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Details
Land: Italien
Region: -
Höhe: 455 m
Koordinaten: 44.33259, 8.35071
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Colle di Cadibona befindet sich im Nordwesten Italiens, in der Region Ligurien, nahe der Grenze zum Piemont. Mit einer Höhe von rund 455 Metern ist der Pass ein wichtiger Verbindungsweg zwischen der ligurischen Küste und dem Hinterland. Er liegt eingebettet zwischen Savona an der Riviera di Ponente und der kleinen Ortschaft Altare und ist bekannt als die geographische Grenze zwischen den Alpen und dem Apennin.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer bietet die Passstraße eine abwechslungsreiche Strecke mit einigen Kurven, welche die Fahrt durchaus interessant machen, jedoch ist die Fahrbahn überwiegend gut ausgebaut und asphaltiert. Die Auffahrt ist nicht besonders steil oder technisch fordernd, weshalb der Colle di Cadibona in der Denzel-Skala mit etwa 2–3 bewertet werden kann. Sie eignet sich also auch bestens für weniger geübte Fahrer und für Tourenmotorräder.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Da der Pass relativ niedrig liegt, ist er das ganze Jahr über in der Regel befahrbar. Wintersperren sind äußerst selten. Die beste Zeit für eine Motorrad-Tour ist jedoch zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Sicht auf das Umland besonders schön ist. Im Sommer kann es auf der ligurischen Seite sehr warm werden, während im Frühling und Herbst mit gelegentlichen Regenfällen zu rechnen ist.
Historische Hintergründe
Historisch ist der Colle di Cadibona als Schnittstelle zwischen den Alpen und dem Apennin von besonderer Bedeutung. Schon in der Antike war er eine strategische Verbindung für Handels- und Heerstraßen. Im Laufe der Geschichte diente der Pass häufig als Markierungslinie und wird auch heute noch gern als Grenze zwischen zwei der bedeutendsten Gebirge Italiens genannt.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich besticht der Colle di Cadibona durch den Wechsel von dicht bewaldeten Bergen und offenen Ausblicken auf das ligurische Meer und die Alpenausläufer. Geologisch markiert der Pass den Übergang von schrofferen, alpin geprägten Gesteinsformationen im Norden zu den sanfteren, apenninischen Hügellandschaften im Süden. Besonders im Frühjahr blühen die Wälder und bieten ein vielfältiges Farbschauspiel.
Infrastruktur
Die Region rund um den Colle di Cadibona ist gut erschlossen. Entlang der Passstraße finden sich regelmäßig Rastmöglichkeiten, kleine Bars und Restaurants – sowohl im Passbereich als auch in den angrenzenden Ortschaften wie Savona und Altare. Einige Tankstellen liegen in unmittelbarer Nähe, sodass auch längere Motorradtouren problemlos geplant werden können.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Colle di Cadibona ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Colle di Cadibona ist ein besonderer Pass für Motorradfahrer, die entspanntes Fahren, historische Bedeutung, landschaftliche Vielfalt und gute Infrastruktur schätzen. Die Highlights sind die leichte Befahrbarkeit, der Wechsel von Alpen- zu Apenninlandschaften sowie die ganzjährige Zugänglichkeit.
Der Colle di Cadibona befindet sich im Nordwesten Italiens, in der Region Ligurien, nahe der Grenze zum Piemont. Mit einer Höhe von rund 455 Metern ist der Pass ein wichtiger Verbindungsweg zwischen der ligurischen Küste und dem Hinterland. Er liegt eingebettet zwischen Savona an der Riviera di Ponente und der kleinen Ortschaft Altare und ist bekannt als die geographische Grenze zwischen den Alpen und dem Apennin.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer bietet die Passstraße eine abwechslungsreiche Strecke mit einigen Kurven, welche die Fahrt durchaus interessant machen, jedoch ist die Fahrbahn überwiegend gut ausgebaut und asphaltiert. Die Auffahrt ist nicht besonders steil oder technisch fordernd, weshalb der Colle di Cadibona in der Denzel-Skala mit etwa 2–3 bewertet werden kann. Sie eignet sich also auch bestens für weniger geübte Fahrer und für Tourenmotorräder.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Da der Pass relativ niedrig liegt, ist er das ganze Jahr über in der Regel befahrbar. Wintersperren sind äußerst selten. Die beste Zeit für eine Motorrad-Tour ist jedoch zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Sicht auf das Umland besonders schön ist. Im Sommer kann es auf der ligurischen Seite sehr warm werden, während im Frühling und Herbst mit gelegentlichen Regenfällen zu rechnen ist.
Historische Hintergründe
Historisch ist der Colle di Cadibona als Schnittstelle zwischen den Alpen und dem Apennin von besonderer Bedeutung. Schon in der Antike war er eine strategische Verbindung für Handels- und Heerstraßen. Im Laufe der Geschichte diente der Pass häufig als Markierungslinie und wird auch heute noch gern als Grenze zwischen zwei der bedeutendsten Gebirge Italiens genannt.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich besticht der Colle di Cadibona durch den Wechsel von dicht bewaldeten Bergen und offenen Ausblicken auf das ligurische Meer und die Alpenausläufer. Geologisch markiert der Pass den Übergang von schrofferen, alpin geprägten Gesteinsformationen im Norden zu den sanfteren, apenninischen Hügellandschaften im Süden. Besonders im Frühjahr blühen die Wälder und bieten ein vielfältiges Farbschauspiel.
Infrastruktur
Die Region rund um den Colle di Cadibona ist gut erschlossen. Entlang der Passstraße finden sich regelmäßig Rastmöglichkeiten, kleine Bars und Restaurants – sowohl im Passbereich als auch in den angrenzenden Ortschaften wie Savona und Altare. Einige Tankstellen liegen in unmittelbarer Nähe, sodass auch längere Motorradtouren problemlos geplant werden können.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Colle di Cadibona ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Colle di Cadibona ist ein besonderer Pass für Motorradfahrer, die entspanntes Fahren, historische Bedeutung, landschaftliche Vielfalt und gute Infrastruktur schätzen. Die Highlights sind die leichte Befahrbarkeit, der Wechsel von Alpen- zu Apenninlandschaften sowie die ganzjährige Zugänglichkeit.
Keine Touren zum Bergpass vorhanden.
Kein Clip zum Bergpass vorhanden.