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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich
Höhe: 655 m
Koordinaten: 47.927048, 15.988530
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass "Hals" befindet sich im südlichen Niederösterreich, in unmittelbarer Nähe zur Grenze zur Steiermark. Die Passhöhe liegt auf etwa 655 Metern und verbindet die malerischen Orte St. Aegyd am Neuwalde und Terz. Der Pass wird gerne als versteckte Perle der Region bezeichnet, besonders unter Motorradfahrern, da er abseits der großen Verkehrsströme liegt und landschaftlich reizvoll eingebettet ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Hals ist relativ kurz, aber abwechslungsreich. Es erwarten einen zahlreiche Kurven und sanfte Steigungen, die besonders für Einsteiger und Genießer geeignet sind. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand, weist aber einige enge Kurven auf, weshalb vorausschauendes Fahren wichtig ist. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa Stufe 2, was den Pass leicht bis mittelschwer für Motorradfahrer macht. Entspanntes Cruisen ohne stressigen Verkehr steht hier im Fokus.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung des Hals-Passes ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten ist mit Schnee, Glätte und teils einer Wintersperre zu rechnen. Das Wetter kann rasch wechseln, besonders im Frühling und Herbst sind feuchte oder rutschige Straßen möglich. Im Sommer hingegen ist die Strecke meist trocken und das Verkehrsaufkommen gering.
Historische Hintergründe
Der Hals-Pass dient seit Jahrhunderten als lokale Verbindungsstraße zwischen den benachbarten Tälern. Schon im Mittelalter nutzten Händler und Bauern diese Route, um Waren zwischen Niederösterreich und der Steiermark zu transportieren. Seine geringe Höhe machte ihn auch in früheren Zeiten zu einer bevorzugten Übergangsstelle in der Region.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass ist geprägt von dichten Wäldern, sanften Hügeln und typischen Kalksteingebirgen der Ybbstaler Alpenausläufer. Entlang der Strecke öffnet sich immer wieder der Blick auf kleine Bäche, grüne Wiesen und charakteristische Felsformationen. Besonders im Frühjahr und Herbst bietet die Region ein wahres Farbenspiel inmitten ursprünglicher Natur.
Infrastruktur
Direkt am Hals-Pass selbst gibt es keine bewirtschafteten Rastplätze oder Tankstellen. In den nahen Gemeinden, wie etwa St. Aegyd oder Terz, finden Motorradfahrer allerdings gemütliche Gasthäuser mit regionaler Küche sowie notwendige Versorgungsmöglichkeiten. Kleine Picknickplätze und Parkmöglichkeiten laden dazu ein, unterwegs zu pausieren und die Natur zu genießen.
Kosten / Gebühren
Für die Fahrt über den Hals-Pass fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Nutzung ist ganzjährig kostenlos, es sei denn, es liegt eine Wintersperre vor.
Fazit
Der Hals-Pass ist ein lohnenswertes Ziel für Motorradfahrer auf der Suche nach entspannten Kurven, wenig Verkehr und intakter Natur. Highlights sind die abwechslungsreiche Strecke, ursprüngliche Landschaften und die historische Bedeutung als traditionelle Verbindung zwischen zwei Regionen. Ideal für Genussfahrer und Einsteiger, die abseits touristischer Hotspots unterwegs sein möchten.
Der Bergpass "Hals" befindet sich im südlichen Niederösterreich, in unmittelbarer Nähe zur Grenze zur Steiermark. Die Passhöhe liegt auf etwa 655 Metern und verbindet die malerischen Orte St. Aegyd am Neuwalde und Terz. Der Pass wird gerne als versteckte Perle der Region bezeichnet, besonders unter Motorradfahrern, da er abseits der großen Verkehrsströme liegt und landschaftlich reizvoll eingebettet ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Hals ist relativ kurz, aber abwechslungsreich. Es erwarten einen zahlreiche Kurven und sanfte Steigungen, die besonders für Einsteiger und Genießer geeignet sind. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand, weist aber einige enge Kurven auf, weshalb vorausschauendes Fahren wichtig ist. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa Stufe 2, was den Pass leicht bis mittelschwer für Motorradfahrer macht. Entspanntes Cruisen ohne stressigen Verkehr steht hier im Fokus.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung des Hals-Passes ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten ist mit Schnee, Glätte und teils einer Wintersperre zu rechnen. Das Wetter kann rasch wechseln, besonders im Frühling und Herbst sind feuchte oder rutschige Straßen möglich. Im Sommer hingegen ist die Strecke meist trocken und das Verkehrsaufkommen gering.
Historische Hintergründe
Der Hals-Pass dient seit Jahrhunderten als lokale Verbindungsstraße zwischen den benachbarten Tälern. Schon im Mittelalter nutzten Händler und Bauern diese Route, um Waren zwischen Niederösterreich und der Steiermark zu transportieren. Seine geringe Höhe machte ihn auch in früheren Zeiten zu einer bevorzugten Übergangsstelle in der Region.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass ist geprägt von dichten Wäldern, sanften Hügeln und typischen Kalksteingebirgen der Ybbstaler Alpenausläufer. Entlang der Strecke öffnet sich immer wieder der Blick auf kleine Bäche, grüne Wiesen und charakteristische Felsformationen. Besonders im Frühjahr und Herbst bietet die Region ein wahres Farbenspiel inmitten ursprünglicher Natur.
Infrastruktur
Direkt am Hals-Pass selbst gibt es keine bewirtschafteten Rastplätze oder Tankstellen. In den nahen Gemeinden, wie etwa St. Aegyd oder Terz, finden Motorradfahrer allerdings gemütliche Gasthäuser mit regionaler Küche sowie notwendige Versorgungsmöglichkeiten. Kleine Picknickplätze und Parkmöglichkeiten laden dazu ein, unterwegs zu pausieren und die Natur zu genießen.
Kosten / Gebühren
Für die Fahrt über den Hals-Pass fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Nutzung ist ganzjährig kostenlos, es sei denn, es liegt eine Wintersperre vor.
Fazit
Der Hals-Pass ist ein lohnenswertes Ziel für Motorradfahrer auf der Suche nach entspannten Kurven, wenig Verkehr und intakter Natur. Highlights sind die abwechslungsreiche Strecke, ursprüngliche Landschaften und die historische Bedeutung als traditionelle Verbindung zwischen zwei Regionen. Ideal für Genussfahrer und Einsteiger, die abseits touristischer Hotspots unterwegs sein möchten.