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Details
Land: Italien
Region: Südtirol
Höhe: 1795 m
Koordinaten: 46.753564, 12.304473
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bodeneck-Pass liegt in den südlichen Ausläufern der Hohen Tauern, zwischen Südtirol und Venetien, inmitten der italienischen Alpen. Mit einer Höhe von rund 1.795 Metern stellt er eine Verbindung zwischen zwei abgelegeneren Alpentälern dar und ist noch ein echter Geheimtipp unter Motorradfahrern, abseits der großen Touristenströme. Die Umgebung ist wildromantisch und lädt zu entspanntem Cruisen sowie abenteuerlichen Entdeckungstouren ein.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist größtenteils unbefestigt, mit wechselnden Untergrundverhältnissen von Schotter, groben Steinen und stellenweise auch mit festgefahrenem Erdreich. Die Strecke ist relativ schmal, gelegentlich gibt es enge Kehren und ausgesetzte Teilstücke, die das fahrerische Können fordern. Die Denzel-Skala bewertet den Bodeneck mit einer Schwierigkeit von etwa 2 bis 3, was für erfahrene Tourenfahrer gut machbar ist, aber insbesondere bei Nässe erhöhte Aufmerksamkeit verlangt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist je nach Witterung und Schneelage meist von Anfang Juni bis Ende Oktober befahrbar, eine Wintersperre ist üblich. Im Hochsommer bietet das alpine Klima angenehme Temperaturen, doch plötzliche Wetterumschwünge und Nebel sind möglich. Besonders empfehlenswert ist eine Befahrung im Spätsommer oder Frühherbst, wenn der Pass landschaftlich besonders reizvoll ist.
Historische Hintergründe
Das Bodeneck hatte nie große strategische Bedeutung, diente aber jahrhundertelang Einheimischen als Übergang für Viehtrieb sowie als Handelsroute zwischen den alpinen Tälern. Heute ist der Pass vor allem als Ziel für naturbegeisterte Motorradfahrer und Wanderfreunde bekannt.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Pass ist geprägt von schroffen Dolomit- und Kalkgesteinsformationen, dichten Bergwäldern und idyllischen Almwiesen. Immer wieder bieten sich atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Alpengipfel. Insbesondere die Mischung aus felsigem Gelände und urwüchsiger Natur macht die Bodeneck-Route landschaftlich besonders sehenswert.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Bodeneck ist eher spärlich: Entlang der Strecke gibt es keine direkten Tankstellen oder bewirtschafteten Hütten. Es empfiehlt sich daher, die An- und Abfahrt gut zu planen und etwaige Tank- oder Verpflegungsstopps rechtzeitig in den benachbarten Orten einzuplanen. Rastplätze unterwegs sind oft einfache Almwiesen oder Aussichtspunkte, die sich hervorragend für eine Pause eignen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Bodeneck-Passes werden aktuell keine Maut- oder Nutzungsgebühren erhoben. Die Strecke ist öffentlich zugänglich und für den motorisierten Verkehr freigegeben, jedoch empfiehlt es sich generell, vorab etwaige kurzfristige lokale Einschränkungen oder Sperren zu prüfen.
Fazit
Wer als Motorradfahrer spektakuläre Ausblicke, eine anspruchsvolle Offroad-Strecke und echte Alpenromantik abseits großer Touristenrouten sucht, findet im Bodeneck-Pass ein echtes Highlight. Besonders überzeugen die ursprüngliche Landschaft, die abenteuerliche Streckenführung und das authentische Alpen-Flair.
Der Bodeneck-Pass liegt in den südlichen Ausläufern der Hohen Tauern, zwischen Südtirol und Venetien, inmitten der italienischen Alpen. Mit einer Höhe von rund 1.795 Metern stellt er eine Verbindung zwischen zwei abgelegeneren Alpentälern dar und ist noch ein echter Geheimtipp unter Motorradfahrern, abseits der großen Touristenströme. Die Umgebung ist wildromantisch und lädt zu entspanntem Cruisen sowie abenteuerlichen Entdeckungstouren ein.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist größtenteils unbefestigt, mit wechselnden Untergrundverhältnissen von Schotter, groben Steinen und stellenweise auch mit festgefahrenem Erdreich. Die Strecke ist relativ schmal, gelegentlich gibt es enge Kehren und ausgesetzte Teilstücke, die das fahrerische Können fordern. Die Denzel-Skala bewertet den Bodeneck mit einer Schwierigkeit von etwa 2 bis 3, was für erfahrene Tourenfahrer gut machbar ist, aber insbesondere bei Nässe erhöhte Aufmerksamkeit verlangt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist je nach Witterung und Schneelage meist von Anfang Juni bis Ende Oktober befahrbar, eine Wintersperre ist üblich. Im Hochsommer bietet das alpine Klima angenehme Temperaturen, doch plötzliche Wetterumschwünge und Nebel sind möglich. Besonders empfehlenswert ist eine Befahrung im Spätsommer oder Frühherbst, wenn der Pass landschaftlich besonders reizvoll ist.
Historische Hintergründe
Das Bodeneck hatte nie große strategische Bedeutung, diente aber jahrhundertelang Einheimischen als Übergang für Viehtrieb sowie als Handelsroute zwischen den alpinen Tälern. Heute ist der Pass vor allem als Ziel für naturbegeisterte Motorradfahrer und Wanderfreunde bekannt.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Pass ist geprägt von schroffen Dolomit- und Kalkgesteinsformationen, dichten Bergwäldern und idyllischen Almwiesen. Immer wieder bieten sich atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Alpengipfel. Insbesondere die Mischung aus felsigem Gelände und urwüchsiger Natur macht die Bodeneck-Route landschaftlich besonders sehenswert.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Bodeneck ist eher spärlich: Entlang der Strecke gibt es keine direkten Tankstellen oder bewirtschafteten Hütten. Es empfiehlt sich daher, die An- und Abfahrt gut zu planen und etwaige Tank- oder Verpflegungsstopps rechtzeitig in den benachbarten Orten einzuplanen. Rastplätze unterwegs sind oft einfache Almwiesen oder Aussichtspunkte, die sich hervorragend für eine Pause eignen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Bodeneck-Passes werden aktuell keine Maut- oder Nutzungsgebühren erhoben. Die Strecke ist öffentlich zugänglich und für den motorisierten Verkehr freigegeben, jedoch empfiehlt es sich generell, vorab etwaige kurzfristige lokale Einschränkungen oder Sperren zu prüfen.
Fazit
Wer als Motorradfahrer spektakuläre Ausblicke, eine anspruchsvolle Offroad-Strecke und echte Alpenromantik abseits großer Touristenrouten sucht, findet im Bodeneck-Pass ein echtes Highlight. Besonders überzeugen die ursprüngliche Landschaft, die abenteuerliche Streckenführung und das authentische Alpen-Flair.