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Details
Land: Frankreich
Region: -
Höhe: 984 m
Koordinaten: 43.71119, 6.83683
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Faye liegt im südöstlichen Frankreich, eingebettet in die malerischen Ausläufer der Alpes-de-Haute-Provence. Die Passhöhe befindet sich auf rund 984 Metern und verbindet die beiden Ortschaften Escragnolles und Séranon. Die Umgebung ist geprägt von üppiger Natur, ruhigen Wäldern und gilt noch als Geheimtipp unter Motorradfahrern, da der Pass fernab der großen Touristenströme liegt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verläuft in zahlreichen Kurven, meistens auf schmalem Asphalt und mit teilweise engen Kehren. Die Steigung ist moderat, jedoch sollten lose Steine und gelegentliche Verschmutzungen auf der Fahrbahn nicht unterschätzt werden. Für geübte Fahrer bietet der Col de la Faye daher eine schöne Kurvenstrecke, ohne dabei übermäßig anspruchsvoll zu sein. Nach Denzel-Skala lässt sich die Schwierigkeit mit Stufe 2-3 bewerten, was der Strecke auch für größere Motorräder zugänglich macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de la Faye ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen schneefrei und gut befahrbar sind. In den Wintermonaten kann es zu temporären Sperrungen aufgrund von Schnee oder Eis kommen. Besonders im Frühjahr und Herbst sollte man gelegentlich mit nassem Laub auf der Straße rechnen. Im Sommer sind angenehme Temperaturen und klare Sichtverhältnisse zu erwarten, was den Pass für Motorradtouren ideal macht.
Historische Hintergründe
Der Col de la Faye war seit jeher eine wichtige Verbindung zwischen den Dörfern der Umgebung. Er wurde bereits in früheren Jahrhunderten genutzt, um Handelswaren und landwirtschaftliche Erzeugnisse zu transportieren. Spuren alter Wege finden sich noch heute in der Umgebung. Allerdings besitzt der Pass selbst keine herausragende Bedeutung in der Geschichte großer Handels- oder Heerstraßen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Col de la Faye ist typisch für die Voralpenregion: sanfte Bergrücken, bewaldete Flanken und zerklüftete Kalkfelsen prägen das Bild. Besonders auffällig sind die abwechslungsreichen Gesteinsschichten und die zahlreichen kleinen Täler, die sich tief in das Massiv eingeschnitten haben. Im Frühjahr verwandeln blühende Wiesen und duftende Kräuter die Region in ein farbenfrohes Naturparadies.
Infrastruktur
Direkt am Pass sind weder Tankstellen noch größere gastronomische Angebote zu finden. In den angrenzenden Ortschaften wie Escragnolles oder Séranon gibt es jedoch kleine Bistros, Bäckereien und Tankmöglichkeiten. Rastplätze oder Aussichtspunkte sind in der Nähe des Passes zwar eher schlicht, bieten aber herrliche Panoramablicke auf die umliegende Bergwelt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Faye ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch Straßennutzungsgebühren an, sodass der Pass uneingeschränkt für jedermann zugänglich ist.
Fazit
Der Col de la Faye überzeugt Motorradfahrer mit seiner ruhigen Lage, abwechslungsreichen Kurven und einer malerischen Landschaft abseits der großen Touristenrouten. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die eindrucksvollen Ausblicke und das ursprüngliche Naturerlebnis in den südfranzösischen Voralpen.
Der Col de la Faye liegt im südöstlichen Frankreich, eingebettet in die malerischen Ausläufer der Alpes-de-Haute-Provence. Die Passhöhe befindet sich auf rund 984 Metern und verbindet die beiden Ortschaften Escragnolles und Séranon. Die Umgebung ist geprägt von üppiger Natur, ruhigen Wäldern und gilt noch als Geheimtipp unter Motorradfahrern, da der Pass fernab der großen Touristenströme liegt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verläuft in zahlreichen Kurven, meistens auf schmalem Asphalt und mit teilweise engen Kehren. Die Steigung ist moderat, jedoch sollten lose Steine und gelegentliche Verschmutzungen auf der Fahrbahn nicht unterschätzt werden. Für geübte Fahrer bietet der Col de la Faye daher eine schöne Kurvenstrecke, ohne dabei übermäßig anspruchsvoll zu sein. Nach Denzel-Skala lässt sich die Schwierigkeit mit Stufe 2-3 bewerten, was der Strecke auch für größere Motorräder zugänglich macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de la Faye ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen schneefrei und gut befahrbar sind. In den Wintermonaten kann es zu temporären Sperrungen aufgrund von Schnee oder Eis kommen. Besonders im Frühjahr und Herbst sollte man gelegentlich mit nassem Laub auf der Straße rechnen. Im Sommer sind angenehme Temperaturen und klare Sichtverhältnisse zu erwarten, was den Pass für Motorradtouren ideal macht.
Historische Hintergründe
Der Col de la Faye war seit jeher eine wichtige Verbindung zwischen den Dörfern der Umgebung. Er wurde bereits in früheren Jahrhunderten genutzt, um Handelswaren und landwirtschaftliche Erzeugnisse zu transportieren. Spuren alter Wege finden sich noch heute in der Umgebung. Allerdings besitzt der Pass selbst keine herausragende Bedeutung in der Geschichte großer Handels- oder Heerstraßen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Col de la Faye ist typisch für die Voralpenregion: sanfte Bergrücken, bewaldete Flanken und zerklüftete Kalkfelsen prägen das Bild. Besonders auffällig sind die abwechslungsreichen Gesteinsschichten und die zahlreichen kleinen Täler, die sich tief in das Massiv eingeschnitten haben. Im Frühjahr verwandeln blühende Wiesen und duftende Kräuter die Region in ein farbenfrohes Naturparadies.
Infrastruktur
Direkt am Pass sind weder Tankstellen noch größere gastronomische Angebote zu finden. In den angrenzenden Ortschaften wie Escragnolles oder Séranon gibt es jedoch kleine Bistros, Bäckereien und Tankmöglichkeiten. Rastplätze oder Aussichtspunkte sind in der Nähe des Passes zwar eher schlicht, bieten aber herrliche Panoramablicke auf die umliegende Bergwelt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Faye ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch Straßennutzungsgebühren an, sodass der Pass uneingeschränkt für jedermann zugänglich ist.
Fazit
Der Col de la Faye überzeugt Motorradfahrer mit seiner ruhigen Lage, abwechslungsreichen Kurven und einer malerischen Landschaft abseits der großen Touristenrouten. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die eindrucksvollen Ausblicke und das ursprüngliche Naturerlebnis in den südfranzösischen Voralpen.