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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 1419 m
Schwierigkeitsgrad: -
Koordinaten: 46.52221, 8.68543
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Höhenstraße "Cresta di Sopra" liegt im Herzen der Schweizer Alpen im Kanton Uri, umgeben von majestätischen Gipfeln und ausgedehnten Alpweiden. Mit einer Scheitelhöhe von etwa 1419 Metern bietet sie nicht nur eindrucksvolle Panoramablicke, sondern auch Fahrspaß abseits der bekannten Passklassiker. Der Weg verbindet abgelegene Almdörfer und bietet Motorradfahrern ein authentisches Stück Schweizer Alpenwelt. Die Strecke ist weniger überlaufen und eignet sich ideal für Genießer des ruhigen Fahrens.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die "Cresta di Sopra" ist eine schmale, größtenteils asphaltierte, teils geschotterte Höhenstraße mit zahlreichen Kurven und einigen engen Spitzkehren. Sie erfordert eine aufmerksame und vorausschauende Fahrweise, besonders bei Gegenverkehr oder nassem Belag. Für erfahrene Motorradfahrer bietet die Strecke mit einer Denzel-Wertung von 2-3 eine sportliche, jedoch gut beherrschbare Herausforderung – Anfänger sollten vorsichtig fahren. Die Ausblicke entlang der Route sind spektakulär, doch fahrerisches Können ist besonders an den steileren Passagen gefragt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Höhenstraße ist typischerweise von Spätfrühling bis Herbst befahrbar – die beste Reisezeit liegt zwischen Mitte Juni und Ende September. In den restlichen Monaten ist die Strecke oft schneebedeckt oder gesperrt. Schnell wechselnde Wetterbedingungen sind in dieser Höhenlage keine Seltenheit – ein Blick auf die aktuelle Wettervorhersage lohnt sich immer. Früh morgens oder spät am Nachmittag sind besonders wenig Fahrzeuge unterwegs, was das Fahrvergnügen zusätzlich steigert.
Historische Hintergründe
Die "Cresta di Sopra" hat ihren Ursprung als Alpverbindungsweg und wurde früher von Bauern zur Versorgung der hochgelegenen Weiden genutzt. Heute dient sie sowohl der Bewirtschaftung als auch als Panoramastrecke für Ausflügler und Motorradbegeisterte. Ihre Geschichte verleiht der Fahrt einen besonderen rustikalen Charme, der an die ursprüngliche Nutzung erinnert.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region geprägt von den mächtigen Gesteinsformationen der Urner Alpen. Entlang der Höhenstraße eröffnen sich weite Ausblicke auf saftig grüne Almen, felsdurchsetzte Hänge und gewaltige Bergrücken. Die Vegetation reicht von lichten Wäldern bis zu alpinen Matten, während zahlreiche Bäche und kleine Wasserfälle das Landschaftsbild bereichern. An klaren Tagen reicht der Blick tief ins Tal und bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Umgebung.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es nur wenige, aber charmante Rastmöglichkeiten, meist in Form kleiner Alpenrestaurants oder bewirteter Hütten, die regionale Spezialitäten anbieten. Eine Tankstelle sucht man direkt an der Strecke vergeblich – es empfiehlt sich, vor der Auffahrt im Tal vollzutanken. Park- und Aussichtspunkte sind naturnah und laden zum Verweilen ein, doch Komfort-Infrastruktur ist begrenzt. Ein echtes Ziel für Individualisten und Genießer.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der "Cresta di Sopra" fallen in der Regel keine Mautgebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche Alm- bzw. Höhenstraße, dennoch können vereinzelt kleine Beiträge für die Nutzung einzelner Abschnitte oder Parkplätze erhoben werden. Die Kosten sind jedoch gering und stehen in keinem Verhältnis zu den gebotenen Erlebnissen und Aussichten.
Fazit
Die "Cresta di Sopra" bietet Motorradfahrern eine perfekte Mischung aus anspruchsvoller Streckenführung, atemberaubender Alpenlandschaft und authentischem Schweizer Flair. Highlights sind die spektakulären Ausblicke, die Abgeschiedenheit der Strecke und das ursprüngliche Fahrgefühl abseits der Touristenströme – ein echtes Erlebnis für Liebhaber alpiner Motorradstrecken!
