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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 797 m
Koordinaten: 47.33903, 7.80521
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Santelhöchi ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Kanton Solothurn, Schweiz, auf rund 797 Metern Höhe. Sie verbindet die Ortschaften Mümliswil-Ramiswil und Balsthal im Solothurner Jura und bietet Motorradfahrern eine attraktive Streckenführung abseits des großen Durchgangsverkehrs. Die Passstraße windet sich durch Wälder und bietet teilweise schöne Ausblicke auf die Umgebung des Jurasüdfußes.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer ist die Santelhöchi ein echter Geheimtipp. Die Straße ist asphaltiert, relativ schmal, aber gut instandgehalten. Kurvenreiche Passagen, moderates Gefälle und ein zügiger, aber nicht zu anspruchsvoller Verlauf machen sie besonders für Einsteiger und Genießer attraktiv. Mit einer Denzel-Skala-Wertung von etwa 2-3 ist sie als leicht bis mittel einzuschätzen. Die Kurven laden zum entspannten Kurvenschwingen ein, wobei der Verkehr meist gering bleibt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist von Frühling bis Herbst. Im Winter kann es, je nach Wetterlage, zu temporären Sperrungen kommen, da die Passhöhe durch Schnee und Eis glitschig und unsicher wird. Insbesondere nach Regenfällen können Laub und nasse Äste auf der Straße liegen. Im Sommer ist die Strecke meist gut befahrbar, wobei wegen gelegentlicher landwirtschaftlicher Nutzung Vorsicht geboten ist.
Historische Hintergründe
Die Santelhöchi dient seit Jahrhunderten als Übergang im Solothurner Jura und hatte vor dem Bau moderner Straßenüberführungen eine wichtige lokalwirtschaftliche Bedeutung. Heute wird sie hauptsächlich touristisch und für den regionalen Verkehr genutzt. Historische Gebäude oder markante Sehenswürdigkeiten sind auf der Passhöhe nicht ausgeprägt, doch ist sie ein stiller Zeuge alter Handels- und Pilgerrouten.
Geologie und Landschaft
Der Pass verläuft durch typische Juralandschaften mit Kalksteinfelsen, bewaldeten Abschnitten und wiesenreichen Lichtungen. Vor allem im Frühjahr zeigt sich die Gegend mit Blütenteppichen von ihrer schönsten Seite. Geologisch ist das Gebiet geprägt von Faltenstrukturen des Juras, die an einigen Stellen mit kleinen Felspartien sichtbar werden.
Infrastruktur
Auf der Passhöhe und den angrenzenden Ortschaften finden sich einige gemütliche Gasthäuser und Restaurants, die zu einer kurzen Pause einladen. Tankstellen befinden sich in den nahegelegenen Orten Balsthal und Mümliswil-Ramiswil. Eine touristische Infrastruktur mit Aussichtspunkten oder Parkplätzen ist eher schlicht, aber ausreichend für eine entspannte Ausfahrt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Santelhöchi ist kostenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für Motorradfahrer an. Lediglich individuelle Ausgaben für Verpflegung oder Sprit sind einzuplanen.
Fazit
Die Santelhöchi überzeugt Motorradfahrer mit einer kurvenreichen, landschaftlich sehr schönen Strecke, einer entspannten Atmosphäre und geringem Verkehrsaufkommen. Besonders reizvoll ist die Kombination aus geologischen Besonderheiten, Jura-Panoramen und authentischen, wenig touristischen Rastmöglichkeiten. Ein echter Tipp für Genießer abseits der großen Alpenrouten!
Die Santelhöchi ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Kanton Solothurn, Schweiz, auf rund 797 Metern Höhe. Sie verbindet die Ortschaften Mümliswil-Ramiswil und Balsthal im Solothurner Jura und bietet Motorradfahrern eine attraktive Streckenführung abseits des großen Durchgangsverkehrs. Die Passstraße windet sich durch Wälder und bietet teilweise schöne Ausblicke auf die Umgebung des Jurasüdfußes.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer ist die Santelhöchi ein echter Geheimtipp. Die Straße ist asphaltiert, relativ schmal, aber gut instandgehalten. Kurvenreiche Passagen, moderates Gefälle und ein zügiger, aber nicht zu anspruchsvoller Verlauf machen sie besonders für Einsteiger und Genießer attraktiv. Mit einer Denzel-Skala-Wertung von etwa 2-3 ist sie als leicht bis mittel einzuschätzen. Die Kurven laden zum entspannten Kurvenschwingen ein, wobei der Verkehr meist gering bleibt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist von Frühling bis Herbst. Im Winter kann es, je nach Wetterlage, zu temporären Sperrungen kommen, da die Passhöhe durch Schnee und Eis glitschig und unsicher wird. Insbesondere nach Regenfällen können Laub und nasse Äste auf der Straße liegen. Im Sommer ist die Strecke meist gut befahrbar, wobei wegen gelegentlicher landwirtschaftlicher Nutzung Vorsicht geboten ist.
Historische Hintergründe
Die Santelhöchi dient seit Jahrhunderten als Übergang im Solothurner Jura und hatte vor dem Bau moderner Straßenüberführungen eine wichtige lokalwirtschaftliche Bedeutung. Heute wird sie hauptsächlich touristisch und für den regionalen Verkehr genutzt. Historische Gebäude oder markante Sehenswürdigkeiten sind auf der Passhöhe nicht ausgeprägt, doch ist sie ein stiller Zeuge alter Handels- und Pilgerrouten.
Geologie und Landschaft
Der Pass verläuft durch typische Juralandschaften mit Kalksteinfelsen, bewaldeten Abschnitten und wiesenreichen Lichtungen. Vor allem im Frühjahr zeigt sich die Gegend mit Blütenteppichen von ihrer schönsten Seite. Geologisch ist das Gebiet geprägt von Faltenstrukturen des Juras, die an einigen Stellen mit kleinen Felspartien sichtbar werden.
Infrastruktur
Auf der Passhöhe und den angrenzenden Ortschaften finden sich einige gemütliche Gasthäuser und Restaurants, die zu einer kurzen Pause einladen. Tankstellen befinden sich in den nahegelegenen Orten Balsthal und Mümliswil-Ramiswil. Eine touristische Infrastruktur mit Aussichtspunkten oder Parkplätzen ist eher schlicht, aber ausreichend für eine entspannte Ausfahrt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Santelhöchi ist kostenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für Motorradfahrer an. Lediglich individuelle Ausgaben für Verpflegung oder Sprit sind einzuplanen.
Fazit
Die Santelhöchi überzeugt Motorradfahrer mit einer kurvenreichen, landschaftlich sehr schönen Strecke, einer entspannten Atmosphäre und geringem Verkehrsaufkommen. Besonders reizvoll ist die Kombination aus geologischen Besonderheiten, Jura-Panoramen und authentischen, wenig touristischen Rastmöglichkeiten. Ein echter Tipp für Genießer abseits der großen Alpenrouten!