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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich
Höhe: 841 m
Koordinaten: 47.938844, 15.427048
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Das Pielachtaler Gscheid ist ein Bergpass in den niederösterreichischen Voralpen und verbindet die Gemeinden Schwarzenbach an der Pielach im Pielachtal mit Altenmarkt an der Triesting. Mit einer Höhe von rund 841 Metern bietet dieser Pass eine attraktive Route für Motorradfahrer, die eine abwechslungsreiche und wenig befahrene Strecke abseits der großen Alpenübergänge suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über das Pielachtaler Gscheid verläuft kurvig und ist größtenteils asphaltiert, allerdings gibt es Abschnitte mit schmaler Fahrbahn und teils engen Kurvenradien. Die Steigungen bewegen sich bei maximal etwa 12 %. Aus motorradfahrerischer Sicht bietet der Pass ein eher moderates, aber dennoch reizvolles Kurvenerlebnis ohne allzu große fahrerische Herausforderungen. In der Denzel-Skala wird das Pielachtaler Gscheid typischerweise mit Stufe 2 bewertet, was einer leichten bis mittelschweren Schwierigkeit entspricht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Das Pielachtaler Gscheid ist in der Regel ganzjährig befahrbar, jedoch kann es bei starkem Schneefall in den Wintermonaten zu vorübergehenden Sperren kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen Mai und Oktober, da zu dieser Zeit die Strecke schneefrei und das Wetter meist stabil ist. Im Herbst locken die bunten Wälder der Region, während im Frühjahr das frische Grün besonders reizvoll ist.
Historische Hintergründe
Das Pielachtaler Gscheid diente schon früh als Verbindung zwischen dem Mostviertel und dem Industrieviertel. Historisch wurde der Pass vor allem von Händlern und Fuhrwerken genutzt, die Waren zwischen den Talregionen transportierten. Die heutige Asphaltstraße entstand in mehreren Ausbaustufen und trägt zur Entwicklung des ländlichen Raums bei.
Geologie und Landschaft
Der Pass liegt eingebettet in die Ausläufer der Voralpen, die durch sanfte Hügel, dichte Wälder und grüne Almen geprägt sind. Geologisch dominiert Gneis und Schiefergestein die Umgebung, wodurch markante Formationen und zahlreiche kleine Wasserläufe entstanden sind. Motorradfahrer erwartet eine idyllische, meist unberührte Naturlandschaft mit weiten Ausblicken auf das Pielachtal und die umliegenden Gipfel.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es einige Möglichkeiten zur Rast, darunter Gasthäuser und Jausenstationen, die regionale Spezialitäten anbieten. In Schwarzenbach an der Pielach wie auch in Altenmarkt befinden sich Tankstellen, sodass die Versorgung mit Kraftstoff gesichert ist. Auch kleinere Unterkünfte und Pensionen liegen in den umliegenden Orten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pielachtaler Gscheid ist kostenfrei. Es entstehen keine Maut- oder Gebühren für Motorräder sowie für andere Fahrzeuge.
Fazit
Das Pielachtaler Gscheid bietet Motorradfahrern eine entspannte, landschaftlich sehr reizvolle Strecke mit wenig Verkehr und gastlichen Einkehrmöglichkeiten. Highlights sind die kurvige Streckenführung, historische Bedeutung und das beeindruckende Landschaftspanorama – ein Geheimtipp für Genießer und Liebhaber ruhiger Alpentäler.
Das Pielachtaler Gscheid ist ein Bergpass in den niederösterreichischen Voralpen und verbindet die Gemeinden Schwarzenbach an der Pielach im Pielachtal mit Altenmarkt an der Triesting. Mit einer Höhe von rund 841 Metern bietet dieser Pass eine attraktive Route für Motorradfahrer, die eine abwechslungsreiche und wenig befahrene Strecke abseits der großen Alpenübergänge suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über das Pielachtaler Gscheid verläuft kurvig und ist größtenteils asphaltiert, allerdings gibt es Abschnitte mit schmaler Fahrbahn und teils engen Kurvenradien. Die Steigungen bewegen sich bei maximal etwa 12 %. Aus motorradfahrerischer Sicht bietet der Pass ein eher moderates, aber dennoch reizvolles Kurvenerlebnis ohne allzu große fahrerische Herausforderungen. In der Denzel-Skala wird das Pielachtaler Gscheid typischerweise mit Stufe 2 bewertet, was einer leichten bis mittelschweren Schwierigkeit entspricht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Das Pielachtaler Gscheid ist in der Regel ganzjährig befahrbar, jedoch kann es bei starkem Schneefall in den Wintermonaten zu vorübergehenden Sperren kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen Mai und Oktober, da zu dieser Zeit die Strecke schneefrei und das Wetter meist stabil ist. Im Herbst locken die bunten Wälder der Region, während im Frühjahr das frische Grün besonders reizvoll ist.
Historische Hintergründe
Das Pielachtaler Gscheid diente schon früh als Verbindung zwischen dem Mostviertel und dem Industrieviertel. Historisch wurde der Pass vor allem von Händlern und Fuhrwerken genutzt, die Waren zwischen den Talregionen transportierten. Die heutige Asphaltstraße entstand in mehreren Ausbaustufen und trägt zur Entwicklung des ländlichen Raums bei.
Geologie und Landschaft
Der Pass liegt eingebettet in die Ausläufer der Voralpen, die durch sanfte Hügel, dichte Wälder und grüne Almen geprägt sind. Geologisch dominiert Gneis und Schiefergestein die Umgebung, wodurch markante Formationen und zahlreiche kleine Wasserläufe entstanden sind. Motorradfahrer erwartet eine idyllische, meist unberührte Naturlandschaft mit weiten Ausblicken auf das Pielachtal und die umliegenden Gipfel.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es einige Möglichkeiten zur Rast, darunter Gasthäuser und Jausenstationen, die regionale Spezialitäten anbieten. In Schwarzenbach an der Pielach wie auch in Altenmarkt befinden sich Tankstellen, sodass die Versorgung mit Kraftstoff gesichert ist. Auch kleinere Unterkünfte und Pensionen liegen in den umliegenden Orten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pielachtaler Gscheid ist kostenfrei. Es entstehen keine Maut- oder Gebühren für Motorräder sowie für andere Fahrzeuge.
Fazit
Das Pielachtaler Gscheid bietet Motorradfahrern eine entspannte, landschaftlich sehr reizvolle Strecke mit wenig Verkehr und gastlichen Einkehrmöglichkeiten. Highlights sind die kurvige Streckenführung, historische Bedeutung und das beeindruckende Landschaftspanorama – ein Geheimtipp für Genießer und Liebhaber ruhiger Alpentäler.