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Details
Land: Frankreich
Region: Seealpen
Höhe: 927 m
Koordinaten: 43.803560, 7.422251
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Madone de Gorbio liegt in der französischen Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, unweit der Mittelmeerküste bei Menton und Monaco. Der Pass verbindet die Dörfer Gorbio und Sainte-Agnès und erreicht eine Höhe von etwa 927 Metern. Besonders bei Motorradfahrern ist diese Route beliebt, da sie landschaftlich reizvoll ist und abseits der großen Touristenströme verläuft.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist relativ schmal, mit vielen engen Kurven und Serpentinen. Überwiegend ist der Asphalt in gutem Zustand, jedoch gibt es gelegentlich Abschnitte mit Fahrbahnverengungen. Für Motorradfahrer bietet der Col de la Madone de Gorbio anspruchsvolle Fahreigenschaften, schätzt sich aber mit einer Denzel-Wertung von etwa 2-3 als mittelschwer ein. Gerade die Westrampe weist abwechslungsreiche Kurvenkombinationen auf und bietet ein sportliches Fahrerlebnis.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überfahrt ist von April bis Oktober, da der Pass im Winter bei Schneefall gesperrt sein kann. Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm, und es ist weniger Verkehr. Während der Sommermonate kann es vor allem an Wochenenden voller werden. Regen führt auf einzelnen Abschnitten zu rutschigen Bedingungen durch Laub und Kies.
Historische Hintergründe
Der Pass diente schon in früheren Zeiten als Verbindung zwischen dem Küstengebiet und dem Hinterland. Er ist benannt nach einer kleinen, nahe gelegenen Kapelle, die der heiligen Madone geweiht ist. Seit Jahrzehnten ist der Col vor allem als Trainingsstrecke für Radprofis, darunter viele Teilnehmer der Tour de France, bekannt geworden.
Geologie und Landschaft
Die Strecke schlängelt sich durch die Ausläufer der Seealpen und bietet atemberaubende Blicke auf das Mittelmeer sowie auf bewaldete Berghänge und steile Felsen. Geologisch dominieren Kalkstein- und Schieferformationen, die für steile Abbrüche und spektakuläre Schluchten sorgen. Die üppige Vegetation und das mediterrane Klima gestalten die Fahrt besonders attraktiv.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Rastmöglichkeiten, jedoch finden sich in den angrenzenden Ortschaften Gorbio und Sainte-Agnès kleine Cafés und Restaurants, in denen man regionale Spezialitäten genießen kann. Tankstellen sind in Menton und im Tal zu finden, daher ist rechtzeitiges Auftanken wichtig. Die Straße ist größtenteils asphaltiert und für den öffentlichen Verkehr frei zugänglich.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de la Madone de Gorbio fallen keinerlei Maut- oder Nutzungsgebühren an. Die Strecke ist gebührenfrei und steht allen Motorradfahrern offen.
Fazit
Der Col de la Madone de Gorbio begeistert durch seine landschaftliche Vielfalt, kurvenreiche Fahrstrecke und Nähe zur französischen Riviera. Highlights sind die spektakulären Ausblicke, authentische Dörfer sowie das sportliche Fahrerlebnis – ein echter Tipp für Motorrad-Enthusiasten, die Abwechslung abseits der bekannten Routen suchen.
Der Col de la Madone de Gorbio liegt in der französischen Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, unweit der Mittelmeerküste bei Menton und Monaco. Der Pass verbindet die Dörfer Gorbio und Sainte-Agnès und erreicht eine Höhe von etwa 927 Metern. Besonders bei Motorradfahrern ist diese Route beliebt, da sie landschaftlich reizvoll ist und abseits der großen Touristenströme verläuft.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist relativ schmal, mit vielen engen Kurven und Serpentinen. Überwiegend ist der Asphalt in gutem Zustand, jedoch gibt es gelegentlich Abschnitte mit Fahrbahnverengungen. Für Motorradfahrer bietet der Col de la Madone de Gorbio anspruchsvolle Fahreigenschaften, schätzt sich aber mit einer Denzel-Wertung von etwa 2-3 als mittelschwer ein. Gerade die Westrampe weist abwechslungsreiche Kurvenkombinationen auf und bietet ein sportliches Fahrerlebnis.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überfahrt ist von April bis Oktober, da der Pass im Winter bei Schneefall gesperrt sein kann. Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm, und es ist weniger Verkehr. Während der Sommermonate kann es vor allem an Wochenenden voller werden. Regen führt auf einzelnen Abschnitten zu rutschigen Bedingungen durch Laub und Kies.
Historische Hintergründe
Der Pass diente schon in früheren Zeiten als Verbindung zwischen dem Küstengebiet und dem Hinterland. Er ist benannt nach einer kleinen, nahe gelegenen Kapelle, die der heiligen Madone geweiht ist. Seit Jahrzehnten ist der Col vor allem als Trainingsstrecke für Radprofis, darunter viele Teilnehmer der Tour de France, bekannt geworden.
Geologie und Landschaft
Die Strecke schlängelt sich durch die Ausläufer der Seealpen und bietet atemberaubende Blicke auf das Mittelmeer sowie auf bewaldete Berghänge und steile Felsen. Geologisch dominieren Kalkstein- und Schieferformationen, die für steile Abbrüche und spektakuläre Schluchten sorgen. Die üppige Vegetation und das mediterrane Klima gestalten die Fahrt besonders attraktiv.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Rastmöglichkeiten, jedoch finden sich in den angrenzenden Ortschaften Gorbio und Sainte-Agnès kleine Cafés und Restaurants, in denen man regionale Spezialitäten genießen kann. Tankstellen sind in Menton und im Tal zu finden, daher ist rechtzeitiges Auftanken wichtig. Die Straße ist größtenteils asphaltiert und für den öffentlichen Verkehr frei zugänglich.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de la Madone de Gorbio fallen keinerlei Maut- oder Nutzungsgebühren an. Die Strecke ist gebührenfrei und steht allen Motorradfahrern offen.
Fazit
Der Col de la Madone de Gorbio begeistert durch seine landschaftliche Vielfalt, kurvenreiche Fahrstrecke und Nähe zur französischen Riviera. Highlights sind die spektakulären Ausblicke, authentische Dörfer sowie das sportliche Fahrerlebnis – ein echter Tipp für Motorrad-Enthusiasten, die Abwechslung abseits der bekannten Routen suchen.