
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 840 m
Koordinaten: 47.09293, 8.15712
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Recketschwandhöchi befindet sich im Kanton Bern, nahe der kleinen Gemeinde Linden im Emmental. Mit einer Seehöhe von etwa 840 Metern verbindet dieser wenig bekannte Bergpass idyllische Landstriche und traditionelle Bauernhöfe. Abseits der touristischen Hauptrouten genießen Motorradfahrer hier ruhige, authentische Emmentaler Landschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zur Recketschwandhöchi erfolgt auf schmalen, gut erhaltenen Asphaltstraßen mit geringem Verkehrsaufkommen. Die Strecke windet sich mit moderaten Steigungen und einigen übersichtlichen Kurven durch die sanft hügelige Landschaft. Aufgrund der einfachen Streckenführung und des geringen Schwierigkeitsgrades wird nach Denzel eine Wertung von S1 vergeben. Auch für weniger erfahrene Motorradfahrer ist der Pass problemlos befahrbar.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Recketschwandhöchi bleibt meist das ganze Jahr über geöffnet, da sie keine hochalpine Lage einnimmt und die Schneemengen im Winter überschaubar sind. Dennoch kann es in den Wintermonaten und im zeitigen Frühjahr zu kurzfristigen Sperrungen oder glatten Straßen kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Fernsicht besonders beeindruckt.
Historische Hintergründe
Der Passübergang diente über Jahrhunderte hinweg als regionale Verbindung für Bauern und Händler im Emmental. Historisch gesehen war die Recketschwandhöchi nie ein bedeutender Verkehrsweg, sondern spielte stets eine eher untergeordnete Rolle für den lokalen Austausch und das bäuerliche Leben in den umliegenden Ortschaften.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region rund um die Recketschwandhöchi geprägt von sanften Molassehügeln, wie sie typisch für das Emmental sind. Die Route führt durch grüne Wiesen, vorbei an einzeln stehenden Bäumen, kleinen Waldstücken und charmanten Emmentaler Bauernhäusern. Weite Ausblicke ins hügelige Umland und gelegentlich die Sicht auf die entfernteren Alpen machen die Fahrt besonders reizvoll.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang der Strecke ist ländlich geprägt. Direkt am Pass selbst gibt es keine Einkehrmöglichkeiten oder Tankstellen. In den umliegenden Gemeinden wie Linden oder Bowil finden sich jedoch Gasthöfe und kleinere Restaurants mit traditioneller Küche. Die nächste Tankstelle ist in der Regel im Umkreis von wenigen Kilometern erreichbar.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Recketschwandhöchi fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Der Pass ist kostenfrei und durchgehend öffentlich zugänglich.
Fazit
Die Recketschwandhöchi ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die landschaftliche Vielfalt, Ruhe und entspanntes Fahren abseits großer Routen schätzen. Highlights sind die typische Emmentaler Hügellandschaft, wenig Verkehr und authentische Einblicke ins ländliche Leben der Schweiz.
Die Recketschwandhöchi befindet sich im Kanton Bern, nahe der kleinen Gemeinde Linden im Emmental. Mit einer Seehöhe von etwa 840 Metern verbindet dieser wenig bekannte Bergpass idyllische Landstriche und traditionelle Bauernhöfe. Abseits der touristischen Hauptrouten genießen Motorradfahrer hier ruhige, authentische Emmentaler Landschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zur Recketschwandhöchi erfolgt auf schmalen, gut erhaltenen Asphaltstraßen mit geringem Verkehrsaufkommen. Die Strecke windet sich mit moderaten Steigungen und einigen übersichtlichen Kurven durch die sanft hügelige Landschaft. Aufgrund der einfachen Streckenführung und des geringen Schwierigkeitsgrades wird nach Denzel eine Wertung von S1 vergeben. Auch für weniger erfahrene Motorradfahrer ist der Pass problemlos befahrbar.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Recketschwandhöchi bleibt meist das ganze Jahr über geöffnet, da sie keine hochalpine Lage einnimmt und die Schneemengen im Winter überschaubar sind. Dennoch kann es in den Wintermonaten und im zeitigen Frühjahr zu kurzfristigen Sperrungen oder glatten Straßen kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Fernsicht besonders beeindruckt.
Historische Hintergründe
Der Passübergang diente über Jahrhunderte hinweg als regionale Verbindung für Bauern und Händler im Emmental. Historisch gesehen war die Recketschwandhöchi nie ein bedeutender Verkehrsweg, sondern spielte stets eine eher untergeordnete Rolle für den lokalen Austausch und das bäuerliche Leben in den umliegenden Ortschaften.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region rund um die Recketschwandhöchi geprägt von sanften Molassehügeln, wie sie typisch für das Emmental sind. Die Route führt durch grüne Wiesen, vorbei an einzeln stehenden Bäumen, kleinen Waldstücken und charmanten Emmentaler Bauernhäusern. Weite Ausblicke ins hügelige Umland und gelegentlich die Sicht auf die entfernteren Alpen machen die Fahrt besonders reizvoll.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang der Strecke ist ländlich geprägt. Direkt am Pass selbst gibt es keine Einkehrmöglichkeiten oder Tankstellen. In den umliegenden Gemeinden wie Linden oder Bowil finden sich jedoch Gasthöfe und kleinere Restaurants mit traditioneller Küche. Die nächste Tankstelle ist in der Regel im Umkreis von wenigen Kilometern erreichbar.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Recketschwandhöchi fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Der Pass ist kostenfrei und durchgehend öffentlich zugänglich.
Fazit
Die Recketschwandhöchi ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die landschaftliche Vielfalt, Ruhe und entspanntes Fahren abseits großer Routen schätzen. Highlights sind die typische Emmentaler Hügellandschaft, wenig Verkehr und authentische Einblicke ins ländliche Leben der Schweiz.