Die Höhenstraße "Cresta di Sopra" liegt im Herzen der Schweizer Alpen im Kanton Uri, umgeben von majestätischen Gipfeln und ausgedehnten Alpweiden. Mit einer Scheitelhöhe von etwa 1419 Metern bietet sie nicht nur eindrucksvolle Panoramablicke, sondern auch Fahrspaß abseits der bekannten Passklassiker. Der Weg verbindet abgelegene Almdörfer und bietet Motorradfahrern ein authentisches Stück Schweizer Alpenwelt. Die Strecke ist weniger überlaufen und eignet sich ideal für Genießer des ruhigen Fahrens.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die "Cresta di Sopra" ist eine schmale, größtenteils asphaltierte, teils geschotterte Höhenstraße mit zahlreichen Kurven und einigen engen Spitzkehren. Sie erfordert eine aufmerksame und vorausschauende Fahrweise, besonders bei Gegenverkehr oder nassem Belag. Für erfahrene Motorradfahrer bietet die Strecke mit einer Denzel-Wertung von 2-3 eine sportliche, jedoch gut beherrschbare Herausforderung – Anfänger sollten vorsichtig fahren. Die Ausblicke entlang der Route sind spektakulär, doch fahrerisches Können ist besonders an den steileren Passagen gefragt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Höhenstraße ist typischerweise von Spätfrühling bis Herbst befahrbar – die beste Reisezeit liegt zwischen Mitte Juni und Ende September. In den restlichen Monaten ist die Strecke oft schneebedeckt oder gesperrt. Schnell wechselnde Wetterbedingungen sind in dieser Höhenlage keine Seltenheit – ein Blick auf die aktuelle Wettervorhersage lohnt sich immer. Früh morgens oder spät am Nachmittag sind besonders wenig Fahrzeuge unterwegs, was das Fahrvergnügen zusätzlich steigert.
Historische Hintergründe
Die "Cresta di Sopra" hat ihren Ursprung als Alpverbindungsweg und wurde früher von Bauern zur Versorgung der hochgelegenen Weiden genutzt. Heute dient sie sowohl der Bewirtschaftung als auch als Panoramastrecke für Ausflügler und Motorradbegeisterte. Ihre Geschichte verleiht der Fahrt einen besonderen rustikalen Charme, der an die ursprüngliche Nutzung erinnert.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region geprägt von den mächtigen Gesteinsformationen der Urner Alpen. Entlang der Höhenstraße eröffnen sich weite Ausblicke auf saftig grüne Almen, felsdurchsetzte Hänge und gewaltige Bergrücken. Die Vegetation reicht von lichten Wäldern bis zu alpinen Matten, während zahlreiche Bäche und kleine Wasserfälle das Landschaftsbild bereichern. An klaren Tagen reicht der Blick tief ins Tal und bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Umgebung.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es nur wenige, aber charmante Rastmöglichkeiten, meist in Form kleiner Alpenrestaurants oder bewirteter Hütten, die regionale Spezialitäten anbieten. Eine Tankstelle sucht man direkt an der Strecke vergeblich – es empfiehlt sich, vor der Auffahrt im Tal vollzutanken. Park- und Aussichtspunkte sind naturnah und laden zum Verweilen ein, doch Komfort-Infrastruktur ist begrenzt. Ein echtes Ziel für Individualisten und Genießer.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der "Cresta di Sopra" fallen in der Regel keine Mautgebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche Alm- bzw. Höhenstraße, dennoch können vereinzelt kleine Beiträge für die Nutzung einzelner Abschnitte oder Parkplätze erhoben werden. Die Kosten sind jedoch gering und stehen in keinem Verhältnis zu den gebotenen Erlebnissen und Aussichten.
Fazit
Die "Cresta di Sopra" bietet Motorradfahrern eine perfekte Mischung aus anspruchsvoller Streckenführung, atemberaubender Alpenlandschaft und authentischem Schweizer Flair. Highlights sind die spektakulären Ausblicke, die Abgeschiedenheit der Strecke und das ursprüngliche Fahrgefühl abseits der Touristenströme – ein echtes Erlebnis für Liebhaber alpiner Motorradstrecken!