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Details
Land: Schweiz
Region: Berner Oberland
Höhe: 1851 m
Koordinaten: 46.582700, 7.423668
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Meienbergpass liegt in den Schweizer Alpen im Kanton Bern und verbindet abgelegene Täler inmitten alpiner Natur. Mit einer Höhe von etwa 1.851 Metern bietet der Pass atemberaubende Blicke auf die umliegende Bergwelt und gilt unter Motorradfahrern als echter Geheimtipp abseits der großen Touristenströme. Die Strecke führt durch unberührte Landschaften und eignet sich besonders für Fahrer, die das Abenteuer in der Abgeschiedenheit suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zum Meienberg ist größtenteils schmal, teilweise unbefestigt und weist steile Anstiege sowie mehrere enge Kehren auf. Der Fahrbahnbelag ist oft rau, und es sind einige Schotterpassagen zu erwarten, was die Fahrt durchaus anspruchsvoll macht. Nach der Denzel-Skala ist der Meienbergpass mit etwa Stufe 3-4 einzuordnen und damit für Anfänger eher ungeeignet. Die Fahrt erfordert eine sichere Fahrzeugbeherrschung und Konzentration – insbesondere bei Gegenverkehr auf den engen Abschnitten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist typischerweise nur während der Sommermonate befahrbar, da er im Winter wegen Schnee- und Lawinengefahr gesperrt wird. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mitte Juni bis spätestens Oktober. Auch in dieser Zeit kann sich das Wetter schnell ändern, plötzliche Regenschauer oder Nebel sind möglich, was zusätzliche Vorsicht verlangt. Morgens sind die Temperaturen oft frisch, ab mittags kann es in den oberen Lagen angenehm mild werden.
Historische Hintergründe
Der Meienbergpass hatte früher eine gewisse lokale Bedeutung als Übergang zwischen den Tälern, besonders für die Almwirtschaft und kleine Handelsbewegungen. Heute dominiert jedoch seine Rolle als landschaftlich reizvolle Verbindungsroute für Wanderer und Abenteuerlustige, die das ursprüngliche Alpenfeeling schätzen. Historisch wurde die Route nur wenig genutzt, was sich in der naturbelassenen Streckenführung widerspiegelt.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region durch Schiefer- und Kalksteinformationen geprägt. Entlang der Strecke wechseln sich felsige Abschnitte mit grünen Alpweiden ab, immer wieder öffnen sich Blicke auf raue Gipfel, tief eingeschnittene Täler, Wasserfälle und hochalpine Flora. Wer Glück hat, begegnet hier Murmeltieren oder Steinböcken – ein unvergessliches Naturerlebnis, vor allem während der Blütezeit im Hochsommer.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Meienbergpass ist sehr spartanisch: Weder Tankstellen noch bewirtschaftete Almhütten befinden sich direkt an der Passhöhe. Die nächste einkauf- oder tankmögliche Ortschaft ist einige Kilometer entfernt. Rastmöglichkeiten bieten sich lediglich in Form kleiner Haltebuchten mit Panoramablick an. Proviant und genügend Treibstoff sollten unbedingt vorab organisiert werden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Meienbergpasses fallen aktuell keine Mautgebühren oder besonderen Durchfahrtskosten an. Der Pass ist frei zugänglich, sofern keine witterungsbedingten Sperrungen vorliegen.
Fazit
Der Meienbergpass überzeugt Motorradfahrer mit seinem authentischen Alpenflair, anspruchsvollen Fahrpassagen und der beeindruckenden Naturkulisse. Highlights sind die Ursprünglichkeit der Landschaft, das selten befahrene Passsträßchen und die spektakulären Ausblicke – ein echter Geheimtipp für alle, die das Abenteuer in den Schweizer Alpen suchen!
Der Meienbergpass liegt in den Schweizer Alpen im Kanton Bern und verbindet abgelegene Täler inmitten alpiner Natur. Mit einer Höhe von etwa 1.851 Metern bietet der Pass atemberaubende Blicke auf die umliegende Bergwelt und gilt unter Motorradfahrern als echter Geheimtipp abseits der großen Touristenströme. Die Strecke führt durch unberührte Landschaften und eignet sich besonders für Fahrer, die das Abenteuer in der Abgeschiedenheit suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zum Meienberg ist größtenteils schmal, teilweise unbefestigt und weist steile Anstiege sowie mehrere enge Kehren auf. Der Fahrbahnbelag ist oft rau, und es sind einige Schotterpassagen zu erwarten, was die Fahrt durchaus anspruchsvoll macht. Nach der Denzel-Skala ist der Meienbergpass mit etwa Stufe 3-4 einzuordnen und damit für Anfänger eher ungeeignet. Die Fahrt erfordert eine sichere Fahrzeugbeherrschung und Konzentration – insbesondere bei Gegenverkehr auf den engen Abschnitten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist typischerweise nur während der Sommermonate befahrbar, da er im Winter wegen Schnee- und Lawinengefahr gesperrt wird. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mitte Juni bis spätestens Oktober. Auch in dieser Zeit kann sich das Wetter schnell ändern, plötzliche Regenschauer oder Nebel sind möglich, was zusätzliche Vorsicht verlangt. Morgens sind die Temperaturen oft frisch, ab mittags kann es in den oberen Lagen angenehm mild werden.
Historische Hintergründe
Der Meienbergpass hatte früher eine gewisse lokale Bedeutung als Übergang zwischen den Tälern, besonders für die Almwirtschaft und kleine Handelsbewegungen. Heute dominiert jedoch seine Rolle als landschaftlich reizvolle Verbindungsroute für Wanderer und Abenteuerlustige, die das ursprüngliche Alpenfeeling schätzen. Historisch wurde die Route nur wenig genutzt, was sich in der naturbelassenen Streckenführung widerspiegelt.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region durch Schiefer- und Kalksteinformationen geprägt. Entlang der Strecke wechseln sich felsige Abschnitte mit grünen Alpweiden ab, immer wieder öffnen sich Blicke auf raue Gipfel, tief eingeschnittene Täler, Wasserfälle und hochalpine Flora. Wer Glück hat, begegnet hier Murmeltieren oder Steinböcken – ein unvergessliches Naturerlebnis, vor allem während der Blütezeit im Hochsommer.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Meienbergpass ist sehr spartanisch: Weder Tankstellen noch bewirtschaftete Almhütten befinden sich direkt an der Passhöhe. Die nächste einkauf- oder tankmögliche Ortschaft ist einige Kilometer entfernt. Rastmöglichkeiten bieten sich lediglich in Form kleiner Haltebuchten mit Panoramablick an. Proviant und genügend Treibstoff sollten unbedingt vorab organisiert werden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Meienbergpasses fallen aktuell keine Mautgebühren oder besonderen Durchfahrtskosten an. Der Pass ist frei zugänglich, sofern keine witterungsbedingten Sperrungen vorliegen.
Fazit
Der Meienbergpass überzeugt Motorradfahrer mit seinem authentischen Alpenflair, anspruchsvollen Fahrpassagen und der beeindruckenden Naturkulisse. Highlights sind die Ursprünglichkeit der Landschaft, das selten befahrene Passsträßchen und die spektakulären Ausblicke – ein echter Geheimtipp für alle, die das Abenteuer in den Schweizer Alpen suchen!