
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Schweiz
Region: Innerschweiz
Höhe: 959 m
Koordinaten: 47.003466, 8.091001
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Lobenalp bildet einen eher unbekannten, aber reizvollen Bergpass im Kanton Luzern, gelegen zwischen den Hügeln des Napfgebiets. Mit einer Höhe von etwa 959 Metern ist die Lobenalp nicht zu den klassischen Hochgebirgspässen der Schweiz zu zählen, zieht jedoch insbesondere Motorradfahrer an, die die ruhige, naturbelassene Strecke abseits der Hauptverkehrsachsen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke zur Lobenalp führt über schmale Landstraßen, die mit wenigen, aber knackigen Kehren und engen Kurven aufwarten. Die Fahrbahn ist größtenteils asphaltiert, wobei Abschnitte mit losem Split und teils unebenem Belag vor allem bei feuchter Witterung erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Aufgrund der geringen Passhöhe und der im Vergleich zu alpinen Pässen überschaubaren Herausforderungen ist der Pass als moderat einzustufen, Denzel-Skala: Schwierigkeitsgrad 2-3. Dennoch sollte insbesondere bei Gegenverkehr umsichtig gefahren werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Lobenalp ist typischerweise von Frühjahr bis Herbst gut befahrbar. In höheren Lagen kann es jedoch bis in den späten Frühling hinein zu Restschnee oder feuchter Fahrbahn kommen. Im Winter und frühen Frühjahr ist die Strecke oft gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen Mai und Oktober, wobei insbesondere in den Sommermonaten auf wechselhaftes Wetter geachtet werden muss.
Historische Hintergründe
Historisch wurde die Region der Lobenalp überwiegend landwirtschaftlich genutzt und diente vor allem der Verbindung der umliegenden Dörfer. Bedeutende historische Ereignisse sind nicht überliefert, dennoch bietet die Strecke Einblicke in die typische Schweizer Wirtschaftsweise und Traditionen der Napfregion.
Geologie und Landschaft
Die Lobenalp besticht durch idyllische Hügel, saftige Alpwiesen und immer wieder hervorblitzende Felsformationen aus Molassegestein, typisch für das Mittelland. Immer wieder eröffnen sich grandiose Panoramablicke auf das alpine Umland. Besonders im Frühjahr und Frühsommer sticht das üppige Grün hervor, während im Herbst die bunte Laubfärbung das Landschaftsbild dominiert.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst sind die infrastrukturellen Angebote begrenzt. In den nahegelegenen Ortschaften wie Romoos und Werthenstein finden sich jedoch kleine Gasthöfe, gemütliche Beizen und vereinzelt einfache Tankmöglichkeiten. Rastplätze und schöne Picknickstellen sind entlang der Route immer wieder zu finden, was die Lobenalp zu einem beliebten Tagesziel macht.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung der Lobenalp ist für Motorradfahrer kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Lediglich die Verpflegung und gegebenenfalls die Übernachtung im Umland sind zu berücksichtigen.
Fazit
Die Lobenalp bietet Motorradfahrern eine entspannte, naturnahe Strecke mit urigem Charme, abseits der großen Touristenströme. Die moderate Schwierigkeit, die herrlichen Ausblicke und die authentische Landschaft machen diesen Pass besonders attraktiv für Genießer und Entdecker.
Die Lobenalp bildet einen eher unbekannten, aber reizvollen Bergpass im Kanton Luzern, gelegen zwischen den Hügeln des Napfgebiets. Mit einer Höhe von etwa 959 Metern ist die Lobenalp nicht zu den klassischen Hochgebirgspässen der Schweiz zu zählen, zieht jedoch insbesondere Motorradfahrer an, die die ruhige, naturbelassene Strecke abseits der Hauptverkehrsachsen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke zur Lobenalp führt über schmale Landstraßen, die mit wenigen, aber knackigen Kehren und engen Kurven aufwarten. Die Fahrbahn ist größtenteils asphaltiert, wobei Abschnitte mit losem Split und teils unebenem Belag vor allem bei feuchter Witterung erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Aufgrund der geringen Passhöhe und der im Vergleich zu alpinen Pässen überschaubaren Herausforderungen ist der Pass als moderat einzustufen, Denzel-Skala: Schwierigkeitsgrad 2-3. Dennoch sollte insbesondere bei Gegenverkehr umsichtig gefahren werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Lobenalp ist typischerweise von Frühjahr bis Herbst gut befahrbar. In höheren Lagen kann es jedoch bis in den späten Frühling hinein zu Restschnee oder feuchter Fahrbahn kommen. Im Winter und frühen Frühjahr ist die Strecke oft gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen Mai und Oktober, wobei insbesondere in den Sommermonaten auf wechselhaftes Wetter geachtet werden muss.
Historische Hintergründe
Historisch wurde die Region der Lobenalp überwiegend landwirtschaftlich genutzt und diente vor allem der Verbindung der umliegenden Dörfer. Bedeutende historische Ereignisse sind nicht überliefert, dennoch bietet die Strecke Einblicke in die typische Schweizer Wirtschaftsweise und Traditionen der Napfregion.
Geologie und Landschaft
Die Lobenalp besticht durch idyllische Hügel, saftige Alpwiesen und immer wieder hervorblitzende Felsformationen aus Molassegestein, typisch für das Mittelland. Immer wieder eröffnen sich grandiose Panoramablicke auf das alpine Umland. Besonders im Frühjahr und Frühsommer sticht das üppige Grün hervor, während im Herbst die bunte Laubfärbung das Landschaftsbild dominiert.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst sind die infrastrukturellen Angebote begrenzt. In den nahegelegenen Ortschaften wie Romoos und Werthenstein finden sich jedoch kleine Gasthöfe, gemütliche Beizen und vereinzelt einfache Tankmöglichkeiten. Rastplätze und schöne Picknickstellen sind entlang der Route immer wieder zu finden, was die Lobenalp zu einem beliebten Tagesziel macht.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung der Lobenalp ist für Motorradfahrer kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an. Lediglich die Verpflegung und gegebenenfalls die Übernachtung im Umland sind zu berücksichtigen.
Fazit
Die Lobenalp bietet Motorradfahrern eine entspannte, naturnahe Strecke mit urigem Charme, abseits der großen Touristenströme. Die moderate Schwierigkeit, die herrlichen Ausblicke und die authentische Landschaft machen diesen Pass besonders attraktiv für Genießer und Entdecker.