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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 946 m
Koordinaten: 47.35757, 7.65626
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passwang verbindet die Kantone Solothurn und Basel-Landschaft und ist Teil der nördlichen Jura-Region der Schweiz. Mit einer Höhe von rund 946 Metern gilt er als einer der wichtigsten Übergänge im nördlichen Jura und ist sowohl für Einheimische als auch für Ausflügler und Tourenfahrer ein beliebtes Ziel. Die Strecke verläuft durch eine abwechslungsreiche, grüne Mittelgebirgslandschaft und ist auf beiden Seiten gut ausgebaut.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verfügt über zahlreiche Kurven und einige Serpentinen, wobei die Steigungen moderat bleiben. Die Strecke ist asphaltiert und in gutem Zustand, was sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer gut fahrbar macht. Die Fahrt bietet dennoch viel Fahrspaß aufgrund der abwechslungsreichen Kurvenfolge und des flüssigen Straßenverlaufs. Der Pass erhält auf der Denzel-Skala einen Schwierigkeitsgrad von etwa 1 bis 2, was ihn zu einem leicht bis mittelschwer befahrbaren Pass macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Passwang ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen durch Schnee und Eis kommen, wenngleich der Pass aufgrund seiner Bedeutung oft möglichst lange offen gehalten wird. Wetterumschwünge sind im Jura häufig, plötzlicher Nebel oder Regen können die Fahrt erschweren, daher empfiehlt sich eine Tour insbesondere bei stabilem Wetter.
Historische Hintergründe
Der Passwang war bereits in früheren Jahrhunderten eine wichtige Verbindung zwischen den Regionen. Die heutige Passstraße wurde in den 1930er-Jahren erbaut und in den Folgejahren stetig modernisiert. Historisch diente das Gebiet vor allem dem regionalen Handel und der landwirtschaftlichen Verbindung zwischen den Talorten.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt durch die markanten Kalk- und Juragesteinsformationen, sanfte Hügel und dichte Waldgebiete. Im Frühjahr und Sommer erwartet den Motorradfahrer eine üppige, blühende Wiesenlandschaft, während im Herbst die Wälder ein beeindruckendes Farbspektakel bieten. Immer wieder öffnen sich traumhafte Ausblicke auf das Mittelland und bei klarer Sicht bis zu den Alpen.
Infrastruktur
Direkt auf der Passhöhe lädt das Restaurant Passwang zur Rast ein – es ist bekannt für regionale Spezialitäten und bietet eine schöne Aussichtsterrasse. Im weiteren Umfeld gibt es kleinere Gasthäuser und Alpbetriebe. Die nächstgelegenen Tankstellen befinden sich in Balsthal oder Lauwil, beide sind jeweils nur wenige Kilometer entfernt. Die Wege sind gut beschildert, Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passwang fallen keine speziellen Maut- oder Passgebühren an. Es genügt, die regulären Straßenverkehrsregeln und -gebühren (z.B. Vignette für Autobahnen) in der Schweiz zu beachten.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Passwang eine harmonische Mischung aus gut fahrbarer, abwechslungsreicher Kurvenstrecke, schöner Natur- und Kulturlandschaft, angenehmer Gastronomie und traditioneller Geschichte – und das völlig kostenfrei. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die tollen Aussichten und die typische Jurahügelregion.
Der Passwang verbindet die Kantone Solothurn und Basel-Landschaft und ist Teil der nördlichen Jura-Region der Schweiz. Mit einer Höhe von rund 946 Metern gilt er als einer der wichtigsten Übergänge im nördlichen Jura und ist sowohl für Einheimische als auch für Ausflügler und Tourenfahrer ein beliebtes Ziel. Die Strecke verläuft durch eine abwechslungsreiche, grüne Mittelgebirgslandschaft und ist auf beiden Seiten gut ausgebaut.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verfügt über zahlreiche Kurven und einige Serpentinen, wobei die Steigungen moderat bleiben. Die Strecke ist asphaltiert und in gutem Zustand, was sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer gut fahrbar macht. Die Fahrt bietet dennoch viel Fahrspaß aufgrund der abwechslungsreichen Kurvenfolge und des flüssigen Straßenverlaufs. Der Pass erhält auf der Denzel-Skala einen Schwierigkeitsgrad von etwa 1 bis 2, was ihn zu einem leicht bis mittelschwer befahrbaren Pass macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Passwang ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen durch Schnee und Eis kommen, wenngleich der Pass aufgrund seiner Bedeutung oft möglichst lange offen gehalten wird. Wetterumschwünge sind im Jura häufig, plötzlicher Nebel oder Regen können die Fahrt erschweren, daher empfiehlt sich eine Tour insbesondere bei stabilem Wetter.
Historische Hintergründe
Der Passwang war bereits in früheren Jahrhunderten eine wichtige Verbindung zwischen den Regionen. Die heutige Passstraße wurde in den 1930er-Jahren erbaut und in den Folgejahren stetig modernisiert. Historisch diente das Gebiet vor allem dem regionalen Handel und der landwirtschaftlichen Verbindung zwischen den Talorten.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt durch die markanten Kalk- und Juragesteinsformationen, sanfte Hügel und dichte Waldgebiete. Im Frühjahr und Sommer erwartet den Motorradfahrer eine üppige, blühende Wiesenlandschaft, während im Herbst die Wälder ein beeindruckendes Farbspektakel bieten. Immer wieder öffnen sich traumhafte Ausblicke auf das Mittelland und bei klarer Sicht bis zu den Alpen.
Infrastruktur
Direkt auf der Passhöhe lädt das Restaurant Passwang zur Rast ein – es ist bekannt für regionale Spezialitäten und bietet eine schöne Aussichtsterrasse. Im weiteren Umfeld gibt es kleinere Gasthäuser und Alpbetriebe. Die nächstgelegenen Tankstellen befinden sich in Balsthal oder Lauwil, beide sind jeweils nur wenige Kilometer entfernt. Die Wege sind gut beschildert, Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passwang fallen keine speziellen Maut- oder Passgebühren an. Es genügt, die regulären Straßenverkehrsregeln und -gebühren (z.B. Vignette für Autobahnen) in der Schweiz zu beachten.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Passwang eine harmonische Mischung aus gut fahrbarer, abwechslungsreicher Kurvenstrecke, schöner Natur- und Kulturlandschaft, angenehmer Gastronomie und traditioneller Geschichte – und das völlig kostenfrei. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die tollen Aussichten und die typische Jurahügelregion.