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Details
Land: Frankreich
Region: Hochprovence
Höhe: 643 m
Koordinaten: 44.599786, 5.076735
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Pascalin ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im südlichen Frankreich, eingebettet zwischen den Regionen Drôme und Hautes-Alpes. Mit einer Höhe von rund 643 Metern verbindet er zwei kleine, typisch provenzalische Täler und eignet sich besonders für Motorradfahrer, die abseits der stark befahrenen Alpenrouten authentische Fahrmomente erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist schmal und weist mehrere kurvige Abschnitte auf, ohne große Haarnadelkurven. Sie ist überwiegend asphaltiert, der Belag kann aber stellenweise ausgebessert oder etwas rau sein. Der Verlauf führt durch hügelige, teils bewaldete Landschaft mit gelegentlichem Panoramablick. Der Verkehrsaufkommen ist gering. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa Stufe 2 (auf einer Skala von 1–5), somit ist der Pass einfach bis mäßig anspruchsvoll zu befahren und auch für weniger erfahrene Motorradfahrer geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Straßen weitgehend schneefrei sind. In den Wintermonaten kann es vereinzelt zu Schneefall oder überfrierender Nässe kommen, aber eine offizielle Wintersperre existiert in der Regel nicht. Im Frühling und Herbst sind die Farben der umliegenden Natur besonders reizvoll, während es im Hochsommer leicht sehr warm werden kann.
Historische Hintergründe
Der Col de Pascalin diente früher vor allem der Verbindung kleiner Dörfer und landwirtschaftlicher Flächen. Militärische oder größere historische Bedeutung ist nicht bekannt. Vielmehr handelt es sich um einen Pass von regionalem Interesse, dessen Wege bereits seit Jahrhunderten genutzt wurden.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet von Kalksteinformationen geprägt, die klassisch für die südlichen Voralpen sind. Die Passstraße windet sich durch eine abwechslungsreiche Umgebung: dichte Wälder, weite Felder und gelegentlich markante Felsformationen bestimmen das Landschaftsbild. Im Frühjahr blühen zahlreiche Wildblumen am Straßenrand, während im Herbst bunte Laubwälder das Panorama verschönern.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst sind Infrastruktur und touristische Einrichtungen sehr begrenzt. In den nahen Orten gibt es jedoch kleinere Cafés, Bäckereien und Restaurants, jedoch sollte man – besonders außerhalb der Hauptzeiten – mit eingeschränkten Öffnungszeiten rechnen. Tankstellen sind im näheren Umkreis selten, daher empfiehlt sich eine rechtzeitige Planung. Rastplätze oder Picknickmöglichkeiten finden sich am Straßenrand, offiziell ausgewiesene Motorradparkplätze gibt es jedoch nicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Pascalin ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder sonstige Benutzungsgebühren an.
Fazit
Der Col de Pascalin überzeugt Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung, tolle Landschaften und einen Hauch von Authentizität abseits des Massentourismus. Die geringe Schwierigkeit, die abwechslungsreiche Natur und die genussvolle Fahrdynamik machen ihn zu einem echten Geheimtipp für Genießer.
Der Col de Pascalin ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im südlichen Frankreich, eingebettet zwischen den Regionen Drôme und Hautes-Alpes. Mit einer Höhe von rund 643 Metern verbindet er zwei kleine, typisch provenzalische Täler und eignet sich besonders für Motorradfahrer, die abseits der stark befahrenen Alpenrouten authentische Fahrmomente erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist schmal und weist mehrere kurvige Abschnitte auf, ohne große Haarnadelkurven. Sie ist überwiegend asphaltiert, der Belag kann aber stellenweise ausgebessert oder etwas rau sein. Der Verlauf führt durch hügelige, teils bewaldete Landschaft mit gelegentlichem Panoramablick. Der Verkehrsaufkommen ist gering. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa Stufe 2 (auf einer Skala von 1–5), somit ist der Pass einfach bis mäßig anspruchsvoll zu befahren und auch für weniger erfahrene Motorradfahrer geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Straßen weitgehend schneefrei sind. In den Wintermonaten kann es vereinzelt zu Schneefall oder überfrierender Nässe kommen, aber eine offizielle Wintersperre existiert in der Regel nicht. Im Frühling und Herbst sind die Farben der umliegenden Natur besonders reizvoll, während es im Hochsommer leicht sehr warm werden kann.
Historische Hintergründe
Der Col de Pascalin diente früher vor allem der Verbindung kleiner Dörfer und landwirtschaftlicher Flächen. Militärische oder größere historische Bedeutung ist nicht bekannt. Vielmehr handelt es sich um einen Pass von regionalem Interesse, dessen Wege bereits seit Jahrhunderten genutzt wurden.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet von Kalksteinformationen geprägt, die klassisch für die südlichen Voralpen sind. Die Passstraße windet sich durch eine abwechslungsreiche Umgebung: dichte Wälder, weite Felder und gelegentlich markante Felsformationen bestimmen das Landschaftsbild. Im Frühjahr blühen zahlreiche Wildblumen am Straßenrand, während im Herbst bunte Laubwälder das Panorama verschönern.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst sind Infrastruktur und touristische Einrichtungen sehr begrenzt. In den nahen Orten gibt es jedoch kleinere Cafés, Bäckereien und Restaurants, jedoch sollte man – besonders außerhalb der Hauptzeiten – mit eingeschränkten Öffnungszeiten rechnen. Tankstellen sind im näheren Umkreis selten, daher empfiehlt sich eine rechtzeitige Planung. Rastplätze oder Picknickmöglichkeiten finden sich am Straßenrand, offiziell ausgewiesene Motorradparkplätze gibt es jedoch nicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Pascalin ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder sonstige Benutzungsgebühren an.
Fazit
Der Col de Pascalin überzeugt Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung, tolle Landschaften und einen Hauch von Authentizität abseits des Massentourismus. Die geringe Schwierigkeit, die abwechslungsreiche Natur und die genussvolle Fahrdynamik machen ihn zu einem echten Geheimtipp für Genießer.