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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich/Steiermark
Höhe: 1290 m
Koordinaten: 47.567493, 15.865631
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Feistritzsattel ist ein Alpenpass in Österreich, der das Wechselgebiet mit den Fischbacher Alpen verbindet und auf einer Höhe von rund 1290 Metern liegt. Er befindet sich an der Grenze zwischen den Bundesländern Niederösterreich und Steiermark und ist eine beliebte Route für Motorradfahrer, die ein Stück ursprüngliche Alpenlandschaft fernab der großen Verkehrsströme erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße über den Feistritzsattel verläuft größtenteils in angenehmen Kurven durch bewaldete Berghänge und Weideland. Die Strecke ist asphaltiert, überwiegend gut ausgebaut und weist einige engere, gelegentlich schlecht einsehbare Kurven auf. Größere Steigungen oder Spitzkehren sind nicht zu erwarten, weshalb der Pass nach der Denzel-Skala mit einer Bewertung von 2-3 eingestuft werden kann. Die Strecke ist einfach zu fahren und auch für weniger erfahrene Biker geeignet, erfordert aber bei feuchter Witterung erhöhte Aufmerksamkeit.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Feistritzsattel ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen wegen Schneefalls kommen; auch im Frühling oder Herbst ist mit erhöhter Glätte- oder Nebelgefahr zu rechnen. Aufgrund der Höhenlage kann das Wetter rasch umschlagen, weshalb auf passende Ausrüstung und Konzentration geachtet werden sollte.
Historische Hintergründe
Der Feistritzsattel blickt auf eine lange Geschichte als Übergang zwischen Norden und Süden zurück. Schon im Mittelalter wurde der Pass von Händlern und Reisenden genutzt, um die Alpen zu queren. Heute ist die Strecke eine attraktive Ausweichroute zur vielbefahrenen Semmering-Bundesstraße.
Geologie und Landschaft
Charakteristisch für die Region sind die waldreichen Berghänge der Ostalpen und weite Almen, die im Sommer ein besonders idyllisches Panorama bieten. Der Wechsel und die umgebenden Gebirgszüge zeichnen sich durch ihre markanten Flyschformationen aus, die für abwechslungsreiche Fels- und Bodenstrukturen sorgen. Immer wieder eröffnen sich Blicke auf die umliegende Bergwelt und die üppige Vegetation.
Infrastruktur
Am Feistritzsattel selbst und in unmittelbarer Nähe befinden sich urige Gasthäuser für eine gemütliche Einkehr, etwa das Alpen-Aktiv-Landgasthaus oder kleinere Jausenstationen, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen findet man in den Talorten wie Trattenbach oder Mönichkirchen. Die Infrastruktur ist ausreichend, aber in den Abendstunden kann es ruhig werden, daher sollte man Fahrzeiten und Pausen gut planen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Feistritzsattels ist kostenlos, es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Lediglich persönliche Ausgaben für Verpflegung oder Einkehr müssen einberechnet werden.
Fazit
Der Feistritzsattel bietet Motorradfahrern Fahrspaß auf kurvenreichen, gut erhaltenen Straßen, landschaftliche Vielfalt und eine authentische Alpen-Atmosphäre. Highlights sind die ursprüngliche Natur, die angenehme Streckenführung und die gemütlichen Gasthäuser entlang der Route. Ideal für einen entspannten Motorradausflug abseits des großen Trubels!
Der Feistritzsattel ist ein Alpenpass in Österreich, der das Wechselgebiet mit den Fischbacher Alpen verbindet und auf einer Höhe von rund 1290 Metern liegt. Er befindet sich an der Grenze zwischen den Bundesländern Niederösterreich und Steiermark und ist eine beliebte Route für Motorradfahrer, die ein Stück ursprüngliche Alpenlandschaft fernab der großen Verkehrsströme erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße über den Feistritzsattel verläuft größtenteils in angenehmen Kurven durch bewaldete Berghänge und Weideland. Die Strecke ist asphaltiert, überwiegend gut ausgebaut und weist einige engere, gelegentlich schlecht einsehbare Kurven auf. Größere Steigungen oder Spitzkehren sind nicht zu erwarten, weshalb der Pass nach der Denzel-Skala mit einer Bewertung von 2-3 eingestuft werden kann. Die Strecke ist einfach zu fahren und auch für weniger erfahrene Biker geeignet, erfordert aber bei feuchter Witterung erhöhte Aufmerksamkeit.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Feistritzsattel ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen wegen Schneefalls kommen; auch im Frühling oder Herbst ist mit erhöhter Glätte- oder Nebelgefahr zu rechnen. Aufgrund der Höhenlage kann das Wetter rasch umschlagen, weshalb auf passende Ausrüstung und Konzentration geachtet werden sollte.
Historische Hintergründe
Der Feistritzsattel blickt auf eine lange Geschichte als Übergang zwischen Norden und Süden zurück. Schon im Mittelalter wurde der Pass von Händlern und Reisenden genutzt, um die Alpen zu queren. Heute ist die Strecke eine attraktive Ausweichroute zur vielbefahrenen Semmering-Bundesstraße.
Geologie und Landschaft
Charakteristisch für die Region sind die waldreichen Berghänge der Ostalpen und weite Almen, die im Sommer ein besonders idyllisches Panorama bieten. Der Wechsel und die umgebenden Gebirgszüge zeichnen sich durch ihre markanten Flyschformationen aus, die für abwechslungsreiche Fels- und Bodenstrukturen sorgen. Immer wieder eröffnen sich Blicke auf die umliegende Bergwelt und die üppige Vegetation.
Infrastruktur
Am Feistritzsattel selbst und in unmittelbarer Nähe befinden sich urige Gasthäuser für eine gemütliche Einkehr, etwa das Alpen-Aktiv-Landgasthaus oder kleinere Jausenstationen, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen findet man in den Talorten wie Trattenbach oder Mönichkirchen. Die Infrastruktur ist ausreichend, aber in den Abendstunden kann es ruhig werden, daher sollte man Fahrzeiten und Pausen gut planen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Feistritzsattels ist kostenlos, es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Lediglich persönliche Ausgaben für Verpflegung oder Einkehr müssen einberechnet werden.
Fazit
Der Feistritzsattel bietet Motorradfahrern Fahrspaß auf kurvenreichen, gut erhaltenen Straßen, landschaftliche Vielfalt und eine authentische Alpen-Atmosphäre. Highlights sind die ursprüngliche Natur, die angenehme Streckenführung und die gemütlichen Gasthäuser entlang der Route. Ideal für einen entspannten Motorradausflug abseits des großen Trubels!