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Details
Land: Österreich
Region: Steiermark
Höhe: 1069 m
Koordinaten: 47.577189, 15.422221
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pretalsattel ist ein malerischer Bergpass in den Mürzsteger Alpen in der Steiermark, Österreich. Er verbindet das Mürztal bei Neuberg an der Mürz mit dem Tal des Feistritzbachs und liegt auf einer Höhe von etwa 1.069 Metern über dem Meeresspiegel. Der Pass ist ein Geheimtipp unter Motorradfahrern, da er touristisch weniger frequentiert ist und die Region mit urigen Dörfern, ruhigen Wäldern und wildromantischen Flusslandschaften punktet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pretalsattel ist asphaltiert, gut ausgebaut und weitgehend unspektakulär, was sie besonders für Genussfahrer und Anfänger attraktiv macht. Die Passstraße bietet sanfte Kurven und moderate Steigungen, nur selten gibt es enge Kehren. Die Denzel-Skala bewertet den Pretalsattel mit Stufe 2, was für eine wenig schwierige Strecke ohne ausgesprochene fahrerische Herausforderungen spricht – ein angenehmes Kurvenerlebnis ohne Adrenalinschübe. Geschwindigkeitsfreunde kommen in den langen, übersichtlichen Passagen dennoch auf ihre Kosten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pretalsattel ist typischerweise von Frühjahr bis Herbst befahrbar. In den Wintermonaten kann es zu Sperren aufgrund von Schnee und Glätte kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen trocken sind und die Temperaturen angenehm. Im Herbst verzaubern die bunt gefärbten Laubwälder die Strecke, während im Frühsommer der Blick auf die saftig-grünen Wiesen und blühenden Almen besonders reizvoll ist.
Historische Hintergründe
Der Pretalsattel besitzt keine herausragende, historische Bedeutung, wurde aber schon seit Jahrhunderten von den Bewohnern zur Verbindung der Täler genutzt. Heute dient die Straße hauptsächlich dem regionalen Verkehr und Wanderern als Zugang zum umliegenden, naturbelassenen Bergland, das einst ein wichtiger Teil der regionalen Forstwirtschaft war.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Pretalsattels prägen dichte Wälder, sanfte Bergrücken und markante Felsformationen der Kalkalpen. Besonders beeindruckend ist die abwechslungsreiche Flora, die das Panorama immer wieder wechselt. Motorradfahrer genießen auf der Strecke atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, grüne Täler und gelegentliche Lichtungen, auf denen sich Rastpausen besonders lohnen.
Infrastruktur
Wer den Pretalsattel überquert, findet im nahegelegenen Neuberg an der Mürz sowie im Tal des Feistritzbachs einige Gasthäuser und kleine Pensionen, ideal für eine Rast oder Übernachtung. Entlang oder direkt auf dem Pass selbst gibt es jedoch keine großen Raststätten oder Tankstellen – das Tanken sollte daher vor der Passauffahrt erledigt werden. Für die Stärkung empfiehlt sich eine Einkehr in den gemütlichen Landgasthöfen der umliegenden Orte, die steirische Spezialitäten servieren.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pretalsattels ist kostenfrei. Es gibt weder Mautgebühren noch Benutzungsgebühren für Motorradfahrer. Lediglich private Wald- und Forstwege, die ab der Passstraße abzweigen, sind meist gesperrt oder gebührenpflichtig.
Fazit
Der Pretalsattel bietet Motorradfahrern eine entspannte Tour durch herrliche Almen, stille Wälder und abwechslungsreiche Gebirgslandschaften. Er besticht durch seine leichte Befahrbarkeit, die familiäre Atmosphäre der Region und die zahllosen Möglichkeiten für Pausen inmitten unberührter Natur. Highlights sind die idyllische Stimmung, das abwechslungsreiche Panorama und die authentische steirische Gastlichkeit.
Der Pretalsattel ist ein malerischer Bergpass in den Mürzsteger Alpen in der Steiermark, Österreich. Er verbindet das Mürztal bei Neuberg an der Mürz mit dem Tal des Feistritzbachs und liegt auf einer Höhe von etwa 1.069 Metern über dem Meeresspiegel. Der Pass ist ein Geheimtipp unter Motorradfahrern, da er touristisch weniger frequentiert ist und die Region mit urigen Dörfern, ruhigen Wäldern und wildromantischen Flusslandschaften punktet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pretalsattel ist asphaltiert, gut ausgebaut und weitgehend unspektakulär, was sie besonders für Genussfahrer und Anfänger attraktiv macht. Die Passstraße bietet sanfte Kurven und moderate Steigungen, nur selten gibt es enge Kehren. Die Denzel-Skala bewertet den Pretalsattel mit Stufe 2, was für eine wenig schwierige Strecke ohne ausgesprochene fahrerische Herausforderungen spricht – ein angenehmes Kurvenerlebnis ohne Adrenalinschübe. Geschwindigkeitsfreunde kommen in den langen, übersichtlichen Passagen dennoch auf ihre Kosten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pretalsattel ist typischerweise von Frühjahr bis Herbst befahrbar. In den Wintermonaten kann es zu Sperren aufgrund von Schnee und Glätte kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen trocken sind und die Temperaturen angenehm. Im Herbst verzaubern die bunt gefärbten Laubwälder die Strecke, während im Frühsommer der Blick auf die saftig-grünen Wiesen und blühenden Almen besonders reizvoll ist.
Historische Hintergründe
Der Pretalsattel besitzt keine herausragende, historische Bedeutung, wurde aber schon seit Jahrhunderten von den Bewohnern zur Verbindung der Täler genutzt. Heute dient die Straße hauptsächlich dem regionalen Verkehr und Wanderern als Zugang zum umliegenden, naturbelassenen Bergland, das einst ein wichtiger Teil der regionalen Forstwirtschaft war.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Pretalsattels prägen dichte Wälder, sanfte Bergrücken und markante Felsformationen der Kalkalpen. Besonders beeindruckend ist die abwechslungsreiche Flora, die das Panorama immer wieder wechselt. Motorradfahrer genießen auf der Strecke atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, grüne Täler und gelegentliche Lichtungen, auf denen sich Rastpausen besonders lohnen.
Infrastruktur
Wer den Pretalsattel überquert, findet im nahegelegenen Neuberg an der Mürz sowie im Tal des Feistritzbachs einige Gasthäuser und kleine Pensionen, ideal für eine Rast oder Übernachtung. Entlang oder direkt auf dem Pass selbst gibt es jedoch keine großen Raststätten oder Tankstellen – das Tanken sollte daher vor der Passauffahrt erledigt werden. Für die Stärkung empfiehlt sich eine Einkehr in den gemütlichen Landgasthöfen der umliegenden Orte, die steirische Spezialitäten servieren.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pretalsattels ist kostenfrei. Es gibt weder Mautgebühren noch Benutzungsgebühren für Motorradfahrer. Lediglich private Wald- und Forstwege, die ab der Passstraße abzweigen, sind meist gesperrt oder gebührenpflichtig.
Fazit
Der Pretalsattel bietet Motorradfahrern eine entspannte Tour durch herrliche Almen, stille Wälder und abwechslungsreiche Gebirgslandschaften. Er besticht durch seine leichte Befahrbarkeit, die familiäre Atmosphäre der Region und die zahllosen Möglichkeiten für Pausen inmitten unberührter Natur. Highlights sind die idyllische Stimmung, das abwechslungsreiche Panorama und die authentische steirische Gastlichkeit.