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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 654 m
Koordinaten: 46.672807, 13.806746
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Krastaler Sattel liegt im Süden Österreichs in Kärnten, eingebettet zwischen den malerischen Bergen der Kreuzeckgruppe. Mit einer Passhöhe von etwa 654 Metern ist der Sattel ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der großen Touristenströme unterwegs sein möchten. Die schmale Verbindungsstraße ist landschaftlich reizvoll und verbindet die Ortschaften Gmünd und Lendorf mit dem abgelegenen Krastal.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Krastaler Sattel ist asphaltiert, abschnittsweise jedoch recht schmal mit engen Kurven und gelegentlichen Steigungen. Technisch ist die Route für erfahrene Motorradfahrer eher leicht bis mittelschwer einzustufen. Die Auffahrt ist nicht allzu lang, aber dennoch lohnenswert. Laut Denzel-Alpenstraßenbewertung wird der Krastaler Sattel meist mit Schwierigkeit 1-2 bewertet, was ihn auch für Anfänger mit Grundkenntnissen interessant macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Sattel ist in der Regel von Frühjahr bis Spätherbst befahrbar. In den Wintermonaten kann die Strecke witterungsbedingt, etwa durch Schnee oder Eis, gesperrt oder schwer passierbar sein. Die optimale Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen frei und die Temperaturen angenehm sind. Besonders im Frühsommer präsentiert sich die Landschaft in sattem Grün, während der Herbst mit seiner Laubfärbung begeistert.
Historische Hintergründe
Der Krastaler Sattel dient seit Jahrhunderten als lokale Verbindung zwischen den Dörfern des Oberen Drautals und des Liesertals. Historisch spielte er jedoch nur eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu bedeutenderen Alpenpässen. Dennoch wurde die Strecke schon früh von Fuhrwerken zum Transport von Holz aus den umliegenden Wäldern genutzt.
Geologie und Landschaft
Die Fahrt über den Krastaler Sattel führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft, geprägt von bewaldeten Hängen, beeindruckenden Felsformationen und grünen Wiesen. Besonders eindrucksvoll sind die Ausblicke auf die umgebenden Berge der Kreuzeckgruppe. Im Krastal beeindruckt das wildromantische Tal mit seiner Felslandschaft – ein Paradies für Naturliebhaber und gelegentlich auch für Kletterer.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst gibt es keine größere Infrastruktur wie Gaststätten, Tankstellen oder Rastplätze. Die nächstgelegenen Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den Ortschaften Gmünd und Lendorf, wo gemütliche Gasthäuser zur Rast und Verpflegung einladen. Eine Tankstelle liegt ebenfalls in beiden Ortschaften, sodass eine Spritreserve ratsam ist, bevor man die Strecke unter die Räder nimmt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Krastaler Sattels ist kostenfrei. Es fallen weder Maut noch spezielle Gebühren an. Die Strecke ist öffentlich zugänglich und speziell Motorradfahrer finden hier abseits großer Alpenpässe ein lohnendes, ruhiges Ziel.
Fazit
Der Krastaler Sattel besticht durch seine ruhige, landschaftlich reizvolle Strecke, die sowohl Einsteiger wie auch erfahrene Motorradfahrer begeistert. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die Aussicht auf die Berge der Kreuzeckgruppe und das wildromantische Krastal – eine ideale Route für Genießer-Fahrer und Naturliebhaber!
Der Krastaler Sattel liegt im Süden Österreichs in Kärnten, eingebettet zwischen den malerischen Bergen der Kreuzeckgruppe. Mit einer Passhöhe von etwa 654 Metern ist der Sattel ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der großen Touristenströme unterwegs sein möchten. Die schmale Verbindungsstraße ist landschaftlich reizvoll und verbindet die Ortschaften Gmünd und Lendorf mit dem abgelegenen Krastal.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Krastaler Sattel ist asphaltiert, abschnittsweise jedoch recht schmal mit engen Kurven und gelegentlichen Steigungen. Technisch ist die Route für erfahrene Motorradfahrer eher leicht bis mittelschwer einzustufen. Die Auffahrt ist nicht allzu lang, aber dennoch lohnenswert. Laut Denzel-Alpenstraßenbewertung wird der Krastaler Sattel meist mit Schwierigkeit 1-2 bewertet, was ihn auch für Anfänger mit Grundkenntnissen interessant macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Sattel ist in der Regel von Frühjahr bis Spätherbst befahrbar. In den Wintermonaten kann die Strecke witterungsbedingt, etwa durch Schnee oder Eis, gesperrt oder schwer passierbar sein. Die optimale Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen frei und die Temperaturen angenehm sind. Besonders im Frühsommer präsentiert sich die Landschaft in sattem Grün, während der Herbst mit seiner Laubfärbung begeistert.
Historische Hintergründe
Der Krastaler Sattel dient seit Jahrhunderten als lokale Verbindung zwischen den Dörfern des Oberen Drautals und des Liesertals. Historisch spielte er jedoch nur eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu bedeutenderen Alpenpässen. Dennoch wurde die Strecke schon früh von Fuhrwerken zum Transport von Holz aus den umliegenden Wäldern genutzt.
Geologie und Landschaft
Die Fahrt über den Krastaler Sattel führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft, geprägt von bewaldeten Hängen, beeindruckenden Felsformationen und grünen Wiesen. Besonders eindrucksvoll sind die Ausblicke auf die umgebenden Berge der Kreuzeckgruppe. Im Krastal beeindruckt das wildromantische Tal mit seiner Felslandschaft – ein Paradies für Naturliebhaber und gelegentlich auch für Kletterer.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst gibt es keine größere Infrastruktur wie Gaststätten, Tankstellen oder Rastplätze. Die nächstgelegenen Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den Ortschaften Gmünd und Lendorf, wo gemütliche Gasthäuser zur Rast und Verpflegung einladen. Eine Tankstelle liegt ebenfalls in beiden Ortschaften, sodass eine Spritreserve ratsam ist, bevor man die Strecke unter die Räder nimmt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Krastaler Sattels ist kostenfrei. Es fallen weder Maut noch spezielle Gebühren an. Die Strecke ist öffentlich zugänglich und speziell Motorradfahrer finden hier abseits großer Alpenpässe ein lohnendes, ruhiges Ziel.
Fazit
Der Krastaler Sattel besticht durch seine ruhige, landschaftlich reizvolle Strecke, die sowohl Einsteiger wie auch erfahrene Motorradfahrer begeistert. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die Aussicht auf die Berge der Kreuzeckgruppe und das wildromantische Krastal – eine ideale Route für Genießer-Fahrer und Naturliebhaber!