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Details
Land: Italien
Region: Südtirol
Höhe: 382 m
Koordinaten: 46.383798, 11.278844
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Kreither Sattel liegt im nördlichen Italien, in der Region Südtirol, unweit der Landeshauptstadt Bozen. Mit einer Höhe von etwa 382 Metern ist der Pass eine der niedriger gelegenen Passverbindungen im Bereich der Alpen und verbindet die Ortschaften Leifers und Branzoll. Für Motorradfahrer stellt er eine beliebte Route dar, um abseits der großen Durchgangsstraßen die charmante Landschaft zu erleben.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Kreither Sattel ist asphaltiert und in gutem Zustand, sie windet sich in sanften Kurven und ist mit ihrer moderaten Steigung für Anfänger sowie erfahrene Motorradfahrer problemlos zu befahren. Die Denzel-Skala bewertet den Kreither Sattel aufgrund seiner niedrigen Höhe, der geringen Steigung und der gut ausgebauten Fahrbahn mit einer Schwierigkeit von 1 bis 1,5. Die Strecke verläuft großteils durch bewaldetes Gebiet, bietet aber immer wieder schöne Ausblicke in das Etschtal.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Kreither Sattel ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da es sich nicht um einen hochalpinen Pass handelt. Lediglich bei starkem Wintereinbruch kann es kurzzeitig zu Behinderungen durch Schnee oder Glätte kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von April bis Oktober, wenn das Wetter meist mild und die Straßen schneefrei sind.
Historische Hintergründe
Historisch war der Kreither Sattel ein wichtiger Übergang für Einheimische, um landwirtschaftliche Flächen zu erreichen und die Dörfer im Etschtal zu verbinden. Militärisch oder handelstechnisch war er jedoch nie von großer Bedeutung, ganz im Gegensatz zu den größeren Pässen der Südtiroler Alpen. Das macht den Sattel heute umso attraktiver für ruhige Touren abseits des Massentourismus.
Geologie und Landschaft
Geologisch gesehen befindet sich der Kreither Sattel an der Grenze zwischen den Dolomiten und dem Bozner Talkessel. Die Landschaft ist geprägt von Mischwäldern, Obstgärten und Weinbergen – typisch für das Südtiroler Unterland. Die Strecke bietet vor allem im Herbst ein eindrucksvolles Farbenspiel und erlaubt Blicke auf die umliegenden Alpen und das Etschtal.
Infrastruktur
In direkter Nähe zur Passhöhe gibt es wenige bis keine ausgeprägten Einkehrmöglichkeiten, doch in den angrenzenden Ortschaften Leifers und Branzoll stehen zahlreiche Gasthöfe, Cafés und Tankstellen zur Verfügung. Der Sattel eignet sich somit ideal als Teil einer größeren Motorradtour, ist aber auch für eine kleine Rundstrecke bestens geeignet.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Kreither Sattels fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Die Nutzung der Straße ist sowohl für Motorräder als auch für andere Fahrzeuge kostenlos.
Fazit
Der Kreither Sattel überzeugt Motorradfahrer durch seine leichte Streckenführung, geringe Verkehrsdichte und die reizvolle Südtiroler Landschaft. Die einfache Befahrbarkeit, die schöne Natur und die entspannte Atmosphäre machen ihn zu einem perfekten Ziel für Genießer-Touren und spontane Ausflüge.
Der Kreither Sattel liegt im nördlichen Italien, in der Region Südtirol, unweit der Landeshauptstadt Bozen. Mit einer Höhe von etwa 382 Metern ist der Pass eine der niedriger gelegenen Passverbindungen im Bereich der Alpen und verbindet die Ortschaften Leifers und Branzoll. Für Motorradfahrer stellt er eine beliebte Route dar, um abseits der großen Durchgangsstraßen die charmante Landschaft zu erleben.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Kreither Sattel ist asphaltiert und in gutem Zustand, sie windet sich in sanften Kurven und ist mit ihrer moderaten Steigung für Anfänger sowie erfahrene Motorradfahrer problemlos zu befahren. Die Denzel-Skala bewertet den Kreither Sattel aufgrund seiner niedrigen Höhe, der geringen Steigung und der gut ausgebauten Fahrbahn mit einer Schwierigkeit von 1 bis 1,5. Die Strecke verläuft großteils durch bewaldetes Gebiet, bietet aber immer wieder schöne Ausblicke in das Etschtal.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Kreither Sattel ist in der Regel ganzjährig befahrbar, da es sich nicht um einen hochalpinen Pass handelt. Lediglich bei starkem Wintereinbruch kann es kurzzeitig zu Behinderungen durch Schnee oder Glätte kommen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von April bis Oktober, wenn das Wetter meist mild und die Straßen schneefrei sind.
Historische Hintergründe
Historisch war der Kreither Sattel ein wichtiger Übergang für Einheimische, um landwirtschaftliche Flächen zu erreichen und die Dörfer im Etschtal zu verbinden. Militärisch oder handelstechnisch war er jedoch nie von großer Bedeutung, ganz im Gegensatz zu den größeren Pässen der Südtiroler Alpen. Das macht den Sattel heute umso attraktiver für ruhige Touren abseits des Massentourismus.
Geologie und Landschaft
Geologisch gesehen befindet sich der Kreither Sattel an der Grenze zwischen den Dolomiten und dem Bozner Talkessel. Die Landschaft ist geprägt von Mischwäldern, Obstgärten und Weinbergen – typisch für das Südtiroler Unterland. Die Strecke bietet vor allem im Herbst ein eindrucksvolles Farbenspiel und erlaubt Blicke auf die umliegenden Alpen und das Etschtal.
Infrastruktur
In direkter Nähe zur Passhöhe gibt es wenige bis keine ausgeprägten Einkehrmöglichkeiten, doch in den angrenzenden Ortschaften Leifers und Branzoll stehen zahlreiche Gasthöfe, Cafés und Tankstellen zur Verfügung. Der Sattel eignet sich somit ideal als Teil einer größeren Motorradtour, ist aber auch für eine kleine Rundstrecke bestens geeignet.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Kreither Sattels fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Die Nutzung der Straße ist sowohl für Motorräder als auch für andere Fahrzeuge kostenlos.
Fazit
Der Kreither Sattel überzeugt Motorradfahrer durch seine leichte Streckenführung, geringe Verkehrsdichte und die reizvolle Südtiroler Landschaft. Die einfache Befahrbarkeit, die schöne Natur und die entspannte Atmosphäre machen ihn zu einem perfekten Ziel für Genießer-Touren und spontane Ausflüge.