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Details
Land: Österreich
Region: Steiermark/Kärnten
Höhe: 955 m
Koordinaten: 47.044919, 14.718762
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Obdacher Sattel ist ein bekannter Alpenpass in der Steiermark, Österreich, und liegt auf etwa 955 Metern Höhe. Er verbindet die Regionen Judenburg im Norden mit Wolfsberg im Süden und ist vor allem für Motorradfahrer ein beliebtes Ziel in den Lavanttaler Alpen. Der Pass gilt als einer der wichtigsten Übergänge zwischen dem oberen Murtal und dem Kärntner Lavanttal.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Obdacher Sattel ist asphaltiert, gut ausgebaut und mit sanften Kurven versehen – ideal für entspannte Motorradtouren. Die Steigungs- und Gefällewerte stellen keine besondere Herausforderung für geübte Fahrer dar. In der Denzel-Skala wird der Obdacher Sattel daher meist mit der Stufe 2 (auf einer Skala bis 5) eingestuft. Die Strecke punktet weniger mit extremen Kehren als vielmehr mit flüssigem Fahrspaß und schöner Panoramasicht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, es gibt keine jährliche Wintersperre. Dennoch können im Winter witterungsbedingt kurzfristige Sperrungen oder Einschränkungen auftreten, besonders bei Schnee und Glätte ist erhöhte Vorsicht geboten. Für Motorradfahrer empfiehlt sich die Strecke von Mai bis Oktober: In dieser Zeit sind die Wetterbedingungen am angenehmsten und die Straße frei von Salz und Schotter.
Historische Hintergründe
Der Obdacher Sattel ist schon seit Jahrhunderten ein bedeutender Verkehrsweg und diente bereits in der Antike als Übergang zwischen den Regionen. Historische Handels- und Heeresrouten verliefen hier, was die Bedeutung des Passes im österreichischen Alpenraum unterstreicht.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Obdacher Sattel ist geprägt von den Lavanttaler Alpen mit ihren waldreichen, sanft ansteigenden Hängen. Geologisch dominieren kristalline Gesteine und Schiefer, in den Tälern ergänzen weitläufige Wiesen das harmonische Landschaftsbild. Für Motorradfahrer bieten sich immer wieder Ausblicke auf Berge, Wälder und Almentäler – besonders schön in den Morgenstunden oder zur Herbstfärbung.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang der Passstraße ist gut ausgebaut. In den Orten Obdach und Bad St. Leonhard finden sich mehrere Tankstellen sowie zahlreiche gastronomische Betriebe, die regionale Spezialitäten anbieten. Direkt am Pass gibt es Möglichkeiten zur Rast – sei es in kleinen Gasthöfen, Cafés oder auf Parkplätzen mit Aussicht. Auch Reparaturdienste oder Übernachtungsmöglichkeiten sind in kurzer Entfernung erreichbar.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Obdacher Sattels ist für Motorräder kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren an, da es sich um eine öffentliche Landesstraße handelt.
Fazit
Der Obdacher Sattel überzeugt Motorradfahrer durch seine angenehm zu fahrende Strecke, landschaftliche Schönheit und gute Erreichbarkeit. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die reizvolle Alpenlandschaft und die gute Infrastruktur – alles kostenfrei befahrbar. Ein idealer Pass für Genussfahrer und als Etappenziel auf größeren Touren durch die Steiermark und Kärnten.
Der Obdacher Sattel ist ein bekannter Alpenpass in der Steiermark, Österreich, und liegt auf etwa 955 Metern Höhe. Er verbindet die Regionen Judenburg im Norden mit Wolfsberg im Süden und ist vor allem für Motorradfahrer ein beliebtes Ziel in den Lavanttaler Alpen. Der Pass gilt als einer der wichtigsten Übergänge zwischen dem oberen Murtal und dem Kärntner Lavanttal.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Obdacher Sattel ist asphaltiert, gut ausgebaut und mit sanften Kurven versehen – ideal für entspannte Motorradtouren. Die Steigungs- und Gefällewerte stellen keine besondere Herausforderung für geübte Fahrer dar. In der Denzel-Skala wird der Obdacher Sattel daher meist mit der Stufe 2 (auf einer Skala bis 5) eingestuft. Die Strecke punktet weniger mit extremen Kehren als vielmehr mit flüssigem Fahrspaß und schöner Panoramasicht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, es gibt keine jährliche Wintersperre. Dennoch können im Winter witterungsbedingt kurzfristige Sperrungen oder Einschränkungen auftreten, besonders bei Schnee und Glätte ist erhöhte Vorsicht geboten. Für Motorradfahrer empfiehlt sich die Strecke von Mai bis Oktober: In dieser Zeit sind die Wetterbedingungen am angenehmsten und die Straße frei von Salz und Schotter.
Historische Hintergründe
Der Obdacher Sattel ist schon seit Jahrhunderten ein bedeutender Verkehrsweg und diente bereits in der Antike als Übergang zwischen den Regionen. Historische Handels- und Heeresrouten verliefen hier, was die Bedeutung des Passes im österreichischen Alpenraum unterstreicht.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Obdacher Sattel ist geprägt von den Lavanttaler Alpen mit ihren waldreichen, sanft ansteigenden Hängen. Geologisch dominieren kristalline Gesteine und Schiefer, in den Tälern ergänzen weitläufige Wiesen das harmonische Landschaftsbild. Für Motorradfahrer bieten sich immer wieder Ausblicke auf Berge, Wälder und Almentäler – besonders schön in den Morgenstunden oder zur Herbstfärbung.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang der Passstraße ist gut ausgebaut. In den Orten Obdach und Bad St. Leonhard finden sich mehrere Tankstellen sowie zahlreiche gastronomische Betriebe, die regionale Spezialitäten anbieten. Direkt am Pass gibt es Möglichkeiten zur Rast – sei es in kleinen Gasthöfen, Cafés oder auf Parkplätzen mit Aussicht. Auch Reparaturdienste oder Übernachtungsmöglichkeiten sind in kurzer Entfernung erreichbar.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Obdacher Sattels ist für Motorräder kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren an, da es sich um eine öffentliche Landesstraße handelt.
Fazit
Der Obdacher Sattel überzeugt Motorradfahrer durch seine angenehm zu fahrende Strecke, landschaftliche Schönheit und gute Erreichbarkeit. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die reizvolle Alpenlandschaft und die gute Infrastruktur – alles kostenfrei befahrbar. Ein idealer Pass für Genussfahrer und als Etappenziel auf größeren Touren durch die Steiermark und Kärnten.