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Details
Land: Frankreich
Region: -
Höhe: 960 m
Koordinaten: 48.38352, 7.25747
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Charbonnière ist ein etwa 960 Meter hoher Gebirgspass in den Vogesen im Osten Frankreichs. Er verbindet das Elsass mit dem Bruche-Tal und liegt malerisch eingebettet zwischen sanft gerundeten Bergen und dichten Wäldern. Der Pass ist ein beliebtes Ziel unter Motorradfahrern, die die reizvollen Strecken abseits der großen Transitachsen genießen möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Col de la Charbonnière erfolgt zumeist über schmale, gut asphaltierte Straßen, die zahlreiche Kurven und einige schön zu fahrende Kehren bieten. Die Strecke ist übersichtlich und für weniger geübte Motorradfahrer gut zu bewältigen. Die Denzel-Skala stuft den Pass mit Schwierigkeitsgrad 1 bis maximal 2 ein – also einfach und meist problemlos befahrbar. Allerdings sollte in feuchtem Zustand mit Laub oder Nadelstreu auf dem Asphalt gerechnet werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten kann der Pass witterungsbedingt gesperrt sein, insbesondere bei Schneefall und Eisglätte. Auch im Frühling können je nach Höhenlage und Wetterlage noch Schneereste oder nasse Abschnitte auftreten. Im Sommer bietet die Gegend angenehme Temperaturen und herrliche Aussichten.
Historische Hintergründe
Der Col de la Charbonnière war schon früh eine wichtige Verbindung zwischen Elsass und Lothringen. Im Zweiten Weltkrieg war das Gebiet ein Schauplatz heftiger Kämpfe und auch auf der benachbarten Hochfläche finden sich Spuren dieser Vergangenheit. Heute ist der Pass ein Symbol für die friedliche Verbindung der Regionen.
Geologie und Landschaft
Der Pass liegt im Nationalpark Vogesen – eine Region, die geprägt ist von sanft modellierten Granitgipfeln, tiefen Wäldern und weitläufigen Almwiesen. Während der Fahrt bieten sich immer wieder spektakuläre Panoramablicke über die bewaldeten Bergrücken bis hin zum Elsass. Die Flora wechselt je nach Höhe und Hangausrichtung, sodass der Pass zu jeder Jahreszeit eine andere landschaftliche Stimmung bietet.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es Rastmöglichkeiten, darunter die bekannte Ferme Auberge, die regionale Spezialitäten und einfache Küche anbietet – ein beliebter Zwischenstopp unter Motorradfahrern. Tankstellen finden sich im Talbereich rund um Bellefosse oder Le Hohwald. Parkplätze sind in der Nähe des Passes vorhanden, sanitäre Anlagen jedoch nur eingeschränkt.
Kosten / Gebühren
Die Benutzung des Col de la Charbonnière ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Col de la Charbonnière begeistert Motorradfahrer durch seine entspannte Streckenführung, die herrlichen Aussichten auf die Vogesen und die authentische Einkehrmöglichkeit am Pass selbst. Besonders die Kombination aus Landschaft, Kurvenvergnügen und regionaler Kultur macht ihn zu einem echten Highlight für jede Motorradtour in der Region!
Der Col de la Charbonnière ist ein etwa 960 Meter hoher Gebirgspass in den Vogesen im Osten Frankreichs. Er verbindet das Elsass mit dem Bruche-Tal und liegt malerisch eingebettet zwischen sanft gerundeten Bergen und dichten Wäldern. Der Pass ist ein beliebtes Ziel unter Motorradfahrern, die die reizvollen Strecken abseits der großen Transitachsen genießen möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Col de la Charbonnière erfolgt zumeist über schmale, gut asphaltierte Straßen, die zahlreiche Kurven und einige schön zu fahrende Kehren bieten. Die Strecke ist übersichtlich und für weniger geübte Motorradfahrer gut zu bewältigen. Die Denzel-Skala stuft den Pass mit Schwierigkeitsgrad 1 bis maximal 2 ein – also einfach und meist problemlos befahrbar. Allerdings sollte in feuchtem Zustand mit Laub oder Nadelstreu auf dem Asphalt gerechnet werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten kann der Pass witterungsbedingt gesperrt sein, insbesondere bei Schneefall und Eisglätte. Auch im Frühling können je nach Höhenlage und Wetterlage noch Schneereste oder nasse Abschnitte auftreten. Im Sommer bietet die Gegend angenehme Temperaturen und herrliche Aussichten.
Historische Hintergründe
Der Col de la Charbonnière war schon früh eine wichtige Verbindung zwischen Elsass und Lothringen. Im Zweiten Weltkrieg war das Gebiet ein Schauplatz heftiger Kämpfe und auch auf der benachbarten Hochfläche finden sich Spuren dieser Vergangenheit. Heute ist der Pass ein Symbol für die friedliche Verbindung der Regionen.
Geologie und Landschaft
Der Pass liegt im Nationalpark Vogesen – eine Region, die geprägt ist von sanft modellierten Granitgipfeln, tiefen Wäldern und weitläufigen Almwiesen. Während der Fahrt bieten sich immer wieder spektakuläre Panoramablicke über die bewaldeten Bergrücken bis hin zum Elsass. Die Flora wechselt je nach Höhe und Hangausrichtung, sodass der Pass zu jeder Jahreszeit eine andere landschaftliche Stimmung bietet.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es Rastmöglichkeiten, darunter die bekannte Ferme Auberge, die regionale Spezialitäten und einfache Küche anbietet – ein beliebter Zwischenstopp unter Motorradfahrern. Tankstellen finden sich im Talbereich rund um Bellefosse oder Le Hohwald. Parkplätze sind in der Nähe des Passes vorhanden, sanitäre Anlagen jedoch nur eingeschränkt.
Kosten / Gebühren
Die Benutzung des Col de la Charbonnière ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Col de la Charbonnière begeistert Motorradfahrer durch seine entspannte Streckenführung, die herrlichen Aussichten auf die Vogesen und die authentische Einkehrmöglichkeit am Pass selbst. Besonders die Kombination aus Landschaft, Kurvenvergnügen und regionaler Kultur macht ihn zu einem echten Highlight für jede Motorradtour in der Region!