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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 1083 m
Koordinaten: 47.00786, 7.99675
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Holzwegenpass verbindet das Tal der Suhr im Kanton Aargau mit dem Wynental im Kanton Luzern und stellt eine malerische Verbindung über die sanften Höhen des Schweizer Mittellands dar. Mit einer Höhe von etwa 1.083 Metern eignet sich der Pass besonders für Motorradfahrer, die abseits der großen Alpenpässe entspannte Landschaften und kurvenreiche Strecken suchen. Die Umgebung ist geprägt von bewaldeten Hügeln und teils offenen Wiesen, wodurch sich stets reizvolle Ausblicke bieten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Holzwegenpass ist asphaltiert, gut ausgebaut und schlängelt sich mit moderaten Steigungen und einer angenehmen Anzahl an Kurven durch die Natur. Mit einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 3 ist die Strecke auch für weniger erfahrene Motorradfahrer geeignet und bietet ein entspanntes Fahrgefühl ohne technische Schwierigkeiten. Die Fahrbahn ist relativ schmal, weshalb bei Gegenverkehr Aufmerksamkeit geboten ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober, da der Pass in den Wintermonaten aufgrund möglicher Schneefälle und Glätte zeitweise gesperrt sein kann. Besonders im Frühling und Herbst lohnt sich die Fahrt, wenn sich die umliegenden Wälder in frisches Grün oder buntes Laub hüllen. Da die Route auf mittlerer Höhe verläuft, ist das Wetter tendenziell wechselhaft – eine entsprechende Ausrüstung wird empfohlen.
Historische Hintergründe
Der Holzwegenpass war schon im Mittelalter eine Verbindung für Händler und Bauern zwischen den beiden Tälern und spielte eine wichtige Rolle im regionalen Warentransport. Obwohl er nie die Bedeutung größerer Alpenübergänge erreichte, ist er dennoch tief in der lokalen Geschichte verwurzelt und diente dem Austausch zwischen Aargau und Luzern.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Pass ist geprägt von den typischen geologischen Formationen des Mittellands: sanfte Sedimenthügel, bewaldete Kuppen und idyllische Lichtungen. Entlang der Strecke bieten sich immer wieder großartige Blicke über die Felder und Wälder, bei gutem Wetter schweift der Blick bis zu den entfernten Alpen. Die Flora reicht von Mischwäldern bis zu weiten Wiesen, die im Frühling und Sommer voller Blumen stehen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen, jedoch bieten die beiden nahegelegenen Orte Aargau und Luzern zahlreiche Möglichkeiten zur Einkehr und Versorgung. Auf der Route liegen vereinzelt Gasthäuser, in denen regionale Spezialitäten erhältlich sind. Motorradfahrer sollten vor der Überfahrt den Tankstand prüfen, da sich längere Versorgungsengpässe ergeben können.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Holzwegenpasses ist kostenlos. Es gibt keine Mautgebühren oder gesonderte Abgaben für Motorräder.
Fazit
Der Holzwegenpass überzeugt durch seine entspannte Streckenführung, malerische Landschaft und die Nähe zur Natur abseits des großen Verkehrs. Für Motorradfahrer, die Wert auf landschaftliche Schönheit, geschichtlichen Hintergrund und unkompliziertes Fahren legen, ist dieser Pass ein echtes Highlight im Schweizer Mittelland!
Der Holzwegenpass verbindet das Tal der Suhr im Kanton Aargau mit dem Wynental im Kanton Luzern und stellt eine malerische Verbindung über die sanften Höhen des Schweizer Mittellands dar. Mit einer Höhe von etwa 1.083 Metern eignet sich der Pass besonders für Motorradfahrer, die abseits der großen Alpenpässe entspannte Landschaften und kurvenreiche Strecken suchen. Die Umgebung ist geprägt von bewaldeten Hügeln und teils offenen Wiesen, wodurch sich stets reizvolle Ausblicke bieten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Holzwegenpass ist asphaltiert, gut ausgebaut und schlängelt sich mit moderaten Steigungen und einer angenehmen Anzahl an Kurven durch die Natur. Mit einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 3 ist die Strecke auch für weniger erfahrene Motorradfahrer geeignet und bietet ein entspanntes Fahrgefühl ohne technische Schwierigkeiten. Die Fahrbahn ist relativ schmal, weshalb bei Gegenverkehr Aufmerksamkeit geboten ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Mai bis Oktober, da der Pass in den Wintermonaten aufgrund möglicher Schneefälle und Glätte zeitweise gesperrt sein kann. Besonders im Frühling und Herbst lohnt sich die Fahrt, wenn sich die umliegenden Wälder in frisches Grün oder buntes Laub hüllen. Da die Route auf mittlerer Höhe verläuft, ist das Wetter tendenziell wechselhaft – eine entsprechende Ausrüstung wird empfohlen.
Historische Hintergründe
Der Holzwegenpass war schon im Mittelalter eine Verbindung für Händler und Bauern zwischen den beiden Tälern und spielte eine wichtige Rolle im regionalen Warentransport. Obwohl er nie die Bedeutung größerer Alpenübergänge erreichte, ist er dennoch tief in der lokalen Geschichte verwurzelt und diente dem Austausch zwischen Aargau und Luzern.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Pass ist geprägt von den typischen geologischen Formationen des Mittellands: sanfte Sedimenthügel, bewaldete Kuppen und idyllische Lichtungen. Entlang der Strecke bieten sich immer wieder großartige Blicke über die Felder und Wälder, bei gutem Wetter schweift der Blick bis zu den entfernten Alpen. Die Flora reicht von Mischwäldern bis zu weiten Wiesen, die im Frühling und Sommer voller Blumen stehen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen, jedoch bieten die beiden nahegelegenen Orte Aargau und Luzern zahlreiche Möglichkeiten zur Einkehr und Versorgung. Auf der Route liegen vereinzelt Gasthäuser, in denen regionale Spezialitäten erhältlich sind. Motorradfahrer sollten vor der Überfahrt den Tankstand prüfen, da sich längere Versorgungsengpässe ergeben können.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Holzwegenpasses ist kostenlos. Es gibt keine Mautgebühren oder gesonderte Abgaben für Motorräder.
Fazit
Der Holzwegenpass überzeugt durch seine entspannte Streckenführung, malerische Landschaft und die Nähe zur Natur abseits des großen Verkehrs. Für Motorradfahrer, die Wert auf landschaftliche Schönheit, geschichtlichen Hintergrund und unkompliziertes Fahren legen, ist dieser Pass ein echtes Highlight im Schweizer Mittelland!