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Details
Land: Italien
Region: -
Höhe: 363 m
Koordinaten: 40.36469, 8.40251
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass Su Ferru e Su Caddu verbindet die Küstenorte Alghero und Bosa an der Westküste Sardiniens. Mit einer Höhe von etwa 363 Metern liegt er auf einer der spektakulärsten Panoramastraßen der Insel. Besonders unter Motorradfahrern ist dieser Abschnitt als echtes Highlight bekannt, da er atemberaubende Aussichten auf das Mittelmeer und die wilde Küstenlandschaft bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist Teil der gut ausgebauten SP105 und bietet eine Kombination aus engen Kurven, weiten Kehren und schnellen Abschnitten. Die Strecke ist insgesamt in gutem Zustand und überwiegend asphaltiert. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit dem Schwierigkeitsgrad 2–3: Für routinierte Fahrer gut zu meistern, jedoch durch einige enge Kurven und unübersichtliche Abschnitte anspruchsvoll. Vorsicht ist bei feuchter Fahrbahn wegen möglicher Verschmutzungen durch Steinschläge und Vegetation geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradbefahrung ist von April bis Oktober. Im Hochsommer kann es an der Küste sehr heiß werden, während Frühjahr und Herbst dank milder Temperaturen ideal sind. Wintersperren gibt es hier keine, trotzdem kann bei stürmischem Wetter oder heftigen Regenfällen mit eingeschränkter Sicht und rutschigen Straßen gerechnet werden.
Historische Hintergründe
Der Name Su Ferru e Su Caddu („Das Eisen und das Pferd“) erinnert an die Zeit, als die Strecke ein wichtiger Handelsweg zwischen den Küstenorten war. Hier zogen Karawanen mit Eisenwaren und Vieh entlang. Heute gilt der Pass als Sinnbild für die Verbindung von Tradition und Moderne auf Sardinien.
Geologie und Landschaft
Die umliegenden Hügel und Felsen bestehen vor allem aus vulkanischen Gesteinsschichten, charakteristisch für diese Region Sardiniens. Die Straße schlängelt sich durch eine abwechslungsreiche Vegetation mit duftender Macchia, Korkeichen und weitläufigen Wiesen. Die Küstenlandschaft beeindruckt mit schroffen Steilklippen und traumhaften Blicken auf das tiefblaue Meer.
Infrastruktur
Unterwegs gibt es mehrere Aussichtspunkte für kurze Stopps und Fotopausen. Cafés, Restaurants und Tankstellen befinden sich vor allem an den beiden Endpunkten in Alghero und Bosa. Rastmöglichkeiten direkt auf dem Pass selbst sind rar, jedoch lädt die gesamte Strecke zu Pausen mit Panorama ein. Im Sommer verkehren zahlreiche Touristen, weshalb frühzeitige Planung ratsam ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an. Die Straße ist für alle Fahrzeuge frei zugänglich.
Fazit
Su Ferru e Su Caddu ist ein echtes Highlight für Motorradfahrer: Kurvenreiche Strecke, erstaunliche Ausblicke auf das Meer, authentische sardische Natur und eine fahrerisch abwechslungsreiche Route machen den Pass zu einem der schönsten seiner Art in Italien. Die Mischung aus Fahrspaß und landschaftlicher Schönheit versprechen ein unvergessliches Sardinien-Erlebnis.
Der Bergpass Su Ferru e Su Caddu verbindet die Küstenorte Alghero und Bosa an der Westküste Sardiniens. Mit einer Höhe von etwa 363 Metern liegt er auf einer der spektakulärsten Panoramastraßen der Insel. Besonders unter Motorradfahrern ist dieser Abschnitt als echtes Highlight bekannt, da er atemberaubende Aussichten auf das Mittelmeer und die wilde Küstenlandschaft bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist Teil der gut ausgebauten SP105 und bietet eine Kombination aus engen Kurven, weiten Kehren und schnellen Abschnitten. Die Strecke ist insgesamt in gutem Zustand und überwiegend asphaltiert. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit dem Schwierigkeitsgrad 2–3: Für routinierte Fahrer gut zu meistern, jedoch durch einige enge Kurven und unübersichtliche Abschnitte anspruchsvoll. Vorsicht ist bei feuchter Fahrbahn wegen möglicher Verschmutzungen durch Steinschläge und Vegetation geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradbefahrung ist von April bis Oktober. Im Hochsommer kann es an der Küste sehr heiß werden, während Frühjahr und Herbst dank milder Temperaturen ideal sind. Wintersperren gibt es hier keine, trotzdem kann bei stürmischem Wetter oder heftigen Regenfällen mit eingeschränkter Sicht und rutschigen Straßen gerechnet werden.
Historische Hintergründe
Der Name Su Ferru e Su Caddu („Das Eisen und das Pferd“) erinnert an die Zeit, als die Strecke ein wichtiger Handelsweg zwischen den Küstenorten war. Hier zogen Karawanen mit Eisenwaren und Vieh entlang. Heute gilt der Pass als Sinnbild für die Verbindung von Tradition und Moderne auf Sardinien.
Geologie und Landschaft
Die umliegenden Hügel und Felsen bestehen vor allem aus vulkanischen Gesteinsschichten, charakteristisch für diese Region Sardiniens. Die Straße schlängelt sich durch eine abwechslungsreiche Vegetation mit duftender Macchia, Korkeichen und weitläufigen Wiesen. Die Küstenlandschaft beeindruckt mit schroffen Steilklippen und traumhaften Blicken auf das tiefblaue Meer.
Infrastruktur
Unterwegs gibt es mehrere Aussichtspunkte für kurze Stopps und Fotopausen. Cafés, Restaurants und Tankstellen befinden sich vor allem an den beiden Endpunkten in Alghero und Bosa. Rastmöglichkeiten direkt auf dem Pass selbst sind rar, jedoch lädt die gesamte Strecke zu Pausen mit Panorama ein. Im Sommer verkehren zahlreiche Touristen, weshalb frühzeitige Planung ratsam ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an. Die Straße ist für alle Fahrzeuge frei zugänglich.
Fazit
Su Ferru e Su Caddu ist ein echtes Highlight für Motorradfahrer: Kurvenreiche Strecke, erstaunliche Ausblicke auf das Meer, authentische sardische Natur und eine fahrerisch abwechslungsreiche Route machen den Pass zu einem der schönsten seiner Art in Italien. Die Mischung aus Fahrspaß und landschaftlicher Schönheit versprechen ein unvergessliches Sardinien-Erlebnis.