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Details
Land: Italien
Region: Sicilia
Höhe: 673 m
Koordinaten: 37.5841, 14.0678
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass „Bivio Barriera Noce“ liegt im Herzen Siziliens – eingebettet zwischen den Provinzen Enna und Caltanissetta. Auf etwa 673 Metern über dem Meer führt dieser Pass durch eine wenig erschlossene Region, die besonders bei Motorradfahrern wegen ihrer Ruhe und Ursprünglichkeit geschätzt wird. Die umgebende Landschaft zeigt ein authentisches Bild des sizilianischen Hinterlands, fernab der bekannten Touristenrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist asphaltiert, aber im regionaltypischen, teils etwas rauen Zustand. Viele Kurven, sanfte Steigungen und gelegentlich engere Kehren machen die Befahrung spannend, ohne allzu anspruchsvoll zu sein. Gemäß Denzel-Skala liegt der Schwierigkeitsgrad bei etwa 2, wodurch der Pass auch für weniger erfahrene Biker gut geeignet ist. Die verkehrsarme Route lädt zu einem entspannten Motorraderlebnis mit zahlreichen Gelegenheiten zum Innehalten ein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von März bis November. Im Hochsommer kann es wegen der sonnenexponierten Lage sehr heiß werden, während in den Wintermonaten selten, aber durchaus möglich, kurzzeitige Schnee- oder Regensperren auftreten. Im Frühjahr und Herbst liegt die ideale Mischung aus angenehmen Temperaturen und geringer Verkehrsbelastung vor.
Historische Hintergründe
Der Pass fungierte über Jahrhunderte als kleiner Verkehrsübergang und wurde vor allem von lokalen Bauern sowie später von Reisenden und Händlern genutzt. Seinen Namen verdankt er vermutlich den nahegelegenen Wäldern aus Walnussbäumen (Noce). Eine besondere historische Bedeutung überregionale Prägung ist jedoch nicht überliefert.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Bivio Barriera Noce ist geprägt von sanften Hügeln, Kalksteinformationen und fruchtbaren Ebenen. Im Frühjahr leuchten hier weite Felder gelb und grün, im Hochsommer dominiert goldenes Getreide das Bild. Immer wieder eröffnen sich weite Blicke über die sizilianische Landschaft, die mit einzelnen Wäldern und Olivenhainen durchzogen ist.
Infrastruktur
Größere Rast- und Einkehrmöglichkeiten sind am Pass selbst kaum vorhanden – typisch für die Abgeschiedenheit der Strecke. Die nächsten Tankstellen sowie kleine Trattorien finden sich in den umliegenden Dörfern wie Enna oder Villarosa, die jeweils binnen weniger Minuten erreichbar sind. Dies unterstreicht den authentischen, wenig touristischen Charakter des Passes.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenlos. Mautgebühren, Zufahrtsbeschränkungen oder sonstige Kosten fallen nicht an.
Fazit
Für Motorradfahrer ist der Bivio Barriera Noce ein Geheimtipp abseits der ausgetretenen Pfade. Ruhige, abwechslungsreiche Streckenführung, attraktive Natur und authentisches Sizilien – genau das sind die Highlights dieses Passes.
Der Bergpass „Bivio Barriera Noce“ liegt im Herzen Siziliens – eingebettet zwischen den Provinzen Enna und Caltanissetta. Auf etwa 673 Metern über dem Meer führt dieser Pass durch eine wenig erschlossene Region, die besonders bei Motorradfahrern wegen ihrer Ruhe und Ursprünglichkeit geschätzt wird. Die umgebende Landschaft zeigt ein authentisches Bild des sizilianischen Hinterlands, fernab der bekannten Touristenrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist asphaltiert, aber im regionaltypischen, teils etwas rauen Zustand. Viele Kurven, sanfte Steigungen und gelegentlich engere Kehren machen die Befahrung spannend, ohne allzu anspruchsvoll zu sein. Gemäß Denzel-Skala liegt der Schwierigkeitsgrad bei etwa 2, wodurch der Pass auch für weniger erfahrene Biker gut geeignet ist. Die verkehrsarme Route lädt zu einem entspannten Motorraderlebnis mit zahlreichen Gelegenheiten zum Innehalten ein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von März bis November. Im Hochsommer kann es wegen der sonnenexponierten Lage sehr heiß werden, während in den Wintermonaten selten, aber durchaus möglich, kurzzeitige Schnee- oder Regensperren auftreten. Im Frühjahr und Herbst liegt die ideale Mischung aus angenehmen Temperaturen und geringer Verkehrsbelastung vor.
Historische Hintergründe
Der Pass fungierte über Jahrhunderte als kleiner Verkehrsübergang und wurde vor allem von lokalen Bauern sowie später von Reisenden und Händlern genutzt. Seinen Namen verdankt er vermutlich den nahegelegenen Wäldern aus Walnussbäumen (Noce). Eine besondere historische Bedeutung überregionale Prägung ist jedoch nicht überliefert.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Bivio Barriera Noce ist geprägt von sanften Hügeln, Kalksteinformationen und fruchtbaren Ebenen. Im Frühjahr leuchten hier weite Felder gelb und grün, im Hochsommer dominiert goldenes Getreide das Bild. Immer wieder eröffnen sich weite Blicke über die sizilianische Landschaft, die mit einzelnen Wäldern und Olivenhainen durchzogen ist.
Infrastruktur
Größere Rast- und Einkehrmöglichkeiten sind am Pass selbst kaum vorhanden – typisch für die Abgeschiedenheit der Strecke. Die nächsten Tankstellen sowie kleine Trattorien finden sich in den umliegenden Dörfern wie Enna oder Villarosa, die jeweils binnen weniger Minuten erreichbar sind. Dies unterstreicht den authentischen, wenig touristischen Charakter des Passes.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenlos. Mautgebühren, Zufahrtsbeschränkungen oder sonstige Kosten fallen nicht an.
Fazit
Für Motorradfahrer ist der Bivio Barriera Noce ein Geheimtipp abseits der ausgetretenen Pfade. Ruhige, abwechslungsreiche Streckenführung, attraktive Natur und authentisches Sizilien – genau das sind die Highlights dieses Passes.