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Details
Land: Deutschland
Region: Baden-Württemberg
Höhe: 572 m
Koordinaten: 49.0349, 9.5578
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Hohenbrach ist ein eher unbekannter Bergpass im Südwesten Deutschlands, gelegen auf der Schwäbischen Alb zwischen Backnang und Welzheim. Mit einer Höhe von ca. 572 Metern dient er als beliebte Verbindung im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Motorradfahrer schätzen diese kleine Passstraße als Geheimtipp abseits der großen Verkehrsachsen, eingebettet in eine naturnahe und wenig befahrene Umgebung.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Zufahrt zum Hohenbrach erfolgt meist von der L1080, die serpentinenartig über die bewaldeten Anstiege und durch kleine Weiler führt. Die Strecke besticht durch zahlreiche Kurven, moderate Steigungen und eine gute Belagsqualität, was sowohl für Einsteiger als auch geübte Motorradfahrer attraktiv ist. Mit einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 2,5 ist der Pass technisch leicht, aber dank seiner abwechslungsreichen Führung und der geringen Verkehrsdichte trotzdem reizvoll.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Hohenbrach ist zwischen April und Oktober. Im Winter kann die Straße bei Schnee und Eis unpassierbar oder gesperrt sein, da die Region für ihre kühleren Temperaturen und dichten Wälder bekannt ist. Besonders im Frühsommer und Herbst ist die Fahrt wegen der blühenden Wiesen bzw. herbstlichen Laubfärbung ein echtes Erlebnis.
Historische Hintergründe
Der Hohenbrach war schon im frühen 20. Jahrhundert ein wichtiger Verbindungsweg innerhalb der ländlichen Regionen Württembergs. Die Passstraße wurde einst für Fuhrwerke ausgebaut und entwickelte sich mit dem aufkommenden Automobil- und Motorradverkehr zu einer beliebten Ausflugsstrecke. Historische Relikte entlang der Straße, wie alte Grenzsteine und Gasthäuser, zeugen noch heute von ihrer Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region vom Buntsandstein geprägt, was den Hängen rund um den Hohenbrach ihre charakteristische rötliche Färbung sowie zahlreiche Felsvorsprünge und kleine Quellen verleiht. Die Landschaft zeigt sich als harmonischer Mix aus tiefen Wäldern, offenen Höhen und weiten Blicken über das Wellental. Zahlreiche Aussichtspunkte laden zum kurzen Stopp ein.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es mehrere Rastmöglichkeiten, darunter beliebte Gasthöfe auf der Passhöhe, die regionale Spezialitäten servieren. Tankstellen finden sich in den nahegelegenen Orten Murrhardt oder Backnang. Parkplätze und Aussichtspunkte sind ausreichend vorhanden, größere Versorgungsengpässe gibt es nicht. Die Passstraße ist asphaltiert und gut beschildert.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Hohenbrach ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Gebührzahlungen an. Auch das Parken an den gängigen Rastplätzen ist in der Regel frei.
Fazit
Der Hohenbrach ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die eher ruhige und naturnahe Strecken suchen. Kurvige Straßen, reizvolle Landschaftsbilder, historische Atmosphäre und eine solide Infrastruktur machen diesen kleinen Pass zu einem besonderen Ausflugsziel fernab der großen Alpenrouten.
Der Hohenbrach ist ein eher unbekannter Bergpass im Südwesten Deutschlands, gelegen auf der Schwäbischen Alb zwischen Backnang und Welzheim. Mit einer Höhe von ca. 572 Metern dient er als beliebte Verbindung im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Motorradfahrer schätzen diese kleine Passstraße als Geheimtipp abseits der großen Verkehrsachsen, eingebettet in eine naturnahe und wenig befahrene Umgebung.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Zufahrt zum Hohenbrach erfolgt meist von der L1080, die serpentinenartig über die bewaldeten Anstiege und durch kleine Weiler führt. Die Strecke besticht durch zahlreiche Kurven, moderate Steigungen und eine gute Belagsqualität, was sowohl für Einsteiger als auch geübte Motorradfahrer attraktiv ist. Mit einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 2,5 ist der Pass technisch leicht, aber dank seiner abwechslungsreichen Führung und der geringen Verkehrsdichte trotzdem reizvoll.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Hohenbrach ist zwischen April und Oktober. Im Winter kann die Straße bei Schnee und Eis unpassierbar oder gesperrt sein, da die Region für ihre kühleren Temperaturen und dichten Wälder bekannt ist. Besonders im Frühsommer und Herbst ist die Fahrt wegen der blühenden Wiesen bzw. herbstlichen Laubfärbung ein echtes Erlebnis.
Historische Hintergründe
Der Hohenbrach war schon im frühen 20. Jahrhundert ein wichtiger Verbindungsweg innerhalb der ländlichen Regionen Württembergs. Die Passstraße wurde einst für Fuhrwerke ausgebaut und entwickelte sich mit dem aufkommenden Automobil- und Motorradverkehr zu einer beliebten Ausflugsstrecke. Historische Relikte entlang der Straße, wie alte Grenzsteine und Gasthäuser, zeugen noch heute von ihrer Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region vom Buntsandstein geprägt, was den Hängen rund um den Hohenbrach ihre charakteristische rötliche Färbung sowie zahlreiche Felsvorsprünge und kleine Quellen verleiht. Die Landschaft zeigt sich als harmonischer Mix aus tiefen Wäldern, offenen Höhen und weiten Blicken über das Wellental. Zahlreiche Aussichtspunkte laden zum kurzen Stopp ein.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es mehrere Rastmöglichkeiten, darunter beliebte Gasthöfe auf der Passhöhe, die regionale Spezialitäten servieren. Tankstellen finden sich in den nahegelegenen Orten Murrhardt oder Backnang. Parkplätze und Aussichtspunkte sind ausreichend vorhanden, größere Versorgungsengpässe gibt es nicht. Die Passstraße ist asphaltiert und gut beschildert.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Hohenbrach ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Gebührzahlungen an. Auch das Parken an den gängigen Rastplätzen ist in der Regel frei.
Fazit
Der Hohenbrach ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die eher ruhige und naturnahe Strecken suchen. Kurvige Straßen, reizvolle Landschaftsbilder, historische Atmosphäre und eine solide Infrastruktur machen diesen kleinen Pass zu einem besonderen Ausflugsziel fernab der großen Alpenrouten.