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Details
Land: Österreich
Region: Niederösterreich
Höhe: 620 m
Koordinaten: 48.062105, 15.845590
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Klammhöhe ist ein eher unbekannter, aber reizvoller Gebirgspass in Niederösterreich. Mit einer Höhe von rund 620 Metern liegt er eingebettet zwischen malerischen Hügeln und dichten Wäldern des Alpenvorlandes. Der Pass verbindet die Orte St. Aegyd am Neuwalde im Westen und Hohenberg im Osten und ist damit eine interessante Route für Motorradfahrer, die abseits größerer Verkehrsströme auf Entdeckungsreise gehen wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über die Klammhöhe ist asphaltiert, im Wesentlichen gut ausgebaut und weist zahlreiche Kurven auf, die insbesondere für Motorradfahrer ein zusätzliches Fahrvergnügen bieten. Schmale Abschnitte und gelegentliche Unebenheiten sind typisch, wodurch Aufmerksamkeit und Fahrkönnen gefragt sind. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2–3, was auf eine wenig schwierige, aber abwechslungsreiche Passstraße verweist, die auch für weniger geübte Fahrer gut zu meistern ist. Bei feuchter Witterung können Laub und Splitt auf der Straße liegen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Klammhöhe ist in der Regel ganzjährig befahrbar, allerdings können im Winter und im zeitigen Frühjahr witterungsbedingte Sperren oder schwierige Fahrbahnbedingungen auftreten (insbesondere bei Schnee und Eis). Die beste Zeit für Motorradtouren ist von Mai bis Oktober, wenn milde Temperaturen und angenehmes Wetter die Fahrt attraktiv machen. Besonders im Herbst beeindruckt die umliegende Waldlandschaft mit farbenfroher Laubfärbung.
Historische Hintergründe
Der Pass hat seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle als Verbindung zwischen den Regionen gespielt. Früher diente er als Handelsweg und wurde im Laufe der Zeit ausgebaut. Historische Relikte, wie alte Wegsteine oder kleine Kapellen am Straßenrand, erinnern an die lange Nutzungsgeschichte.
Geologie und Landschaft
Die Klammhöhe liegt am Übergang zwischen den Ausläufern der Alpen und dem niederösterreichischen Alpenvorland. Charakteristisch sind felsige Böschungen, lichte Laubwälder und teils schroffe Felsen, die das Landschaftsbild prägen. Die Aussichtspunkte entlang der Strecke bieten beeindruckende Blicke ins Umland und machen die Fahrt auch landschaftlich zu einem Erlebnis.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenige kleinere Ortschaften. Rastmöglichkeiten bestehen in Form von Gasthäusern in den nahe gelegenen Gemeinden wie Hohenberg oder St. Aegyd am Neuwalde. Tankstellen finden sich in diesen Orten, daher empfiehlt sich vor der Auffahrt ein kurzer Boxenstopp. Picknickplätze oder Aussichtsbänke entlang der Strecke laden zu kurzen Pausen ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Klammhöhe ist kostenlos und es fallen keine Mautgebühren an. Es gibt auch keine speziellen Einschränkungen oder zeitlich begrenzten Genehmigungen für Motorradfahrer.
Fazit
Die Klammhöhe überzeugt mit ihrer kurvigen Strecke, abwechslungsreichen Landschaft und entspannten Befahrbarkeit. Besonders für Genießer und Entdecker bietet der Pass eine gelungene Mischung aus Fahrspaß, Natur und geschichtlicher Atmosphäre – ganz ohne Gebühren und Trubel.
Die Klammhöhe ist ein eher unbekannter, aber reizvoller Gebirgspass in Niederösterreich. Mit einer Höhe von rund 620 Metern liegt er eingebettet zwischen malerischen Hügeln und dichten Wäldern des Alpenvorlandes. Der Pass verbindet die Orte St. Aegyd am Neuwalde im Westen und Hohenberg im Osten und ist damit eine interessante Route für Motorradfahrer, die abseits größerer Verkehrsströme auf Entdeckungsreise gehen wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über die Klammhöhe ist asphaltiert, im Wesentlichen gut ausgebaut und weist zahlreiche Kurven auf, die insbesondere für Motorradfahrer ein zusätzliches Fahrvergnügen bieten. Schmale Abschnitte und gelegentliche Unebenheiten sind typisch, wodurch Aufmerksamkeit und Fahrkönnen gefragt sind. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2–3, was auf eine wenig schwierige, aber abwechslungsreiche Passstraße verweist, die auch für weniger geübte Fahrer gut zu meistern ist. Bei feuchter Witterung können Laub und Splitt auf der Straße liegen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Klammhöhe ist in der Regel ganzjährig befahrbar, allerdings können im Winter und im zeitigen Frühjahr witterungsbedingte Sperren oder schwierige Fahrbahnbedingungen auftreten (insbesondere bei Schnee und Eis). Die beste Zeit für Motorradtouren ist von Mai bis Oktober, wenn milde Temperaturen und angenehmes Wetter die Fahrt attraktiv machen. Besonders im Herbst beeindruckt die umliegende Waldlandschaft mit farbenfroher Laubfärbung.
Historische Hintergründe
Der Pass hat seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle als Verbindung zwischen den Regionen gespielt. Früher diente er als Handelsweg und wurde im Laufe der Zeit ausgebaut. Historische Relikte, wie alte Wegsteine oder kleine Kapellen am Straßenrand, erinnern an die lange Nutzungsgeschichte.
Geologie und Landschaft
Die Klammhöhe liegt am Übergang zwischen den Ausläufern der Alpen und dem niederösterreichischen Alpenvorland. Charakteristisch sind felsige Böschungen, lichte Laubwälder und teils schroffe Felsen, die das Landschaftsbild prägen. Die Aussichtspunkte entlang der Strecke bieten beeindruckende Blicke ins Umland und machen die Fahrt auch landschaftlich zu einem Erlebnis.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenige kleinere Ortschaften. Rastmöglichkeiten bestehen in Form von Gasthäusern in den nahe gelegenen Gemeinden wie Hohenberg oder St. Aegyd am Neuwalde. Tankstellen finden sich in diesen Orten, daher empfiehlt sich vor der Auffahrt ein kurzer Boxenstopp. Picknickplätze oder Aussichtsbänke entlang der Strecke laden zu kurzen Pausen ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Klammhöhe ist kostenlos und es fallen keine Mautgebühren an. Es gibt auch keine speziellen Einschränkungen oder zeitlich begrenzten Genehmigungen für Motorradfahrer.
Fazit
Die Klammhöhe überzeugt mit ihrer kurvigen Strecke, abwechslungsreichen Landschaft und entspannten Befahrbarkeit. Besonders für Genießer und Entdecker bietet der Pass eine gelungene Mischung aus Fahrspaß, Natur und geschichtlicher Atmosphäre – ganz ohne Gebühren und Trubel.