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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1400 m
Koordinaten: 46.937077, 14.048681
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Flattnitzer Sattel verbindet die Bundesländer Kärnten und Steiermark in den Gurktaler Alpen auf etwa 1.400 Metern Seehöhe. Die Passstraße stellt eine wichtige Verbindung zwischen dem Görtschitztal und dem oberen Murtal dar und ist sowohl bei Motorradfahrern als auch bei Naturfreunden sehr beliebt. Die Strecke liegt abseits der großen Verkehrsadern und gilt daher als echter Geheimtipp für eine entspannte Tour durch österreichische Alpenlandschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zum Flattnitzer Sattel ist asphaltiert und in gutem Zustand. Sie schlängelt sich mit gemütlichen Kurven und moderater Steigung durch bewaldete Abschnitte, kleine Dörfer und vorbei an malerischen Almen. Die Auffahrt ist fahrtechnisch einfach (Denzel-Skala: 2), mit einigen weitgezogenen Kurven und seltenem Gegenverkehr. Die Strecke ist für Anfänger geeignet, bietet aber auch erfahrenen Bikern dank der ruhigen Umgebung und des abwechslungsreichen Verlaufs ein Fahrvergnügen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Flattnitzer Sattel ist meist von Mitte Mai bis Ende Oktober schneefrei und angenehm zu befahren. Im Winter ist der Pass in der Regel gesperrt, da starke Schneefälle und Glätte auftreten können. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Juni bis September, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Straßen weitgehend trocken bleiben. Nach Regen können kurze, rutschige Passagen auftreten.
Historische Hintergründe
Der Flattnitzer Sattel war bereits im Mittelalter ein wichtiger Übergang zwischen Kärnten und der Steiermark. Historisch wurde die Flattnitz als Passstraße für Händler, Pilger und regionalen Warenverkehr genutzt. Heute erinnert vor allem die romanische Kirche am Pass an die lange Geschichte dieser Route.
Geologie und Landschaft
Die Region beeindruckt durch die typische Gebirgslandschaft der Gurktaler Alpen mit ausgedehnten Wäldern, Almwiesen und schroffen Kalkfelsformationen. Vom Sattel aus bieten sich weite Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Plateaus. Im Frühjahr und Sommer leuchten die Wiesen in sattem Grün und sind von bunten Alpenblumen übersät.
Infrastruktur
Direkt am Pass findet man eine urige Alpenhütte sowie ein kleines Gasthaus, das Fahrer zu einer Rast einlädt. Eine Tankstelle gibt es jedoch erst in den nächstgelegenen Ortschaften, daher sollte man rechtzeitig für genügend Sprit sorgen. Der Pass verfügt über ausreichende Parkmöglichkeiten und ist ein beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer und Wanderer.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Flattnitzer Sattels ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Flattnitzer Sattel ist ein reizvoller Alpenpass für Motorradfahrer, der mit entspannter Streckenführung, herrlicher Natur, historischen Spuren und guter Einkehrmöglichkeit begeistert. Besonders lohnenswert ist die Tour in den Sommermonaten, wenn die Landschaft in voller Pracht steht und die Straße wenig befahren ist.
Der Flattnitzer Sattel verbindet die Bundesländer Kärnten und Steiermark in den Gurktaler Alpen auf etwa 1.400 Metern Seehöhe. Die Passstraße stellt eine wichtige Verbindung zwischen dem Görtschitztal und dem oberen Murtal dar und ist sowohl bei Motorradfahrern als auch bei Naturfreunden sehr beliebt. Die Strecke liegt abseits der großen Verkehrsadern und gilt daher als echter Geheimtipp für eine entspannte Tour durch österreichische Alpenlandschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zum Flattnitzer Sattel ist asphaltiert und in gutem Zustand. Sie schlängelt sich mit gemütlichen Kurven und moderater Steigung durch bewaldete Abschnitte, kleine Dörfer und vorbei an malerischen Almen. Die Auffahrt ist fahrtechnisch einfach (Denzel-Skala: 2), mit einigen weitgezogenen Kurven und seltenem Gegenverkehr. Die Strecke ist für Anfänger geeignet, bietet aber auch erfahrenen Bikern dank der ruhigen Umgebung und des abwechslungsreichen Verlaufs ein Fahrvergnügen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Flattnitzer Sattel ist meist von Mitte Mai bis Ende Oktober schneefrei und angenehm zu befahren. Im Winter ist der Pass in der Regel gesperrt, da starke Schneefälle und Glätte auftreten können. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Juni bis September, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Straßen weitgehend trocken bleiben. Nach Regen können kurze, rutschige Passagen auftreten.
Historische Hintergründe
Der Flattnitzer Sattel war bereits im Mittelalter ein wichtiger Übergang zwischen Kärnten und der Steiermark. Historisch wurde die Flattnitz als Passstraße für Händler, Pilger und regionalen Warenverkehr genutzt. Heute erinnert vor allem die romanische Kirche am Pass an die lange Geschichte dieser Route.
Geologie und Landschaft
Die Region beeindruckt durch die typische Gebirgslandschaft der Gurktaler Alpen mit ausgedehnten Wäldern, Almwiesen und schroffen Kalkfelsformationen. Vom Sattel aus bieten sich weite Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Plateaus. Im Frühjahr und Sommer leuchten die Wiesen in sattem Grün und sind von bunten Alpenblumen übersät.
Infrastruktur
Direkt am Pass findet man eine urige Alpenhütte sowie ein kleines Gasthaus, das Fahrer zu einer Rast einlädt. Eine Tankstelle gibt es jedoch erst in den nächstgelegenen Ortschaften, daher sollte man rechtzeitig für genügend Sprit sorgen. Der Pass verfügt über ausreichende Parkmöglichkeiten und ist ein beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer und Wanderer.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Flattnitzer Sattels ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Flattnitzer Sattel ist ein reizvoller Alpenpass für Motorradfahrer, der mit entspannter Streckenführung, herrlicher Natur, historischen Spuren und guter Einkehrmöglichkeit begeistert. Besonders lohnenswert ist die Tour in den Sommermonaten, wenn die Landschaft in voller Pracht steht und die Straße wenig befahren ist.