Beschreibung
Die Tour startet im kroatischen Gračac und folgt zunächst der berühmten D1-Route in südliche Richtung. Die schmale Straße zieht sich durch wilde Karstlandschaften, passiert das kleine Dorf Grab und erreicht mit Malovan einen abgelegenen Ort zwischen bewaldeten Hängen. Über Otrić und Padene führt die Route weiter durch abgelegene Weiler. Sobald Knin erreicht ist, öffnet sich die Stadt rund um ihre berühmte Festung, ehe es entlang kleiner Straßen weiter nach Polaca und schließlich nach Kijevo geht, wo sich das Panorama zunehmend alpiner präsentiert.
Hinter Kijevo leitet ein Abzweig zur Quelle der Četina, dem sogenannten Drachenauge, einem magischen, türkisblauen Quellsee, der fasziniert. Über Vrlika folgt der Weg dem Ufer des ruhigen Peručko jezero und schlängelt sich weiter durch Maljkovo und Hrvace, vorbei an traditionellen Steinhäusern. Bei Karašica und Sinj empfangen weite Felder und hohe Berge. In Sinj durchzieht die Straße das belebte Ortszentrum, danach geht es bei Brnaze wieder in die Einsamkeit, durch die kleinen Siedlungen Klanac, Butige und Bisko. Über Podine, Pavići und Trnbusi mäandert der Weg auf Asphalt und Schotter durch die dalmatinische Landschaft nach Blato na Cetini, wo wildromantische Flusstäler warten.
Sestanovac öffnet die Tür zum dalmatinischen Hinterland, und schon bald lockt bei Zadvarje ein Stopp an den Wasserfällen der Cetina. Gornja Brela und Dubci verführen mit Ausblicken aufs Meer. Die Route windet sich auf Bergstraßen weiter über die Weiler Stranice, Pensići und Radići, bis bei der spektakulären Uferstraße entlang der Cetina erneut das Wasser zum Greifen nah ist. Nun wird Omiš mit seinem Flusshafen erreicht, umgeben von schroffen Felsen. Über Podgradac, Tugare, Podhume und Koresnica folgt eine kurvige Strecke durch das gebirgige Inland, ehe es über Kučine und Mravince nach Split geht.
Nach dem Trubel der Küste verläuft die Rückfahrt wieder entlang der D1 durch die Orte Klis-Grlo und Bobani in die weite Hügellandschaft bei Prugovo und Muc. Weiter bringt die Strecke über kleine Siedlungen wie Gornje Postinje, Ugljanović, Mještrovici und Miočići einen zurück ins grüne, wasserreiche Hinterland. Uzdolje, Grkinici und Lazići vermitteln noch einmal ländliche Stille, bevor sich bei Suknovci und Kardovi die Landschaft öffnet. Das Brljanasko jezero glitzert als abgelegener See, ehe es über Manojlovići und Korolije nach Biovicino Selo geht. In Ervenik und Bundale spürt man das rauere Klima des Nordens. Über die einsame Landstraße öffnet sich schließlich Kastel Zegarski und kurz danach ein alter Brückenübergang über die Zrmanja. Bei Dolovi und Prezid wandelt sich die Region langsam wieder zurück zu den Hochflächen rund um Gračac, wo der Kreis dieser abwechslungsreichen, landschaftlich überwältigenden Motorradtour schließt.
Beschreibung
Die Tour startet im kroatischen Gračac und folgt zunächst der berühmten D1-Route in südliche Richtung. Die schmale Straße zieht sich durch wilde Karstlandschaften, passiert das kleine Dorf Grab und erreicht mit Malovan einen abgelegenen Ort zwischen bewaldeten Hängen. Über Otrić und Padene führt die Route weiter durch abgelegene Weiler. Sobald Knin erreicht ist, öffnet sich die Stadt rund um ihre berühmte Festung, ehe es entlang kleiner Straßen weiter nach Polaca und schließlich nach Kijevo geht, wo sich das Panorama zunehmend alpiner präsentiert.
