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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 489 m
Koordinaten: 47.57581, 8.27741
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Zurzacherberg Passhöhe ist ein eher unbekannter, aber reizvoller Übergang im Kanton Aargau, nahe der deutschen Grenze. Mit etwa 489 Metern über dem Meeresspiegel ist er zwar kein Hochgebirgspass, bietet aber dennoch eine schöne Alternative abseits der großen Alpenpässe. Der Pass verbindet Rietheim und Bad Zurzach mit Baldingen und liegt eingebettet zwischen sanften Hügeln und weiten Wäldern – perfekt für Genießer und Motorradfahrer, die abseits der touristischen Massen unterwegs sein wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke ist asphaltiert und größtenteils in sehr gutem Zustand. Für Motorradfahrer bietet sie angenehme Kurvenkombinationen ohne große technische Herausforderungen. Mit einer Denzel-Wertung von etwa 1 (leicht) ist die Passstraße auch für Einsteiger und Genießer bestens geeignet. Es gibt keine steilen Rampen oder ausgesetzten Serpentinen, sodass man entspannt die Ausfahrt genießen kann. Die Straßen sind jedoch relativ schmal und es ist mit lokalem Verkehr zu rechnen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Straße über den Zurzacherberg ist das ganze Jahr über befahrbar, da sie keine typischen Wintersperren wie viele Alpenpässe kennt. Allerdings sollte man im Winter auf Feuchtigkeit, Laub und mitunter glatte Stellen achten – besonders morgens oder nach Regenfällen. Die beste Reisezeit ist von Frühjahr bis Herbst, wenn die Natur in sattem Grün erstrahlt und die Temperaturen angenehm sind.
Historische Hintergründe
Der Pass hat keine lange alpinhistorische Tradition wie andere Schweizer Übergänge, spielte aber für die lokale Verbindung der Dörfer schon immer eine wichtige Rolle. Er erleichterte den Austausch zwischen den Gemeinden im oberen Aaretal und war insbesondere für die Land- und Forstwirtschaft von Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Die Passregion ist geprägt von den Ausläufern des Tafeljuras mit typischen Kalk- und Mergelfelsen. Die Landschaft wechselt zwischen lichte Laubwälder, kleinräumige Wiesen und Felder sowie schöne Aussichten ins Jura-Hügelland. Gerade im Frühling und Herbst bieten sich stimmungsvolle Panoramen mit Nebelschwaden und bunter Vegetation, die jede Ausfahrt zu einem besonderen Erlebnis machen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße finden sich kleinere Rastplätze, Parkbuchten und bei Bad Zurzach mehrere Möglichkeiten zur Einkehr – von klassischen Landgasthöfen bis zum Kurhaus im Ort. Tankmöglichkeiten gibt es im nahen Bad Zurzach und in den umliegenden Ortschaften. Die Strecke ist gut beschildert, jedoch gibt es abseits des Passes keine ausgebaute touristische Infrastruktur, was den ursprünglichen Charme bewahrt.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Zurzacherbergpasses fallen keine Maut- oder Streckengebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche, frei befahrbare Landstraße.
Fazit
Der Zurzacherberg Passhöhe begeistert mit leichter Befahrbarkeit, einer ruhigen Strecke und schönen Jura-Aussichten. Ideal für entspannte Ausfahrten im Dreiländereck, mit der Möglichkeit zu kulinarischen Stopps und Naturgenuss abseits der großen Alpenpässe. Ein kleiner Geheimtipp für Motorradfahrer – unkompliziert und lohnenswert!
Die Zurzacherberg Passhöhe ist ein eher unbekannter, aber reizvoller Übergang im Kanton Aargau, nahe der deutschen Grenze. Mit etwa 489 Metern über dem Meeresspiegel ist er zwar kein Hochgebirgspass, bietet aber dennoch eine schöne Alternative abseits der großen Alpenpässe. Der Pass verbindet Rietheim und Bad Zurzach mit Baldingen und liegt eingebettet zwischen sanften Hügeln und weiten Wäldern – perfekt für Genießer und Motorradfahrer, die abseits der touristischen Massen unterwegs sein wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke ist asphaltiert und größtenteils in sehr gutem Zustand. Für Motorradfahrer bietet sie angenehme Kurvenkombinationen ohne große technische Herausforderungen. Mit einer Denzel-Wertung von etwa 1 (leicht) ist die Passstraße auch für Einsteiger und Genießer bestens geeignet. Es gibt keine steilen Rampen oder ausgesetzten Serpentinen, sodass man entspannt die Ausfahrt genießen kann. Die Straßen sind jedoch relativ schmal und es ist mit lokalem Verkehr zu rechnen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Straße über den Zurzacherberg ist das ganze Jahr über befahrbar, da sie keine typischen Wintersperren wie viele Alpenpässe kennt. Allerdings sollte man im Winter auf Feuchtigkeit, Laub und mitunter glatte Stellen achten – besonders morgens oder nach Regenfällen. Die beste Reisezeit ist von Frühjahr bis Herbst, wenn die Natur in sattem Grün erstrahlt und die Temperaturen angenehm sind.
Historische Hintergründe
Der Pass hat keine lange alpinhistorische Tradition wie andere Schweizer Übergänge, spielte aber für die lokale Verbindung der Dörfer schon immer eine wichtige Rolle. Er erleichterte den Austausch zwischen den Gemeinden im oberen Aaretal und war insbesondere für die Land- und Forstwirtschaft von Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Die Passregion ist geprägt von den Ausläufern des Tafeljuras mit typischen Kalk- und Mergelfelsen. Die Landschaft wechselt zwischen lichte Laubwälder, kleinräumige Wiesen und Felder sowie schöne Aussichten ins Jura-Hügelland. Gerade im Frühling und Herbst bieten sich stimmungsvolle Panoramen mit Nebelschwaden und bunter Vegetation, die jede Ausfahrt zu einem besonderen Erlebnis machen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße finden sich kleinere Rastplätze, Parkbuchten und bei Bad Zurzach mehrere Möglichkeiten zur Einkehr – von klassischen Landgasthöfen bis zum Kurhaus im Ort. Tankmöglichkeiten gibt es im nahen Bad Zurzach und in den umliegenden Ortschaften. Die Strecke ist gut beschildert, jedoch gibt es abseits des Passes keine ausgebaute touristische Infrastruktur, was den ursprünglichen Charme bewahrt.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Zurzacherbergpasses fallen keine Maut- oder Streckengebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche, frei befahrbare Landstraße.
Fazit
Der Zurzacherberg Passhöhe begeistert mit leichter Befahrbarkeit, einer ruhigen Strecke und schönen Jura-Aussichten. Ideal für entspannte Ausfahrten im Dreiländereck, mit der Möglichkeit zu kulinarischen Stopps und Naturgenuss abseits der großen Alpenpässe. Ein kleiner Geheimtipp für Motorradfahrer – unkompliziert und lohnenswert!