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Details
Land: Frankreich
Region: Hochdauphine
Höhe: 637 m
Koordinaten: 44.790205, 5.398085
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Romeyer befindet sich im französischen Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, südlich des Vercors-Massivs. Mit etwa 637 Metern Höhe ist er zwar kein Hochgebirgspass, aber als Verbindungsstrecke zwischen Die und Saint-Julien-en-Quint bekannt. Für Motorradfahrer bietet der Pass eine reizvolle Kombination aus Landschaft, Fahrspaß und ländlichem Charme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Romeyer ist größtenteils asphaltiert, jedoch schmal und kurvenreich mit einigen engeren Kehren. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit einer eher niedrigen Schwierigkeit, etwa Stufe 2-3, da steile Abschnitte und schwierig zu meisternde Passagen weitgehend ausbleiben. Die Strecke ist daher auch für weniger erfahrene Motorradfahrer empfehlenswert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de Romeyer ist zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann die Passage aufgrund von Schnee vorübergehend gesperrt sein, da die Straßen kaum geräumt werden. Während des Frühlings ist die Umgebung besonders sehenswert, wenn die Wiesen blühen und das milde Klima lange Fahrten zulässt. Im Sommer können die Temperaturen angenehm warm werden, aber extreme Hitzewellen sind selten.
Historische Hintergründe
Der Col de Romeyer war historisch gesehen stets ein lokaler Übergang und spielte nie eine zentrale Rolle in großen historischen Ereignissen. Er wurde überwiegend von Landwirten und Händlern aus der Region genutzt. Heute lebt der Pass vom örtlichen Verkehr und ist bei Touristen sowie Motorradfahrern als ruhige Alternative zu den großen Alpenpässen beliebt.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Kalksteinformationen und grüne Weideflächen das Bild am Col de Romeyer. Die offene Hügellandschaft gewährt immer wieder beeindruckende Ausblicke in das Diois und auf die südlichen Ausläufer des Vercors. Die abwechslungsreiche Flora und Fauna begeistern Naturfreunde, während vereinzelte Felsformationen und Wälder für ein vielfältiges Landschaftsbild sorgen.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es keine größeren Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die nächstgelegenen Ortschaften wie Die oder Saint-Julien-en-Quint bieten jedoch diverse Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Werkstätten und Versorgungsstellen. Es empfiehlt sich, vor der Auffahrt den Tank zu füllen und eventuell eine kleine Brotzeit mitzunehmen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Romeyer ist kostenlos – es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an.
Fazit
Wer den Col de Romeyer auf dem Motorrad befährt, erlebt eine entspannte Tour mit wenig Verkehr, sehenswerten Panoramen und ursprünglicher Natur. Besonders hervorzuheben sind die ruhige Streckenführung, die idyllische Landschaft und die gute Erreichbarkeit. Ein Tipp für Genießer und Liebhaber ländlicher Routen abseits des großen Trubels.
Der Col de Romeyer befindet sich im französischen Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, südlich des Vercors-Massivs. Mit etwa 637 Metern Höhe ist er zwar kein Hochgebirgspass, aber als Verbindungsstrecke zwischen Die und Saint-Julien-en-Quint bekannt. Für Motorradfahrer bietet der Pass eine reizvolle Kombination aus Landschaft, Fahrspaß und ländlichem Charme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Romeyer ist größtenteils asphaltiert, jedoch schmal und kurvenreich mit einigen engeren Kehren. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit einer eher niedrigen Schwierigkeit, etwa Stufe 2-3, da steile Abschnitte und schwierig zu meisternde Passagen weitgehend ausbleiben. Die Strecke ist daher auch für weniger erfahrene Motorradfahrer empfehlenswert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de Romeyer ist zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann die Passage aufgrund von Schnee vorübergehend gesperrt sein, da die Straßen kaum geräumt werden. Während des Frühlings ist die Umgebung besonders sehenswert, wenn die Wiesen blühen und das milde Klima lange Fahrten zulässt. Im Sommer können die Temperaturen angenehm warm werden, aber extreme Hitzewellen sind selten.
Historische Hintergründe
Der Col de Romeyer war historisch gesehen stets ein lokaler Übergang und spielte nie eine zentrale Rolle in großen historischen Ereignissen. Er wurde überwiegend von Landwirten und Händlern aus der Region genutzt. Heute lebt der Pass vom örtlichen Verkehr und ist bei Touristen sowie Motorradfahrern als ruhige Alternative zu den großen Alpenpässen beliebt.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Kalksteinformationen und grüne Weideflächen das Bild am Col de Romeyer. Die offene Hügellandschaft gewährt immer wieder beeindruckende Ausblicke in das Diois und auf die südlichen Ausläufer des Vercors. Die abwechslungsreiche Flora und Fauna begeistern Naturfreunde, während vereinzelte Felsformationen und Wälder für ein vielfältiges Landschaftsbild sorgen.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es keine größeren Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die nächstgelegenen Ortschaften wie Die oder Saint-Julien-en-Quint bieten jedoch diverse Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Werkstätten und Versorgungsstellen. Es empfiehlt sich, vor der Auffahrt den Tank zu füllen und eventuell eine kleine Brotzeit mitzunehmen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Romeyer ist kostenlos – es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an.
Fazit
Wer den Col de Romeyer auf dem Motorrad befährt, erlebt eine entspannte Tour mit wenig Verkehr, sehenswerten Panoramen und ursprünglicher Natur. Besonders hervorzuheben sind die ruhige Streckenführung, die idyllische Landschaft und die gute Erreichbarkeit. Ein Tipp für Genießer und Liebhaber ländlicher Routen abseits des großen Trubels.