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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1016 m
Koordinaten: 46.838767, 14.222639
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Magdalenenberg liegt in Kärnten, südlich von Althofen, inmitten der Gurktaler Alpen und erreicht eine Höhe von rund 1016 Metern. Für Motorradfahrer ist die Passstraße ein Geheimtipp abseits der großen Routen – hier zählt entspanntes Cruisen und das Naturerlebnis. Die kleine Passstraße verbindet das Krappfeld mit den südlicheren Regionen Kärntens und führt durch eine waldreiche, kaum besiedelte Gegend.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Magdalenenberg ist eher schmal, mit wenigen, aber teils engen Kehren und angenehmen Steigungen. Die Fahrbahn ist immer wieder einspurig ausgebaut, asphaltiert und gelegentlich in durchwachsenem Zustand. Spaß macht die Strecke trotzdem, wenn auch die Herausforderung mit einer Denzel-Skala-Wertung von ca. 2–3 eher moderat ist. Vorsicht ist in den Kurven und bei Gegenverkehr geboten, insbesondere weil Land- und Forstwirtschaftsfahrzeuge unterwegs sein können.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Passstraße ist im Normalfall von Frühjahr bis Herbst offen und schneefrei. Besonders reizvoll ist die Durchfahrt im späten Frühjahr zur Zeit der Schneeschmelze und im Herbst, wenn die Laubwälder in bunten Farben erstrahlen. Im Winter ist mit Schnee, überfrierender Nässe und möglicher Sperrung zu rechnen, die Passstraße wird dann nicht regelmäßig geräumt. Als beste Reisezeit empfehlen sich die Monate Mai bis Oktober.
Historische Hintergründe
In der Umgebung des Magdalenenbergs finden sich Spuren frühgeschichtlicher Besiedlung. Der Berg war bereits in vorrömischer Zeit als Kultplatz bekannt und diente jahrhundertelang als Verkehrsweg für die lokale Bevölkerung. Die heutige Straße folgt im Wesentlichen alten Pfaden und wurde erst im 20. Jahrhundert asphaltiert.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch das hügelige Gebiet der Gurktaler Alpen, geprägt von Gneis- und Schiefergestein. Die Umgebung besticht durch dichte Nadel- und Laubwälder, lichte Wiesen und schöne Ausblicke ins Krappfeld. Immer wieder öffnen sich eindrucksvolle Panoramablicke, besonders bei klarer Sicht. Die ruhige, ursprüngliche Landschaft lädt zum Verweilen und Entdecken ein.
Infrastruktur
Entlang des Passes gibt es nur vereinzelt Rastmöglichkeiten. Die nächstgelegenen Einkehrmöglichkeiten, Gasthäuser und Tankstellen befinden sich in den umliegenden Orten Althofen und Silberegg. Es empfiehlt sich, vor der Passfahrt für ausreichend Proviant und Benzin zu sorgen. Rastplätze mit schöner Aussicht lassen sich am Wegesrand finden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Magdalenenbergpasses ist kostenlos. Auch für Motorräder fallen keine Mautgebühren, Parkgebühren oder sonstigen Abgaben an.
Fazit
Der Magdalenenbergpass bietet Motorradfahrern eine wenig bekannte, sehr naturnahe Strecke mit reizvollen Kurven, geschichtsträchtiger Umgebung und schöner Alpenlandschaft – perfekt für Genussfahrer und Ruhesuchende, die abseits der bekannten Routen unterwegs sein wollen.
Der Magdalenenberg liegt in Kärnten, südlich von Althofen, inmitten der Gurktaler Alpen und erreicht eine Höhe von rund 1016 Metern. Für Motorradfahrer ist die Passstraße ein Geheimtipp abseits der großen Routen – hier zählt entspanntes Cruisen und das Naturerlebnis. Die kleine Passstraße verbindet das Krappfeld mit den südlicheren Regionen Kärntens und führt durch eine waldreiche, kaum besiedelte Gegend.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Magdalenenberg ist eher schmal, mit wenigen, aber teils engen Kehren und angenehmen Steigungen. Die Fahrbahn ist immer wieder einspurig ausgebaut, asphaltiert und gelegentlich in durchwachsenem Zustand. Spaß macht die Strecke trotzdem, wenn auch die Herausforderung mit einer Denzel-Skala-Wertung von ca. 2–3 eher moderat ist. Vorsicht ist in den Kurven und bei Gegenverkehr geboten, insbesondere weil Land- und Forstwirtschaftsfahrzeuge unterwegs sein können.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Passstraße ist im Normalfall von Frühjahr bis Herbst offen und schneefrei. Besonders reizvoll ist die Durchfahrt im späten Frühjahr zur Zeit der Schneeschmelze und im Herbst, wenn die Laubwälder in bunten Farben erstrahlen. Im Winter ist mit Schnee, überfrierender Nässe und möglicher Sperrung zu rechnen, die Passstraße wird dann nicht regelmäßig geräumt. Als beste Reisezeit empfehlen sich die Monate Mai bis Oktober.
Historische Hintergründe
In der Umgebung des Magdalenenbergs finden sich Spuren frühgeschichtlicher Besiedlung. Der Berg war bereits in vorrömischer Zeit als Kultplatz bekannt und diente jahrhundertelang als Verkehrsweg für die lokale Bevölkerung. Die heutige Straße folgt im Wesentlichen alten Pfaden und wurde erst im 20. Jahrhundert asphaltiert.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch das hügelige Gebiet der Gurktaler Alpen, geprägt von Gneis- und Schiefergestein. Die Umgebung besticht durch dichte Nadel- und Laubwälder, lichte Wiesen und schöne Ausblicke ins Krappfeld. Immer wieder öffnen sich eindrucksvolle Panoramablicke, besonders bei klarer Sicht. Die ruhige, ursprüngliche Landschaft lädt zum Verweilen und Entdecken ein.
Infrastruktur
Entlang des Passes gibt es nur vereinzelt Rastmöglichkeiten. Die nächstgelegenen Einkehrmöglichkeiten, Gasthäuser und Tankstellen befinden sich in den umliegenden Orten Althofen und Silberegg. Es empfiehlt sich, vor der Passfahrt für ausreichend Proviant und Benzin zu sorgen. Rastplätze mit schöner Aussicht lassen sich am Wegesrand finden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Magdalenenbergpasses ist kostenlos. Auch für Motorräder fallen keine Mautgebühren, Parkgebühren oder sonstigen Abgaben an.
Fazit
Der Magdalenenbergpass bietet Motorradfahrern eine wenig bekannte, sehr naturnahe Strecke mit reizvollen Kurven, geschichtsträchtiger Umgebung und schöner Alpenlandschaft – perfekt für Genussfahrer und Ruhesuchende, die abseits der bekannten Routen unterwegs sein wollen.