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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 579 m
Koordinaten: 47.51812, 8.12387
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Ampfernhöhe ist ein bescheidener, aber reizvoller Bergpass im Schweizer Mittelland. Mit etwa 579 Metern Höhe stellt er keine extreme alpenländische Herausforderung dar, bietet jedoch eine charmante Alternative für Motorradfahrer, die entspannte Fahrten abseits der großen Alpenpässe suchen. Die landschaftliche Umgebung ist typisch für die sanft gewellte Hügellandschaft dieser Region und bietet eine angenehme Kulisse aus Feldern, Wäldern und vereinzelten Gehöften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer ist die Strecke über die Ampfernhöhe angenehm und wenig anspruchsvoll. Die Straße ist asphaltiert, gut ausgebaut und weist nur vereinzelte, moderate Kurven auf. Steile Rampen oder Haarnadelkurven fehlen hier, weshalb sich der Pass auch für Einsteiger und Genießer eignet. Nach der gängigen Denzel-Alpenstraßen-Skala wäre eine Einstufung mit Schwierigkeitsgrad 1 angemessen – also leicht und gut befahrbar.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist ganzjährig befahrbar, da er im Mittelland liegt und im Winter für den lokalen Verkehr wichtig bleibt. Schnee kann dennoch im Winter für kurzfristige Einschränkungen sorgen, wird aber meist zügig geräumt. Die beste Zeit für eine Motorrad-Tour ist von April bis Oktober, wenn milde Temperaturen, blühende Wiesen und klare Sicht auf das Hügelland herrschen.
Historische Hintergründe
Historisch diente die Ampfernhöhe vor allem als regionale Verbindung zwischen den umliegenden Ortschaften – größere, alpenquerende Bedeutung kam ihr nie zu. Dennoch war der flache Pass schon früh eine Handels- und Transportroute im landwirtschaftlich geprägten Mittelland.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region geprägt von Moränenhügeln und fruchtbaren Böden, die während der letzten Eiszeiten entstanden sind. Die Landschaft ist offen, geprägt von Feldern, kleinen Waldstücken und sanften Anhöhen, die vor allem im Frühling und Sommer ein abwechslungsreiches Farbenspiel bieten. Hin und wieder eröffnen sich Blicke auf weiter entfernte Alpketten.
Infrastruktur
Die Infrastruktur rund um die Ampfernhöhe ist solide, aber nicht spektakulär. In den nahegelegenen Dörfern gibt es kleinere Gasthöfe, Bäckereien und Bauernhofläden für eine Pause – allerdings keine Tankstation direkt am Pass, sodass ein voller Tank im Vorfeld ratsam ist. Rastplätze oder Picknickmöglichkeiten finden sich entlang der Strecke am Waldrand oder in Sichtweite der Felder.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung der Straße über die Ampfernhöhe ist kostenfrei. Es gibt keine Maut oder spezielle Gebühren für die Befahrung des Passes. Auch Park- oder Rastmöglichkeiten am Straßenrand sind in aller Regel gebührenfrei.
Fazit
Die Ampfernhöhe ist ein kleiner, aber feiner Pass für Motorradfahrer, die Entspannung und landschaftliche Schönheit im Schweizer Mittelland suchen. Highlights sind die unkomplizierte, herrlich gelegene Strecke, die reizvolle Geologie sowie regionale Einkehrmöglichkeiten. Ideal für eine genussvolle Tour – ganz ohne Stress.
Die Ampfernhöhe ist ein bescheidener, aber reizvoller Bergpass im Schweizer Mittelland. Mit etwa 579 Metern Höhe stellt er keine extreme alpenländische Herausforderung dar, bietet jedoch eine charmante Alternative für Motorradfahrer, die entspannte Fahrten abseits der großen Alpenpässe suchen. Die landschaftliche Umgebung ist typisch für die sanft gewellte Hügellandschaft dieser Region und bietet eine angenehme Kulisse aus Feldern, Wäldern und vereinzelten Gehöften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer ist die Strecke über die Ampfernhöhe angenehm und wenig anspruchsvoll. Die Straße ist asphaltiert, gut ausgebaut und weist nur vereinzelte, moderate Kurven auf. Steile Rampen oder Haarnadelkurven fehlen hier, weshalb sich der Pass auch für Einsteiger und Genießer eignet. Nach der gängigen Denzel-Alpenstraßen-Skala wäre eine Einstufung mit Schwierigkeitsgrad 1 angemessen – also leicht und gut befahrbar.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist ganzjährig befahrbar, da er im Mittelland liegt und im Winter für den lokalen Verkehr wichtig bleibt. Schnee kann dennoch im Winter für kurzfristige Einschränkungen sorgen, wird aber meist zügig geräumt. Die beste Zeit für eine Motorrad-Tour ist von April bis Oktober, wenn milde Temperaturen, blühende Wiesen und klare Sicht auf das Hügelland herrschen.
Historische Hintergründe
Historisch diente die Ampfernhöhe vor allem als regionale Verbindung zwischen den umliegenden Ortschaften – größere, alpenquerende Bedeutung kam ihr nie zu. Dennoch war der flache Pass schon früh eine Handels- und Transportroute im landwirtschaftlich geprägten Mittelland.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region geprägt von Moränenhügeln und fruchtbaren Böden, die während der letzten Eiszeiten entstanden sind. Die Landschaft ist offen, geprägt von Feldern, kleinen Waldstücken und sanften Anhöhen, die vor allem im Frühling und Sommer ein abwechslungsreiches Farbenspiel bieten. Hin und wieder eröffnen sich Blicke auf weiter entfernte Alpketten.
Infrastruktur
Die Infrastruktur rund um die Ampfernhöhe ist solide, aber nicht spektakulär. In den nahegelegenen Dörfern gibt es kleinere Gasthöfe, Bäckereien und Bauernhofläden für eine Pause – allerdings keine Tankstation direkt am Pass, sodass ein voller Tank im Vorfeld ratsam ist. Rastplätze oder Picknickmöglichkeiten finden sich entlang der Strecke am Waldrand oder in Sichtweite der Felder.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung der Straße über die Ampfernhöhe ist kostenfrei. Es gibt keine Maut oder spezielle Gebühren für die Befahrung des Passes. Auch Park- oder Rastmöglichkeiten am Straßenrand sind in aller Regel gebührenfrei.
Fazit
Die Ampfernhöhe ist ein kleiner, aber feiner Pass für Motorradfahrer, die Entspannung und landschaftliche Schönheit im Schweizer Mittelland suchen. Highlights sind die unkomplizierte, herrlich gelegene Strecke, die reizvolle Geologie sowie regionale Einkehrmöglichkeiten. Ideal für eine genussvolle Tour – ganz ohne Stress.