
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 1894 m
Schwierigkeitsgrad: -
Koordinaten: 46.77255, 9.65377
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Höhenstraße Innerarosa befindet sich im Kanton Graubünden in der Ostschweiz, rund um das malerische Hochtal Schanfigg. Sie verläuft oberhalb von Arosa und verbindet die gut erschlossenen Ferienorte Innerarosa und weitere Aussichtspunkte auf rund 1.894 Metern Höhe. Für Motorradfahrer bietet sich eine einmalige Gelegenheit, alpine Höhenluft, beeindruckende Panoramen und gewundene Straßen in einem beliebten Schweizer Berggebiet zu erleben.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke beginnt recht idyllisch im beschaulichen Innerarosa und schlängelt sich mit einigen Kurven und Steigungen an den Berghängen entlang. In Richtung Prätschli ist die Fahrbahn überwiegend asphaltiert, teils sehr schmal und mit engen Kurven versehen – Umsicht und Motorrad-Erfahrung sind gefragt. Denzel-Wertung: 2–3, da gute Wetterverhältnisse und solide Fahrbahndecke, aber anspruchsvoll aufgrund der Straßenbreite und der teilweise beachtlichen Steigung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Tour über die Höhenstraße Innerarosa ist von Juni bis Oktober. Du solltest die Strecke nur befahren, wenn sie schnee- und eisfrei ist – im Winter ist sie gesperrt. Gerade im Frühjahr und Spätherbst können plötzliche Wetterwechsel mit Nebel und Kälteeinbrüchen auftreten. Im Hochsommer gilt: früh starten, um regen Touristenverkehr zu vermeiden und freie Sicht auf die Gipfel zu genießen.
Historische Hintergründe
Die Entwicklung der Höhenstraße ist eng mit dem Aufschwung des Fremdenverkehrs in Arosa verbunden. Ursprünglich als Verbindung für Almen und kleinere Siedlungen angelegt, wurde sie Anfang des 20. Jahrhunderts ausgebaut, um den stetig wachsenden Besucherstrom sicher und komfortabel nach Innerarosa zu lenken.
Geologie und Landschaft
Die Strecke beeindruckt durch spektakuläre Ausblicke auf die Bergwelt der Plessur-Alpen. Geologisch faszinieren die vielfältigen Felsformationen aus Bündnerschiefer und Kalkgestein, während Weiden- und Lärchenwälder mit offenen Almflächen und markanten Felswänden das Landschaftsbild prägen. An klaren Tagen reicht der Blick bis zum Weisshorn und in Richtung Domleschg.
Infrastruktur
In Innerarosa und Arosa gibt es Tankstellen, ausreichende Parkmöglichkeiten, gastronomische Angebote – von gemütlichen Almhütten (zum Beispiel das Bergrestaurant Alpenblick) bis hin zu modernen Cafés. Ideal für einen kulinarischen Zwischenstopp vor oder nach der Fahrt. Die Strecke ist gut ausgeschildert und wird in der Sommersaison regelmäßig gewartet.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung der Höhenstraße Innerarosa ist kostenlos. Je nach individueller Streckenauswahl entstehen allenfalls Parkgebühren im Bereich Arosa. Benzinpreise in Schweizer Bergregionen liegen bekanntlich etwas über dem Landesschnitt.
Fazit
Für Motorradfahrer zählt die Höhenstraße Innerarosa zu den schönsten Panoramastraßen Graubündens. Besonderer Reiz: abwechslungsreiches Kurvenerlebnis, fantastische Aussichten, intakte Natur, dazu jede Menge traditioneller Einkehrmöglichkeiten – ein echtes Highlight für Genussfahrer!
Die Höhenstraße Innerarosa befindet sich im Kanton Graubünden in der Ostschweiz, rund um das malerische Hochtal Schanfigg. Sie verläuft oberhalb von Arosa und verbindet die gut erschlossenen Ferienorte Innerarosa und weitere Aussichtspunkte auf rund 1.894 Metern Höhe. Für Motorradfahrer bietet sich eine einmalige Gelegenheit, alpine Höhenluft, beeindruckende Panoramen und gewundene Straßen in einem beliebten Schweizer Berggebiet zu erleben.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke beginnt recht idyllisch im beschaulichen Innerarosa und schlängelt sich mit einigen Kurven und Steigungen an den Berghängen entlang. In Richtung Prätschli ist die Fahrbahn überwiegend asphaltiert, teils sehr schmal und mit engen Kurven versehen – Umsicht und Motorrad-Erfahrung sind gefragt. Denzel-Wertung: 2–3, da gute Wetterverhältnisse und solide Fahrbahndecke, aber anspruchsvoll aufgrund der Straßenbreite und der teilweise beachtlichen Steigung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Tour über die Höhenstraße Innerarosa ist von Juni bis Oktober. Du solltest die Strecke nur befahren, wenn sie schnee- und eisfrei ist – im Winter ist sie gesperrt. Gerade im Frühjahr und Spätherbst können plötzliche Wetterwechsel mit Nebel und Kälteeinbrüchen auftreten. Im Hochsommer gilt: früh starten, um regen Touristenverkehr zu vermeiden und freie Sicht auf die Gipfel zu genießen.
Historische Hintergründe
Die Entwicklung der Höhenstraße ist eng mit dem Aufschwung des Fremdenverkehrs in Arosa verbunden. Ursprünglich als Verbindung für Almen und kleinere Siedlungen angelegt, wurde sie Anfang des 20. Jahrhunderts ausgebaut, um den stetig wachsenden Besucherstrom sicher und komfortabel nach Innerarosa zu lenken.
Geologie und Landschaft
Die Strecke beeindruckt durch spektakuläre Ausblicke auf die Bergwelt der Plessur-Alpen. Geologisch faszinieren die vielfältigen Felsformationen aus Bündnerschiefer und Kalkgestein, während Weiden- und Lärchenwälder mit offenen Almflächen und markanten Felswänden das Landschaftsbild prägen. An klaren Tagen reicht der Blick bis zum Weisshorn und in Richtung Domleschg.
Infrastruktur
In Innerarosa und Arosa gibt es Tankstellen, ausreichende Parkmöglichkeiten, gastronomische Angebote – von gemütlichen Almhütten (zum Beispiel das Bergrestaurant Alpenblick) bis hin zu modernen Cafés. Ideal für einen kulinarischen Zwischenstopp vor oder nach der Fahrt. Die Strecke ist gut ausgeschildert und wird in der Sommersaison regelmäßig gewartet.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung der Höhenstraße Innerarosa ist kostenlos. Je nach individueller Streckenauswahl entstehen allenfalls Parkgebühren im Bereich Arosa. Benzinpreise in Schweizer Bergregionen liegen bekanntlich etwas über dem Landesschnitt.
Fazit
Für Motorradfahrer zählt die Höhenstraße Innerarosa zu den schönsten Panoramastraßen Graubündens. Besonderer Reiz: abwechslungsreiches Kurvenerlebnis, fantastische Aussichten, intakte Natur, dazu jede Menge traditioneller Einkehrmöglichkeiten – ein echtes Highlight für Genussfahrer!