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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1200 m
Koordinaten: 46.939334, 14.272442
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Prekova-Sattel liegt in Kärnten, Österreich, auf etwa 1200 Metern Höhe und verbindet das Gurktal mit dem Metnitztal. Als versteckter Alpenpass wird er besonders von Einheimischen und Kennern geschätzt. Für Motorradfahrer bietet sich hier eine abenteuerliche Alternative zu den bekannteren Alpenpässen, mit ruhiger Umgebung abseits des Massentourismus.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Prekova-Sattel ist schmal und größtenteils asphaltiert, jedoch in wechselndem Zustand mit einigen engen Kurven und Serpentinen. Vor allem die Nordrampe verfügt über Schotter-Abschnitte, die bei Nässe anspruchsvoller werden können. Aufgrund der Kombination aus Kurvigkeit, Schotterpassagen und mäßigem Verkehrsaufkommen verdient der Pass eine Denzel Wertung von 2-3, wobei Fahrpraxis und sicheres Handling des Motorrads empfohlen werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober. Im Winter ist der Prekova-Sattel häufig gesperrt oder schwer befahrbar, da Schneeräumung hier selten priorisiert wird. Frühjahr und Herbst bieten besondere landschaftliche Reize, sind aber wetterempfindlich; starke Regenfälle können die Schotterabschnitte rutschig machen.
Historische Hintergründe
Der Prekova-Sattel diente über Jahrhunderte als lokale Verbindung zwischen den Tälern und hatte für die ansässigen Bauern und Händler Bedeutung. Mit dem Ausbau der größeren Straßen hat der Pass an überregionaler Bedeutung verloren und bietet heute vor allem für Ausflügler und Abenteurer reizvolles Terrain.
Geologie und Landschaft
Der Sattel liegt an der Grenze der Gurktaler Alpen und beeindruckt durch seine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Dichte Mischwälder, weite Wiesen und immer wieder überraschende Ausblicke auf die umliegenden Berge prägen die Fahrt. Geologisch besteht die Region überwiegend aus kristallinen Gesteinen; Moosbewachsene Waldböden und traditionelle Almen säumen die Route.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst sind keine Tankstellen oder größeren Einkehrmöglichkeiten vorhanden, die nächsten Versorgungsstationen finden sich in den Tälern (Metnitz, Guttaring). Kleine Gaststätten und Jausenstationen bieten lokale Spezialitäten, jedoch empfiehlt sich gerade am Wochenende eine Reservierung. Pausenplätze am Straßenrand oder bei den wenigen Almen laden zum Verweilen ein – ideal für eine Rast im Grünen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Prekova-Sattels ist kostenfrei, es gibt keine Maut oder spezielle Gebühren. Allerdings sollte man beachten, dass der Zustand der Straße und gelegentliche Forstarbeiten temporäre Sperrungen oder Einschränkungen verursachen können.
Fazit
Der Prekova-Sattel punktet mit ruhiger, naturnaher Streckenführung, landschaftlicher Vielfalt und dem Hauch von Abenteuer abseits bekannter Alpenpässe. Die Mischung aus Asphalt, Schotter und traditionellen Almen macht den Pass besonders für erfahrene Motorradfahrer zu einem echten Geheimtipp in Kärnten.
Der Prekova-Sattel liegt in Kärnten, Österreich, auf etwa 1200 Metern Höhe und verbindet das Gurktal mit dem Metnitztal. Als versteckter Alpenpass wird er besonders von Einheimischen und Kennern geschätzt. Für Motorradfahrer bietet sich hier eine abenteuerliche Alternative zu den bekannteren Alpenpässen, mit ruhiger Umgebung abseits des Massentourismus.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Prekova-Sattel ist schmal und größtenteils asphaltiert, jedoch in wechselndem Zustand mit einigen engen Kurven und Serpentinen. Vor allem die Nordrampe verfügt über Schotter-Abschnitte, die bei Nässe anspruchsvoller werden können. Aufgrund der Kombination aus Kurvigkeit, Schotterpassagen und mäßigem Verkehrsaufkommen verdient der Pass eine Denzel Wertung von 2-3, wobei Fahrpraxis und sicheres Handling des Motorrads empfohlen werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober. Im Winter ist der Prekova-Sattel häufig gesperrt oder schwer befahrbar, da Schneeräumung hier selten priorisiert wird. Frühjahr und Herbst bieten besondere landschaftliche Reize, sind aber wetterempfindlich; starke Regenfälle können die Schotterabschnitte rutschig machen.
Historische Hintergründe
Der Prekova-Sattel diente über Jahrhunderte als lokale Verbindung zwischen den Tälern und hatte für die ansässigen Bauern und Händler Bedeutung. Mit dem Ausbau der größeren Straßen hat der Pass an überregionaler Bedeutung verloren und bietet heute vor allem für Ausflügler und Abenteurer reizvolles Terrain.
Geologie und Landschaft
Der Sattel liegt an der Grenze der Gurktaler Alpen und beeindruckt durch seine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Dichte Mischwälder, weite Wiesen und immer wieder überraschende Ausblicke auf die umliegenden Berge prägen die Fahrt. Geologisch besteht die Region überwiegend aus kristallinen Gesteinen; Moosbewachsene Waldböden und traditionelle Almen säumen die Route.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst sind keine Tankstellen oder größeren Einkehrmöglichkeiten vorhanden, die nächsten Versorgungsstationen finden sich in den Tälern (Metnitz, Guttaring). Kleine Gaststätten und Jausenstationen bieten lokale Spezialitäten, jedoch empfiehlt sich gerade am Wochenende eine Reservierung. Pausenplätze am Straßenrand oder bei den wenigen Almen laden zum Verweilen ein – ideal für eine Rast im Grünen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Prekova-Sattels ist kostenfrei, es gibt keine Maut oder spezielle Gebühren. Allerdings sollte man beachten, dass der Zustand der Straße und gelegentliche Forstarbeiten temporäre Sperrungen oder Einschränkungen verursachen können.
Fazit
Der Prekova-Sattel punktet mit ruhiger, naturnaher Streckenführung, landschaftlicher Vielfalt und dem Hauch von Abenteuer abseits bekannter Alpenpässe. Die Mischung aus Asphalt, Schotter und traditionellen Almen macht den Pass besonders für erfahrene Motorradfahrer zu einem echten Geheimtipp in Kärnten.