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Details
Land: Österreich
Region: Vorarlberg
Höhe: 1674 m
Koordinaten: 47.269359, 10.130124
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Hochtannbergpass liegt in den österreichischen Alpen im Bundesland Vorarlberg und bildet die Verbindung zwischen dem Bregenzerwald und dem Lechtal. Mit einer Höhe von etwa 1.674 Metern über dem Meeresspiegel ist der Pass ein wichtiger Übergang in den Allgäuer Alpen. Die Strecke überquert das mächtige Gebirgsmassiv zwischen Warth und Schröcken und ist besonders bei Motorradfahrern sehr beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und bietet zahlreiche Kurvenkombinationen, aber keine extremen Serpentinen. Die Auffahrt verläuft insgesamt moderat, weshalb der Hochtannbergpass in der Denzel-Skala mit einer Bewertung von etwa 2 eingestuft wird. Die Strecke ist auch für weniger erfahrene Motorradfahrer machbar, erfordert aber in sensiblen Passagen Aufmerksamkeit wegen gelegentlicher Schotteraufschüttungen und möglicher Nässe.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Hochtannbergpass ist in der Regel von Anfang Mai bis Ende Oktober schneefrei und befahrbar. Im Winter ist der Pass häufig gesperrt oder nur mit Winterausrüstung passierbar. Die beste Zeit für Motorradfahrer ist von Juni bis September, da dann die Straße trocken und sicher befahrbar ist. Unerwartete Wetterumschwünge und Nebel können jedoch auch in Sommermonaten auftreten.
Historische Hintergründe
Historisch war der Hochtannbergpass bereits im Mittelalter ein wichtiger Handelsweg zwischen Tirol, dem Bregenzerwald und Schwaben. Die heutige Passstraße wurde in den 1960er-Jahren ausgebaut, um die Region besser zugänglich zu machen und die Wirtschaft zu stärken.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Hochtannbergpasses ist geprägt von steilen Kalksteinwänden, grünen Almen und beeindruckenden Bergpanoramen der Allgäuer Alpen. Besonders auffällig sind die schroffen Felsformationen beim Widderstein und die weiten Hochmoore, die sich entlang der Strecke finden. Die Landschaft präsentiert sich besonders im Frühsommer mit blühenden Almwiesen als sehr abwechslungsreich.
Infrastruktur
Entlang des Passes gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, insbesondere das Hotel am Pass und urige Gasthäuser in Warth und Schröcken. Tankmöglichkeiten finden sich in Warth sowie im Talverlauf vor und nach dem Pass. Rastplätze mit schöner Aussicht laden zur Pause ein. Auch kleine Werkstätten und Servicestellen sind in den Ortschaften in der Nähe vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Hochtannbergpasses ist gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Hochtannbergpass eine landschaftlich reizvolle Strecke mit abwechslungsreicher Streckenführung, guten Rastmöglichkeiten und moderatem Schwierigkeitsgrad. Highlights sind die Panoramen, die gastfreundlichen Einkehrmöglichkeiten und die gebührenfreie, sichere Befahrbarkeit.
Der Hochtannbergpass liegt in den österreichischen Alpen im Bundesland Vorarlberg und bildet die Verbindung zwischen dem Bregenzerwald und dem Lechtal. Mit einer Höhe von etwa 1.674 Metern über dem Meeresspiegel ist der Pass ein wichtiger Übergang in den Allgäuer Alpen. Die Strecke überquert das mächtige Gebirgsmassiv zwischen Warth und Schröcken und ist besonders bei Motorradfahrern sehr beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und bietet zahlreiche Kurvenkombinationen, aber keine extremen Serpentinen. Die Auffahrt verläuft insgesamt moderat, weshalb der Hochtannbergpass in der Denzel-Skala mit einer Bewertung von etwa 2 eingestuft wird. Die Strecke ist auch für weniger erfahrene Motorradfahrer machbar, erfordert aber in sensiblen Passagen Aufmerksamkeit wegen gelegentlicher Schotteraufschüttungen und möglicher Nässe.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Hochtannbergpass ist in der Regel von Anfang Mai bis Ende Oktober schneefrei und befahrbar. Im Winter ist der Pass häufig gesperrt oder nur mit Winterausrüstung passierbar. Die beste Zeit für Motorradfahrer ist von Juni bis September, da dann die Straße trocken und sicher befahrbar ist. Unerwartete Wetterumschwünge und Nebel können jedoch auch in Sommermonaten auftreten.
Historische Hintergründe
Historisch war der Hochtannbergpass bereits im Mittelalter ein wichtiger Handelsweg zwischen Tirol, dem Bregenzerwald und Schwaben. Die heutige Passstraße wurde in den 1960er-Jahren ausgebaut, um die Region besser zugänglich zu machen und die Wirtschaft zu stärken.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Hochtannbergpasses ist geprägt von steilen Kalksteinwänden, grünen Almen und beeindruckenden Bergpanoramen der Allgäuer Alpen. Besonders auffällig sind die schroffen Felsformationen beim Widderstein und die weiten Hochmoore, die sich entlang der Strecke finden. Die Landschaft präsentiert sich besonders im Frühsommer mit blühenden Almwiesen als sehr abwechslungsreich.
Infrastruktur
Entlang des Passes gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, insbesondere das Hotel am Pass und urige Gasthäuser in Warth und Schröcken. Tankmöglichkeiten finden sich in Warth sowie im Talverlauf vor und nach dem Pass. Rastplätze mit schöner Aussicht laden zur Pause ein. Auch kleine Werkstätten und Servicestellen sind in den Ortschaften in der Nähe vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Hochtannbergpasses ist gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Hochtannbergpass eine landschaftlich reizvolle Strecke mit abwechslungsreicher Streckenführung, guten Rastmöglichkeiten und moderatem Schwierigkeitsgrad. Highlights sind die Panoramen, die gastfreundlichen Einkehrmöglichkeiten und die gebührenfreie, sichere Befahrbarkeit.
Land: AT
Typ: Rundtour
Distanz: 424 km
Dauer: 10:27 Std
Motorradtour Pfunds - Landeck - Ischgl - Silvretta Hochalpenstrasse - Bludenz - Großes Walsertal - Damüls - Vorarlberg - Reutte - Fernpass - Imst - Pillerhöhe - Kaunertaler Gletscher - Pfunds