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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 677 m
Koordinaten: 47.39101, 7.71367
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Sixfeldpass liegt im Kanton Solothurn in der Nordwestschweiz und verbindet die Regionen um Aesch mit dem Schwarzbubenland. Mit einer Höhe von etwa 677 Metern ist dieser Pass vergleichsweise niedrig und bietet keine hochalpine Szenerie, jedoch eine reizvolle Fahrt durch das sanft geschwungene Jura-Gebirge. Die Umgebung besticht durch ihre ländliche Ruhe und ist weniger stark befahren als bekanntere Pässe, was ihn besonders für Motorradfahrer attraktiv macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Sixfeldpass ist asphaltiert, gut gepflegt und für Motorräder problemlos befahrbar. Kurvenreiche Abschnitte wechseln mit einigen längeren Geraden, was für Fahrspaß sorgt, ohne übermäßig anspruchsvoll zu sein. Die Denzel-Skala stuft den Pass etwa mit Stufe 1 ein – die Strecke bietet kaum fahrtechnische Herausforderungen und ist auch für Einsteiger geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Sixfeldpass ist in der Regel ganzjährig geöffnet, da er auf relativ niedriger Höhe liegt. Schnee und Eis können jedoch zwischen November und März insbesondere in den Morgenstunden auftreten – vorsichtige Fahrweise ist dann ratsam. Die beste Zeit für eine Motorradtour liegt zwischen April und Oktober, wobei das Frühjahr mit blühenden Wiesen besonders eindrucksvoll ist. Starke Niederschläge können kurzzeitig zu rutschigem Untergrund führen.
Historische Hintergründe
Der Sixfeldpass hat keine bedeutende Rolle in der Schweizer Geschichte gespielt, diente jedoch schon früh als lokale Verbindung zwischen den umliegenden Dörfern. Die Region ist bekannt für landwirtschaftliche Nutzung und wurde seit jeher von Handelsreisenden sowie Bauern genutzt.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist der Sixfeldpass Teil des Solothurner Juras. Die Hänge sind geprägt von Kalksteinformationen und dichten Mischwäldern, die sich im Frühjahr und Herbst in eindrucksvollen Farben präsentieren. Kleine Bäche, Wiesen und markante Jura-Hügel charakterisieren das Landschaftsbild und bieten unterwegs immer wieder schöne Ausblicke auf die Umgebung.
Infrastruktur
Am Sixfeldpass selbst gibt es wenig Infrastruktur. Rastmöglichkeiten finden sich am Straßenrand oder auf kleineren Parkplätzen entlang der Strecke. In den nahegelegenen Orten wie Seewen oder Dornach bestehen zahlreiche Gasthöfe, Restaurants und auch Tankstellen. Wer eine längere Pause plant, sollte vor oder nach der Passüberquerung einen Abstecher in eines dieser Dörfer machen.
Kosten / Gebühren
Eine Passgebühr wird für die Befahrung des Sixfeldpasses nicht erhoben. Die Durchfahrt ist für Motorräder, Autos und Fahrräder kostenfrei. Lediglich für Verpflegung oder optionale Parkplätze in den umliegenden Gemeinden können Kosten anfallen.
Fazit
Der Sixfeldpass begeistert Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung im Solothurner Jura, die gute Straßenqualität und herrliche Landschaft. Besonders im Frühjahr und Herbst ist die Fahrt ein Genuss. Highlights sind die entspannte Atmosphäre, die typischen Jura-Hügel und die ländliche Umgebung, die zum gemütlichen Cruisen einlädt.
Der Sixfeldpass liegt im Kanton Solothurn in der Nordwestschweiz und verbindet die Regionen um Aesch mit dem Schwarzbubenland. Mit einer Höhe von etwa 677 Metern ist dieser Pass vergleichsweise niedrig und bietet keine hochalpine Szenerie, jedoch eine reizvolle Fahrt durch das sanft geschwungene Jura-Gebirge. Die Umgebung besticht durch ihre ländliche Ruhe und ist weniger stark befahren als bekanntere Pässe, was ihn besonders für Motorradfahrer attraktiv macht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Sixfeldpass ist asphaltiert, gut gepflegt und für Motorräder problemlos befahrbar. Kurvenreiche Abschnitte wechseln mit einigen längeren Geraden, was für Fahrspaß sorgt, ohne übermäßig anspruchsvoll zu sein. Die Denzel-Skala stuft den Pass etwa mit Stufe 1 ein – die Strecke bietet kaum fahrtechnische Herausforderungen und ist auch für Einsteiger geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Sixfeldpass ist in der Regel ganzjährig geöffnet, da er auf relativ niedriger Höhe liegt. Schnee und Eis können jedoch zwischen November und März insbesondere in den Morgenstunden auftreten – vorsichtige Fahrweise ist dann ratsam. Die beste Zeit für eine Motorradtour liegt zwischen April und Oktober, wobei das Frühjahr mit blühenden Wiesen besonders eindrucksvoll ist. Starke Niederschläge können kurzzeitig zu rutschigem Untergrund führen.
Historische Hintergründe
Der Sixfeldpass hat keine bedeutende Rolle in der Schweizer Geschichte gespielt, diente jedoch schon früh als lokale Verbindung zwischen den umliegenden Dörfern. Die Region ist bekannt für landwirtschaftliche Nutzung und wurde seit jeher von Handelsreisenden sowie Bauern genutzt.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist der Sixfeldpass Teil des Solothurner Juras. Die Hänge sind geprägt von Kalksteinformationen und dichten Mischwäldern, die sich im Frühjahr und Herbst in eindrucksvollen Farben präsentieren. Kleine Bäche, Wiesen und markante Jura-Hügel charakterisieren das Landschaftsbild und bieten unterwegs immer wieder schöne Ausblicke auf die Umgebung.
Infrastruktur
Am Sixfeldpass selbst gibt es wenig Infrastruktur. Rastmöglichkeiten finden sich am Straßenrand oder auf kleineren Parkplätzen entlang der Strecke. In den nahegelegenen Orten wie Seewen oder Dornach bestehen zahlreiche Gasthöfe, Restaurants und auch Tankstellen. Wer eine längere Pause plant, sollte vor oder nach der Passüberquerung einen Abstecher in eines dieser Dörfer machen.
Kosten / Gebühren
Eine Passgebühr wird für die Befahrung des Sixfeldpasses nicht erhoben. Die Durchfahrt ist für Motorräder, Autos und Fahrräder kostenfrei. Lediglich für Verpflegung oder optionale Parkplätze in den umliegenden Gemeinden können Kosten anfallen.
Fazit
Der Sixfeldpass begeistert Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung im Solothurner Jura, die gute Straßenqualität und herrliche Landschaft. Besonders im Frühjahr und Herbst ist die Fahrt ein Genuss. Highlights sind die entspannte Atmosphäre, die typischen Jura-Hügel und die ländliche Umgebung, die zum gemütlichen Cruisen einlädt.