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Details
Land: Deutschland
Region: Baden-Württemberg
Höhe: 802 m
Koordinaten: 48.2624, 8.8981
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Hintere Hirschberg befindet sich im Herzen der Schwäbischen Alb, in der Nähe der Gemeinde Bisingen in Baden-Württemberg. Mit einer Höhe von etwa 802 Metern ist dieser unscheinbare Pass ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der klassischen Route unterwegs sein möchten. Die Region bietet eine charakteristische Mischung aus bewaldeten Höhenzügen, sanften Tälern und beeindruckenden Felsformationen, die jede Fahrt zu einem besonderen Erlebnis machen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass ist über schmale, kurvenreiche Landstraßen erreichbar, die insbesondere für Motorradfahrer jede Menge Fahrspaß bieten. Die Auffahrt ist asphaltiert, gut instand gehalten, aber stellenweise eng und mit teils scharfen Serpentinen versehen. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2–3, was einem mittleren Schwierigkeitsgrad entspricht. Besondere Vorsicht gilt bei feuchtem Laub und schlechter Witterung, da die Strecke rutschig werden kann.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Fahrt über den Hinteren Hirschberg ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann die Straße witterungsbedingt gesperrt sein oder mit Schnee und Glätte rechnen lassen. Das Klima ist typisches Mittelgebirgsklima mit schnellen Wetterumschwüngen – am besten informiert man sich vorab über die aktuelle Lage. Im Frühling und Herbst sorgen die Blüte bzw. die Laubfärbung für spektakuläre Aussichten.
Historische Hintergründe
Historisch spielte der Pass eine eher untergeordnete Rolle, wurde jedoch seit jeher von Wanderern, Hirten und Einheimischen zur Querung der Höhenzüge genutzt. Einige Spuren alter Wege und Grenzmarkierungen zeugen noch heute von der jahrhundertealten Nutzung der Schwäbischen Alb als Weide- und Waldregion.
Geologie und Landschaft
Der Pass verläuft über typische Kalksteinformationen der Schwäbischen Alb. Felsen, Wacholderheiden und lichte Mischwälder dominieren das Landschaftsbild. Immer wieder öffnen sich grandiose Ausblicke ins Albvorland und zu den benachbarten Bergen. Besonders reizvoll sind die urigen Felswände und kleinen Höhlen, die die Route säumen und dem Gelände seinen ganz eigenen Charakter verleihen.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es lediglich wenige Rastmöglichkeiten, klassischerweise kleine Waldparkplätze mit Sitzgelegenheiten. Weiterführende Infrastruktur wie Tankstellen oder bewirtschaftete Einkehrmöglichkeiten findet sich in den nahegelegenen Ortschaften wie Bisingen oder Burladingen. Eine rechtzeitige Planung von Pausen, Tanken und Verpflegung ist empfehlenswert, da der Pass selbst eher abgelegen ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Hinteren Hirschbergs ist kostenlos, es werden keine Mautgebühren oder Durchfahrtsgebühren erhoben. Auch Parken am Straßenrand oder auf kleinen Waldparkplätzen ist kostenfrei möglich.
Fazit
Der Hintere Hirschberg vereint Fahrspaß auf kurvigen Straßen mit einer eindrucksvollen Landschaft der Schwäbischen Alb. Highlights sind die teils anspruchsvolle Fahrbahnführung, die spektakulären Naturansichten und die unberührte Umgebung – ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die Wert auf Ursprünglichkeit legen und abseits jeder Hektik unterwegs sein möchten.
Der Hintere Hirschberg befindet sich im Herzen der Schwäbischen Alb, in der Nähe der Gemeinde Bisingen in Baden-Württemberg. Mit einer Höhe von etwa 802 Metern ist dieser unscheinbare Pass ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der klassischen Route unterwegs sein möchten. Die Region bietet eine charakteristische Mischung aus bewaldeten Höhenzügen, sanften Tälern und beeindruckenden Felsformationen, die jede Fahrt zu einem besonderen Erlebnis machen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass ist über schmale, kurvenreiche Landstraßen erreichbar, die insbesondere für Motorradfahrer jede Menge Fahrspaß bieten. Die Auffahrt ist asphaltiert, gut instand gehalten, aber stellenweise eng und mit teils scharfen Serpentinen versehen. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2–3, was einem mittleren Schwierigkeitsgrad entspricht. Besondere Vorsicht gilt bei feuchtem Laub und schlechter Witterung, da die Strecke rutschig werden kann.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Fahrt über den Hinteren Hirschberg ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann die Straße witterungsbedingt gesperrt sein oder mit Schnee und Glätte rechnen lassen. Das Klima ist typisches Mittelgebirgsklima mit schnellen Wetterumschwüngen – am besten informiert man sich vorab über die aktuelle Lage. Im Frühling und Herbst sorgen die Blüte bzw. die Laubfärbung für spektakuläre Aussichten.
Historische Hintergründe
Historisch spielte der Pass eine eher untergeordnete Rolle, wurde jedoch seit jeher von Wanderern, Hirten und Einheimischen zur Querung der Höhenzüge genutzt. Einige Spuren alter Wege und Grenzmarkierungen zeugen noch heute von der jahrhundertealten Nutzung der Schwäbischen Alb als Weide- und Waldregion.
Geologie und Landschaft
Der Pass verläuft über typische Kalksteinformationen der Schwäbischen Alb. Felsen, Wacholderheiden und lichte Mischwälder dominieren das Landschaftsbild. Immer wieder öffnen sich grandiose Ausblicke ins Albvorland und zu den benachbarten Bergen. Besonders reizvoll sind die urigen Felswände und kleinen Höhlen, die die Route säumen und dem Gelände seinen ganz eigenen Charakter verleihen.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es lediglich wenige Rastmöglichkeiten, klassischerweise kleine Waldparkplätze mit Sitzgelegenheiten. Weiterführende Infrastruktur wie Tankstellen oder bewirtschaftete Einkehrmöglichkeiten findet sich in den nahegelegenen Ortschaften wie Bisingen oder Burladingen. Eine rechtzeitige Planung von Pausen, Tanken und Verpflegung ist empfehlenswert, da der Pass selbst eher abgelegen ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Hinteren Hirschbergs ist kostenlos, es werden keine Mautgebühren oder Durchfahrtsgebühren erhoben. Auch Parken am Straßenrand oder auf kleinen Waldparkplätzen ist kostenfrei möglich.
Fazit
Der Hintere Hirschberg vereint Fahrspaß auf kurvigen Straßen mit einer eindrucksvollen Landschaft der Schwäbischen Alb. Highlights sind die teils anspruchsvolle Fahrbahnführung, die spektakulären Naturansichten und die unberührte Umgebung – ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die Wert auf Ursprünglichkeit legen und abseits jeder Hektik unterwegs sein möchten.