Hinter Kijevo leitet ein Abzweig zur Quelle der Četina, dem sogenannten Drachenauge, einem magischen, türkisblauen Quellsee, der fasziniert. Über Vrlika folgt der Weg dem Ufer des ruhigen Peručko jezero und schlängelt sich weiter durch Maljkovo und Hrvace, vorbei an traditionellen Steinhäusern. Bei Karašica und Sinj empfangen weite Felder und hohe Berge. In Sinj durchzieht die Straße das belebte Ortszentrum, danach geht es bei Brnaze wieder in die Einsamkeit, durch die kleinen Siedlungen Klanac, Butige und Bisko. Über Podine, Pavići und Trnbusi mäandert der Weg auf Asphalt und Schotter durch die dalmatinische Landschaft nach Blato na Cetini, wo wildromantische Flusstäler warten.
Sestanovac öffnet die Tür zum dalmatinischen Hinterland, und schon bald lockt bei Zadvarje ein Stopp an den Wasserfällen der Cetina. Gornja Brela und Dubci verführen mit Ausblicken aufs Meer. Die Route windet sich auf Bergstraßen weiter über die Weiler Stranice, Pensići und Radići, bis bei der spektakulären Uferstraße entlang der Cetina erneut das Wasser zum Greifen nah ist. Nun wird Omiš mit seinem Flusshafen erreicht, umgeben von schroffen Felsen. Über Podgradac, Tugare, Podhume und Koresnica folgt eine kurvige Strecke durch das gebirgige Inland, ehe es über Kučine und Mravince nach Split geht.
Nach dem Trubel der Küste verläuft die Rückfahrt wieder entlang der D1 durch die Orte Klis-Grlo und Bobani in die weite Hügellandschaft bei Prugovo und Muc. Weiter bringt die Strecke über kleine Siedlungen wie Gornje Postinje, Ugljanović, Mještrovici und Miočići einen zurück ins grüne, wasserreiche Hinterland. Uzdolje, Grkinici und Lazići vermitteln noch einmal ländliche Stille, bevor sich bei Suknovci und Kardovi die Landschaft öffnet. Das Brljanasko jezero glitzert als abgelegener See, ehe es über Manojlovići und Korolije nach Biovicino Selo geht. In Ervenik und Bundale spürt man das rauere Klima des Nordens. Über die einsame Landstraße öffnet sich schließlich Kastel Zegarski und kurz danach ein alter Brückenübergang über die Zrmanja. Bei Dolovi und Prezid wandelt sich die Region langsam wieder zurück zu den Hochflächen rund um Gračac, wo der Kreis dieser abwechslungsreichen, landschaftlich überwältigenden Motorradtour schließt.
Beschreibung
Die Tour startet im kroatischen Gračac und folgt zunächst der berühmten D1-Route in südliche Richtung. Die schmale Straße zieht sich durch wilde Karstlandschaften, passiert das kleine Dorf Grab und erreicht mit Malovan einen abgelegenen Ort zwischen bewaldeten Hängen. Über Otrić und Padene führt die Route weiter durch abgelegene Weiler. Sobald Knin erreicht ist, öffnet sich die Stadt rund um ihre berühmte Festung, ehe es entlang kleiner Straßen weiter nach Polaca und schließlich nach Kijevo geht, wo sich das Panorama zunehmend alpiner präsentiert.
Hinter Kijevo leitet ein Abzweig zur Quelle der Četina, dem sogenannten Drachenauge, einem magischen, türkisblauen Quellsee, der fasziniert. Über Vrlika folgt der Weg dem Ufer des ruhigen Peručko jezero und schlängelt sich weiter durch Maljkovo und Hrvace, vorbei an traditionellen Steinhäusern. Bei Karašica und Sinj empfangen weite Felder und hohe Berge. In Sinj durchzieht die Straße das belebte Ortszentrum, danach geht es bei Brnaze wieder in die Einsamkeit, durch die kleinen Siedlungen Klanac, Butige und Bisko. Über Podine, Pavići und Trnbusi mäandert der Weg auf Asphalt und Schotter durch die dalmatinische Landschaft nach Blato na Cetini, wo wildromantische Flusstäler warten.
