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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 622 m
Koordinaten: 47.29177, 8.10357
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pfaffenbergpass liegt in der Zentralschweiz, im Kanton Aargau, nördlich der Ortschaften Obfelden und Sins. Er verbindet die beiden Regionen entlang der Reuss und bietet auf 622 Metern Höhe ein beschauliches Passerlebnis, das besonders unter Motorradfahrern als Geheimtipp gilt. Die Strecke ist abseits der großen Transitverbindungen gelegen, was wenig Verkehr und entspannte Fahrbedingungen ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße des Pfaffenbergs ist gut asphaltiert, weist aber einige enge Kurven auf, die Konzentration fordern. Die Denzel-Skala bewertet den Pfaffenberg mit etwa 2 – er ist somit einfach zu fahren und auch für weniger geübte Motorradfahrer kein Problem. Knackige Steigungen, Serpentinen oder spektakuläre Ausblicke gibt es zwar weniger, dafür punktet der Pfaffenberg mit einer ruhigen, ländlichen Atmosphäre und einer flüssigen Streckenführung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pfaffenbergpass ist in der Regel das ganze Jahr über befahrbar, da er auf eher niedriger Höhe verläuft. Schnee und Eis treten typischerweise nur in den Wintermonaten und nach starken Wettereinflüssen auf, eine offizielle Wintersperre besteht nicht. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist zwischen April und Oktober, da dann die Temperaturen angenehm und die Straße trocken sind.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen spielte der Pfaffenberg keine große Rolle als Handelsweg oder strategische Route. Vielmehr diente er schon immer als regionale Verbindung zwischen den Dörfern, wurde jedoch im Laufe der Zeit ausgebaut und modernisiert. Dadurch erhielt die Strecke ihren heutigen Charakter als ruhige und charmante Regionalstraße.
Geologie und Landschaft
Der Pfaffenberg beeindruckt durch seine sanften Hügel und die typisch mitteleuropäische Kulturlandschaft. Waldstücke wechseln sich mit offenen Feldern ab, und bei klarer Sicht eröffnet sich ein schöner Ausblick in die angrenzende Voralpenlandschaft. Die Strecke ist durch Moränenablagerungen und sanfte Hügel gezeichnet, was der Region einen eigenen Reiz verleiht.
Infrastruktur
Entlang des Pfaffenbergs gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen direkt auf der Passhöhe. In den nahegelegenen Ortschaften Obfelden, Sins oder Mühlau finden sich jedoch Cafés, Landgasthöfe und kleinere Tankstellen. Für eine ausgiebige Pause empfiehlt sich ein Abstecher in eines der umliegenden Dörfer. Parkmöglichkeiten sind am Straßenrand begrenzt, meist jedoch ausreichend für eine kleine Pause.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Pfaffenbergs fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an. Die Nutzung der Passstraße ist kostenlos und es sind keine speziellen Bewilligungen erforderlich.
Fazit
Der Pfaffenberg bietet Motorradfahrern eine landschaftlich reizvolle, unkomplizierte Route abseits des Massentourismus. Das entspannte Fahrgefühl, die schöne Umgebung und die gute Erreichbarkeit machen ihn zu einem idealen Ziel für Genießer und Einsteiger gleichermaßen. Highlights sind die ruhigen Straßen, das ländliche Flair und die schnelle Erreichbarkeit aus dem Schweizer Mittelland.
Der Pfaffenbergpass liegt in der Zentralschweiz, im Kanton Aargau, nördlich der Ortschaften Obfelden und Sins. Er verbindet die beiden Regionen entlang der Reuss und bietet auf 622 Metern Höhe ein beschauliches Passerlebnis, das besonders unter Motorradfahrern als Geheimtipp gilt. Die Strecke ist abseits der großen Transitverbindungen gelegen, was wenig Verkehr und entspannte Fahrbedingungen ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße des Pfaffenbergs ist gut asphaltiert, weist aber einige enge Kurven auf, die Konzentration fordern. Die Denzel-Skala bewertet den Pfaffenberg mit etwa 2 – er ist somit einfach zu fahren und auch für weniger geübte Motorradfahrer kein Problem. Knackige Steigungen, Serpentinen oder spektakuläre Ausblicke gibt es zwar weniger, dafür punktet der Pfaffenberg mit einer ruhigen, ländlichen Atmosphäre und einer flüssigen Streckenführung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pfaffenbergpass ist in der Regel das ganze Jahr über befahrbar, da er auf eher niedriger Höhe verläuft. Schnee und Eis treten typischerweise nur in den Wintermonaten und nach starken Wettereinflüssen auf, eine offizielle Wintersperre besteht nicht. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist zwischen April und Oktober, da dann die Temperaturen angenehm und die Straße trocken sind.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen spielte der Pfaffenberg keine große Rolle als Handelsweg oder strategische Route. Vielmehr diente er schon immer als regionale Verbindung zwischen den Dörfern, wurde jedoch im Laufe der Zeit ausgebaut und modernisiert. Dadurch erhielt die Strecke ihren heutigen Charakter als ruhige und charmante Regionalstraße.
Geologie und Landschaft
Der Pfaffenberg beeindruckt durch seine sanften Hügel und die typisch mitteleuropäische Kulturlandschaft. Waldstücke wechseln sich mit offenen Feldern ab, und bei klarer Sicht eröffnet sich ein schöner Ausblick in die angrenzende Voralpenlandschaft. Die Strecke ist durch Moränenablagerungen und sanfte Hügel gezeichnet, was der Region einen eigenen Reiz verleiht.
Infrastruktur
Entlang des Pfaffenbergs gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen direkt auf der Passhöhe. In den nahegelegenen Ortschaften Obfelden, Sins oder Mühlau finden sich jedoch Cafés, Landgasthöfe und kleinere Tankstellen. Für eine ausgiebige Pause empfiehlt sich ein Abstecher in eines der umliegenden Dörfer. Parkmöglichkeiten sind am Straßenrand begrenzt, meist jedoch ausreichend für eine kleine Pause.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Pfaffenbergs fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an. Die Nutzung der Passstraße ist kostenlos und es sind keine speziellen Bewilligungen erforderlich.
Fazit
Der Pfaffenberg bietet Motorradfahrern eine landschaftlich reizvolle, unkomplizierte Route abseits des Massentourismus. Das entspannte Fahrgefühl, die schöne Umgebung und die gute Erreichbarkeit machen ihn zu einem idealen Ziel für Genießer und Einsteiger gleichermaßen. Highlights sind die ruhigen Straßen, das ländliche Flair und die schnelle Erreichbarkeit aus dem Schweizer Mittelland.