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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich
Höhe: 805 m
Koordinaten: 47.979880, 15.101430
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Kraxenberg-Pass liegt in Niederösterreich und verbindet das Tal der Schwarza mit dem Alpenrand. Mit einer Höhe von etwa 805 Metern ist er zwar kein klassischer Hochgebirgspass, aber dennoch ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, die das sanfte Alpenvorland erkunden wollen. Die Strecke ist vergleichsweise ruhig und selten stark befahren, sodass der Pass besonders für Genießer und Naturliebhaber zu empfehlen ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Kraxenberg schlängelt sich in mehreren Kehren und sanften Kurven durch eine reizvolle Wald- und Wiesenlandschaft. Der Asphalt ist überwiegend in gutem Zustand, gelegentliche schmalere oder weniger gewartete Abschnitte sorgen für authentisches Fahrgefühl. Technisch stellt die Strecke moderate Anforderungen an den Fahrer – laut Denzel-Skala wäre mit einer Wertung von etwa 2 bis 2,5 zu rechnen. Besonders reizvoll ist die Strecke auch für Anfänger oder als entspannter Programmpunkt in einer größeren Motorradtour.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Kraxenberg liegt in den Monaten Mai bis Oktober. Aufgrund der moderaten Höhe ist der Pass meist früh im Frühjahr schneefrei und bleibt bis in den späten Herbst befahrbar. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen aufgrund von Schnee und Eis kommen. Das Wetter ist im Frühling und Herbst oft wechselhaft, Regen und Nebel sind möglich – daher empfiehlt sich stets ein wachsames Auge auf die Wetterlage.
Historische Hintergründe
Der Kraxenberg-Pass hat keine herausragende historische Bedeutung als Alpenübergang, war aber über Jahrhunderte eine lokale Verbindung zwischen den Tälern. Historisch wurde die Route vor allem von Händlern und Bauern genutzt, weshalb sich in den umliegenden Siedlungen zahlreiche Zeugnisse regionaler Kultur finden lassen.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Kraxenberg ist geprägt von sanften Hügeln, dichten Nadelwäldern, blühenden Almwiesen und vereinzelten Felsformationen aus Kalkgestein. Besonders im Frühjahr und Frühsommer lohnt sich die Durchfahrt, wenn die Flora in voller Pracht steht und die Ausblicke auf das Voralpenland nahezu unverbaut sind.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße selbst gibt es nur wenige Rastmöglichkeiten direkt am Straßenrand, jedoch befinden sich in den nahegelegenen Ortschaften mehrere traditionelle Gasthäuser, die zur Einkehr einladen. Die nächste Tankstelle ist wenige Kilometer entfernt im Tal zu finden, weshalb eine vorausgehende Planung beim Tankstopp empfehlenswert ist. Die Route eignet sich gut als Teil einer längeren Tagestour.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Kraxenberg ist kostenlos, es fallen weder Maut- noch andere Straßengebühren an. Auch Parkplätze an Rastpunkten entlang der Strecke sind in der Regel gebührenfrei nutzbar.
Fazit
Der Kraxenberg-Pass überzeugt durch seine ruhige Lage, das angenehme Kurvenerlebnis, vielfältige Naturlandschaft und unkomplizierte Befahrbarkeit. Insbesondere für Motorradfahrer, die entspanntes Cruisen statt extreme Herausforderungen suchen, bietet der Pass eine gelungene Mischung aus Fahrspaß und Naturerlebnis.
Der Kraxenberg-Pass liegt in Niederösterreich und verbindet das Tal der Schwarza mit dem Alpenrand. Mit einer Höhe von etwa 805 Metern ist er zwar kein klassischer Hochgebirgspass, aber dennoch ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, die das sanfte Alpenvorland erkunden wollen. Die Strecke ist vergleichsweise ruhig und selten stark befahren, sodass der Pass besonders für Genießer und Naturliebhaber zu empfehlen ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Kraxenberg schlängelt sich in mehreren Kehren und sanften Kurven durch eine reizvolle Wald- und Wiesenlandschaft. Der Asphalt ist überwiegend in gutem Zustand, gelegentliche schmalere oder weniger gewartete Abschnitte sorgen für authentisches Fahrgefühl. Technisch stellt die Strecke moderate Anforderungen an den Fahrer – laut Denzel-Skala wäre mit einer Wertung von etwa 2 bis 2,5 zu rechnen. Besonders reizvoll ist die Strecke auch für Anfänger oder als entspannter Programmpunkt in einer größeren Motorradtour.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Kraxenberg liegt in den Monaten Mai bis Oktober. Aufgrund der moderaten Höhe ist der Pass meist früh im Frühjahr schneefrei und bleibt bis in den späten Herbst befahrbar. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen aufgrund von Schnee und Eis kommen. Das Wetter ist im Frühling und Herbst oft wechselhaft, Regen und Nebel sind möglich – daher empfiehlt sich stets ein wachsames Auge auf die Wetterlage.
Historische Hintergründe
Der Kraxenberg-Pass hat keine herausragende historische Bedeutung als Alpenübergang, war aber über Jahrhunderte eine lokale Verbindung zwischen den Tälern. Historisch wurde die Route vor allem von Händlern und Bauern genutzt, weshalb sich in den umliegenden Siedlungen zahlreiche Zeugnisse regionaler Kultur finden lassen.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Kraxenberg ist geprägt von sanften Hügeln, dichten Nadelwäldern, blühenden Almwiesen und vereinzelten Felsformationen aus Kalkgestein. Besonders im Frühjahr und Frühsommer lohnt sich die Durchfahrt, wenn die Flora in voller Pracht steht und die Ausblicke auf das Voralpenland nahezu unverbaut sind.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße selbst gibt es nur wenige Rastmöglichkeiten direkt am Straßenrand, jedoch befinden sich in den nahegelegenen Ortschaften mehrere traditionelle Gasthäuser, die zur Einkehr einladen. Die nächste Tankstelle ist wenige Kilometer entfernt im Tal zu finden, weshalb eine vorausgehende Planung beim Tankstopp empfehlenswert ist. Die Route eignet sich gut als Teil einer längeren Tagestour.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Kraxenberg ist kostenlos, es fallen weder Maut- noch andere Straßengebühren an. Auch Parkplätze an Rastpunkten entlang der Strecke sind in der Regel gebührenfrei nutzbar.
Fazit
Der Kraxenberg-Pass überzeugt durch seine ruhige Lage, das angenehme Kurvenerlebnis, vielfältige Naturlandschaft und unkomplizierte Befahrbarkeit. Insbesondere für Motorradfahrer, die entspanntes Cruisen statt extreme Herausforderungen suchen, bietet der Pass eine gelungene Mischung aus Fahrspaß und Naturerlebnis.