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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1069 m
Koordinaten: 46.478973, 14.467288
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Schaidasattel ist ein Alpenpass in Kärnten, Österreich, mit einer Höhe von etwa 1069 Metern. Er verbindet das Rosental im Norden mit dem Jauntal im Süden und liegt eingebettet zwischen den Ausläufern der Karawanken und der Hochobir-Region. Die Passstraße ist besonders bei Motorradfahrern für ihre ruhige Lage fernab vielbefahrener Routen beliebt und bietet eine entspannte Alternative zu den bekannteren Alpenpässen der Region.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Schaidasattel ist asphaltiert und gut ausgebaut, jedoch eher schmal und teilweise etwas kurvig. Für Motorradfahrer bietet sie angenehme langgezogene Kurven und einige engere Abschnitte, ist aber insgesamt wenig anspruchsvoll. Nach der Denzel-Skala ist der Pass mit einer Schwierigkeitsbewertung von etwa 2-3 (leicht bis mittelschwer) einzustufen. Aus diesem Grund ist er sowohl für Einsteiger als auch Genussfahrer gut geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Schaidasattel ist in den Sommermonaten am besten zu befahren. In der Regel ist die Straße von Mai bis Oktober geöffnet, im Winter kann es zu Sperrungen wegen Schnee oder Glätte kommen. Frühling und Herbst bieten farbenprächtige Landschaften, jedoch sollte mit wechselhaftem Wetter sowie gelegentlich feuchter Fahrbahn gerechnet werden. An heißen Sommertagen bleibt es durch die Höhenlage meist angenehm kühl.
Historische Hintergründe
Der Schaidasattel hatte in der Geschichte vor allem als Verbindung zwischen Handels- und Verkehrswegen in Kärnten Bedeutung. Während er früher überwiegend als regionaler Übergang genutzt wurde, ist er heute ein beliebter Anlaufpunkt für Touristen und Motorradfahrer, die das südlich-alpine Flair und die landschaftliche Ruhe der Region suchen.
Geologie und Landschaft
Die Passlandschaft ist geprägt von den südlichen Ausläufern der Alpen mit bewaldeten Hängen, Felswänden und weiten Bergwiesen. Die Geologie der Region besteht vorwiegend aus Kalkgestein. Entlang der Strecke bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf die Karawanken und teils unberührte Natur. Besonders attraktiv sind die abwechslungsreichen Vegetationszonen, die von dichtem Mischwald bis zu offenen Almflächen reichen.
Infrastruktur
Entlang des Schaidasattels findet man einige Möglichkeiten zur Rast, insbesondere kleine Gasthäuser und Jausenstationen kurz vor und nach dem Pass. Tankstellen befinden sich im Tal, etwa in den Orten Bad Eisenkappel oder in der Region um das Rosental. Parkmöglichkeiten und Plätze für Fotostopps sind vorhanden, größere Motorradtreffpunkte jedoch eher selten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Schaidasattels wird keine Maut erhoben. Die Passstraße ist für Pkw, Motorräder und Radfahrer frei zugänglich, es fallen keinerlei zusätzliche Gebühren an.
Fazit
Der Schaidasattel besticht durch seine entspannte Streckenführung, wenig Verkehr und herrliche Ausblicke inmitten ursprünglicher Natur. Highlights für Motorradfahrer sind die kurvigen Passagen, die landschaftliche Vielfalt der Karawanken und die authentischen Einkehrmöglichkeiten, die zu entspannten Pausen einladen.
Der Schaidasattel ist ein Alpenpass in Kärnten, Österreich, mit einer Höhe von etwa 1069 Metern. Er verbindet das Rosental im Norden mit dem Jauntal im Süden und liegt eingebettet zwischen den Ausläufern der Karawanken und der Hochobir-Region. Die Passstraße ist besonders bei Motorradfahrern für ihre ruhige Lage fernab vielbefahrener Routen beliebt und bietet eine entspannte Alternative zu den bekannteren Alpenpässen der Region.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Schaidasattel ist asphaltiert und gut ausgebaut, jedoch eher schmal und teilweise etwas kurvig. Für Motorradfahrer bietet sie angenehme langgezogene Kurven und einige engere Abschnitte, ist aber insgesamt wenig anspruchsvoll. Nach der Denzel-Skala ist der Pass mit einer Schwierigkeitsbewertung von etwa 2-3 (leicht bis mittelschwer) einzustufen. Aus diesem Grund ist er sowohl für Einsteiger als auch Genussfahrer gut geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Schaidasattel ist in den Sommermonaten am besten zu befahren. In der Regel ist die Straße von Mai bis Oktober geöffnet, im Winter kann es zu Sperrungen wegen Schnee oder Glätte kommen. Frühling und Herbst bieten farbenprächtige Landschaften, jedoch sollte mit wechselhaftem Wetter sowie gelegentlich feuchter Fahrbahn gerechnet werden. An heißen Sommertagen bleibt es durch die Höhenlage meist angenehm kühl.
Historische Hintergründe
Der Schaidasattel hatte in der Geschichte vor allem als Verbindung zwischen Handels- und Verkehrswegen in Kärnten Bedeutung. Während er früher überwiegend als regionaler Übergang genutzt wurde, ist er heute ein beliebter Anlaufpunkt für Touristen und Motorradfahrer, die das südlich-alpine Flair und die landschaftliche Ruhe der Region suchen.
Geologie und Landschaft
Die Passlandschaft ist geprägt von den südlichen Ausläufern der Alpen mit bewaldeten Hängen, Felswänden und weiten Bergwiesen. Die Geologie der Region besteht vorwiegend aus Kalkgestein. Entlang der Strecke bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf die Karawanken und teils unberührte Natur. Besonders attraktiv sind die abwechslungsreichen Vegetationszonen, die von dichtem Mischwald bis zu offenen Almflächen reichen.
Infrastruktur
Entlang des Schaidasattels findet man einige Möglichkeiten zur Rast, insbesondere kleine Gasthäuser und Jausenstationen kurz vor und nach dem Pass. Tankstellen befinden sich im Tal, etwa in den Orten Bad Eisenkappel oder in der Region um das Rosental. Parkmöglichkeiten und Plätze für Fotostopps sind vorhanden, größere Motorradtreffpunkte jedoch eher selten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Schaidasattels wird keine Maut erhoben. Die Passstraße ist für Pkw, Motorräder und Radfahrer frei zugänglich, es fallen keinerlei zusätzliche Gebühren an.
Fazit
Der Schaidasattel besticht durch seine entspannte Streckenführung, wenig Verkehr und herrliche Ausblicke inmitten ursprünglicher Natur. Highlights für Motorradfahrer sind die kurvigen Passagen, die landschaftliche Vielfalt der Karawanken und die authentischen Einkehrmöglichkeiten, die zu entspannten Pausen einladen.