Sestanovac öffnet die Tür zum dalmatinischen Hinterland, und schon bald lockt bei Zadvarje ein Stopp an den Wasserfällen der Cetina. Gornja Brela und Dubci verführen mit Ausblicken aufs Meer. Die Route windet sich auf Bergstraßen weiter über die Weiler Stranice, Pensići und Radići, bis bei der spektakulären Uferstraße entlang der Cetina erneut das Wasser zum Greifen nah ist. Nun wird Omiš mit seinem Flusshafen erreicht, umgeben von schroffen Felsen. Über Podgradac, Tugare, Podhume und Koresnica folgt eine kurvige Strecke durch das gebirgige Inland, ehe es über Kučine und Mravince nach Split geht.
Nach dem Trubel der Küste verläuft die Rückfahrt wieder entlang der D1 durch die Orte Klis-Grlo und Bobani in die weite Hügellandschaft bei Prugovo und Muc. Weiter bringt die Strecke über kleine Siedlungen wie Gornje Postinje, Ugljanović, Mještrovici und Miočići einen zurück ins grüne, wasserreiche Hinterland. Uzdolje, Grkinici und Lazići vermitteln noch einmal ländliche Stille, bevor sich bei Suknovci und Kardovi die Landschaft öffnet. Das Brljanasko jezero glitzert als abgelegener See, ehe es über Manojlovići und Korolije nach Biovicino Selo geht. In Ervenik und Bundale spürt man das rauere Klima des Nordens. Über die einsame Landstraße öffnet sich schließlich Kastel Zegarski und kurz danach ein alter Brückenübergang über die Zrmanja. Bei Dolovi und Prezid wandelt sich die Region langsam wieder zurück zu den Hochflächen rund um Gračac, wo der Kreis dieser abwechslungsreichen, landschaftlich überwältigenden Motorradtour schließt.
Beschreibung
Das Auge von Cetina, bekannt als Quelle der Cetina, ist ein faszinierendes Naturwunder im dalmatinischen Hinterland Kroatiens. Für Motorradfahrer ist die Anfahrt ein echtes Erlebnis: kurvige Landstraßen schlängeln sich durch die malerische, teils schroffe Karstlandschaft, vorbei an Pinien und Macchia, die gerade zur Frühlings- und Herbstzeit, wenn die Temperaturen angenehm sind, besonders reizvoll ist. Im Sommer wird es oft recht heiß, auf schattige Pausenplätze entlang der Strecke sollte daher geachtet werden.
Touristisch ist das Auge von Cetina noch ein Geheimtipp und meist nicht überlaufen. Direkt am Quellsee, dessen türkisfarbenes, klares Wasser in den Untergrund abzutauchen scheint, gibt es Parkmöglichkeiten, auch Motorräder können dort gut abgestellt werden. Rastbänke und ein nahegelegener, kleiner Kiosk oder lokale Gasthäuser in der Umgebung laden zu kurzen Pausen mit dalmatinischer Küche und Getränken ein. Tankstellen befinden sich in den nächstgrößeren Orten, weshalb auf rechtzeitiges Tanken zu achten ist.
Geschichtlich spielte die Cetina-Quelle bereits zu illyrischer und römischer Zeit eine wichtige Rolle als Wasserlieferant, in der Umgebung finden sich zudem teils noch alte Kirchen und Ruinen, die einen kleinen Abstecher wert sind. Die Quelle selbst ist über 100 Meter tief und wird geologisch als Karstphänomen eingestuft, ihr Anblick erinnert an ein riesiges Auge im Felsen – besonders eindrucksvoll bei guter Sicht oder im klaren Morgenlicht.
Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Motorradtouren abseits der ausgetretenen Touristenpfade, und die abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen und Flusstälern sorgt für beeindruckende Panoramablicke und Fahrspaß. Die Straßen sind meist in gutem Zustand, jedoch zum Teil recht schmal und abgelegen, weshalb auf wechselnde Fahrbahnbedingungen und Wildwechsel geachtet werden sollte. In kleineren Ortschaften der Umgebung locken authentische kroatische Gastfreundschaft und Übernachtungsmöglichkeiten.
Weitere Informationen unter https://www.roasn.com/blue-eye-cetina-kroatien/











