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Details
Land: Italien
Region: Dolomiten
Höhe: 1786 m
Koordinaten: 46.426083, 12.069619
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Forcella Pescul ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass in den Dolomiten in Italien. Er verbindet die Täler Val Fiorentina und das Tal von Selva di Cadore auf einer Höhe von etwa 1.786 Metern. Die Forcella liegt eingebettet zwischen imposanten Dolomitengipfeln und ist besonders bei Naturfreunden und Motorradreisenden ein echter Geheimtipp.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Pass ist asphaltiert und verläuft kurvenreich durch dichte Wälder und offene Almen. Die Straße ist relativ schmal, aber durchgehend befestigt, was für ein sicheres Fahrerlebnis sorgt. Die Strecke weist einige steile Abschnitte und Serpentinen auf, ist aber technisch nicht zu anspruchsvoll. Die Denzel-Wertung liegt hier bei etwa 2 bis 3, was eine mittlere Schwierigkeit für Motorradfahrer darstellt. Besonders bei Nässe sollte jedoch erhöhte Vorsicht geboten sein, da manche Kehren sehr eng sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung der Forcella Pescul ist von Juni bis Oktober. Während des Winters ist der Pass aufgrund von Schneefall und Lawinengefahr für den motorisierten Verkehr meist gesperrt. Im Frühjahr können Restschneefelder und feuchte Straßen für schwierige Bedingungen sorgen. Im Sommer sind Temperaturen angenehm und die Fernsicht auf die umliegenden Berge ist hervorragend.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen diente die Forcella Pescul vor allem als Übergang für lokale Bauern und Hirten sowie für den Holztransport zwischen den Tälern. Während des Ersten Weltkrieges spielten die Dolomiten eine wichtige strategische Rolle, allerdings verliefen die wesentlichen Frontlinien etwas weiter östlich.
Geologie und Landschaft
Die Passregion besticht durch eindrucksvolle Felsformationen aus Dolomitgestein, das in den typischen hellen Farben der Region leuchtet. Die Vegetation wechselt rasch von dichten, dunklen Wäldern zu offenen Bergweiden. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Panoramablicke auf die Gipfel der Civetta und umliegende Massive – ein Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang der Forcella Pescul ist eher einfach gehalten. In unmittelbarer Passnähe befinden sich keine Tankstellen, diese finden sich jedoch mit ein wenig Planung in Selva di Cadore oder Alleghe. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Orten an den Passenden, wie etwa rustikale Almgasthäuser, die lokale Spezialitäten anbieten. Direkt am Pass lädt eine kleine Raststätte mit Sitzgelegenheiten zum kurzen Stopp ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Forcella Pescul ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten an, und für Motorräder gibt es keine speziellen Einschränkungen.
Fazit
Die Forcella Pescul überzeugt mit ihrer kurvenreichen und panoramareichen Strecke, mittlerem Schwierigkeitsgrad sowie großartigen Dolomitenlandschaften. Für Motorradfahrer sind besonders die ruhige Lage, die Ausblicke und die authentischen Einkehrmöglichkeiten die Highlights dieser Tour abseits der vielbefahrenen Hauptpässe.
Die Forcella Pescul ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass in den Dolomiten in Italien. Er verbindet die Täler Val Fiorentina und das Tal von Selva di Cadore auf einer Höhe von etwa 1.786 Metern. Die Forcella liegt eingebettet zwischen imposanten Dolomitengipfeln und ist besonders bei Naturfreunden und Motorradreisenden ein echter Geheimtipp.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Pass ist asphaltiert und verläuft kurvenreich durch dichte Wälder und offene Almen. Die Straße ist relativ schmal, aber durchgehend befestigt, was für ein sicheres Fahrerlebnis sorgt. Die Strecke weist einige steile Abschnitte und Serpentinen auf, ist aber technisch nicht zu anspruchsvoll. Die Denzel-Wertung liegt hier bei etwa 2 bis 3, was eine mittlere Schwierigkeit für Motorradfahrer darstellt. Besonders bei Nässe sollte jedoch erhöhte Vorsicht geboten sein, da manche Kehren sehr eng sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung der Forcella Pescul ist von Juni bis Oktober. Während des Winters ist der Pass aufgrund von Schneefall und Lawinengefahr für den motorisierten Verkehr meist gesperrt. Im Frühjahr können Restschneefelder und feuchte Straßen für schwierige Bedingungen sorgen. Im Sommer sind Temperaturen angenehm und die Fernsicht auf die umliegenden Berge ist hervorragend.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen diente die Forcella Pescul vor allem als Übergang für lokale Bauern und Hirten sowie für den Holztransport zwischen den Tälern. Während des Ersten Weltkrieges spielten die Dolomiten eine wichtige strategische Rolle, allerdings verliefen die wesentlichen Frontlinien etwas weiter östlich.
Geologie und Landschaft
Die Passregion besticht durch eindrucksvolle Felsformationen aus Dolomitgestein, das in den typischen hellen Farben der Region leuchtet. Die Vegetation wechselt rasch von dichten, dunklen Wäldern zu offenen Bergweiden. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Panoramablicke auf die Gipfel der Civetta und umliegende Massive – ein Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang der Forcella Pescul ist eher einfach gehalten. In unmittelbarer Passnähe befinden sich keine Tankstellen, diese finden sich jedoch mit ein wenig Planung in Selva di Cadore oder Alleghe. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Orten an den Passenden, wie etwa rustikale Almgasthäuser, die lokale Spezialitäten anbieten. Direkt am Pass lädt eine kleine Raststätte mit Sitzgelegenheiten zum kurzen Stopp ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Forcella Pescul ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten an, und für Motorräder gibt es keine speziellen Einschränkungen.
Fazit
Die Forcella Pescul überzeugt mit ihrer kurvenreichen und panoramareichen Strecke, mittlerem Schwierigkeitsgrad sowie großartigen Dolomitenlandschaften. Für Motorradfahrer sind besonders die ruhige Lage, die Ausblicke und die authentischen Einkehrmöglichkeiten die Highlights dieser Tour abseits der vielbefahrenen Hauptpässe.