
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Deutschland
Region: Bayern
Höhe: 444 m
Koordinaten: 49.8534, 9.3666
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Das Kreuzsteintor liegt im Bundesland Bayern, westlich von Würzburg und nahe der bekannten Weinregion Mainfranken. Mit einer Höhe von etwa 444 Metern markiert der Pass eine der landschaftlich reizvollen Verbindungsstraßen zwischen kleinen Ortschaften und dem nördlichen Steigerwald. Für Motorradfahrer bietet das Kreuzsteintor eine attraktive Route abseits der Hauptverkehrsadern, ideal für Entdeckungstouren durch das fränkische Umland.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zeichnet sich durch sanfte Kurven, mittlere Steigungen und eine verkehrsarme Umgebung aus. Besonders angenehm ist das abwechslungsreiche Höhenprofil, das weder Anfänger noch erfahrene Motorradfahrer überfordert. Nach der bekannten Denzel-Alpenstraßen-Skala liegt der Schwierigkeitsgrad des Kreuzsteintors etwa bei 1-2, was ihn zu einem leichten Pass für Genießer macht. Die Straßen sind gut asphaltiert und erlauben entspanntes Cruisen – mit gelegentlichen Ausblicken ins Tal.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für das Kreuzsteintor liegt zwischen April und Oktober. Im Frühling lockt die blühende Landschaft, während der Herbst mit gefärbten Wäldern beeindruckt. Eine Wintersperre gibt es in der Regel nicht, jedoch sollte bei Frost oder winterlichen Verhältnissen mit rutschigen Straßen gerechnet werden. Generell ist das Mikroklima angenehm, allerdings kann es im Hochsommer stellenweise sehr heiß werden.
Historische Hintergründe
Der Name „Kreuzsteintor“ verweist auf einen historischen Grenzstein, der die Wegemarkierung zwischen verschiedenen kleinen Herrschaftsgebieten bildete. In der Region verliefen wichtige Handels- und Postwege des Mittelalters, die heute von Motorradfahrern auf reizvollen Landstraßen nachgefahren werden können.
Geologie und Landschaft
Geologisch gehört der Pass zum Bereich der Mittelgebirgsschwelle, geprägt von Buntsandstein und Lössböden. Die Landschaft wechselt zwischen lichten Mischwäldern, kleinen Weinbergen und offenen Hügelkuppen. Es bieten sich immer wieder weite Panoramen, die vor allem im Spätsommer durch die üppigen Weinreben und Felder beeindrucken.
Infrastruktur
Rund um das Kreuzsteintor gibt es mehrere kleine Dörfer mit typischer fränkischer Gastronomie, urigen Gasthöfen und Biergärten – perfekt für einen kulinarischen Zwischenstopp. Tankstellen finden sich im näheren Umkreis, größere Werkstätten allerdings eher in Würzburg. Rastplätze sind in regelmäßigen Abständen vorhanden, oft mit schöner Aussicht auf die Umgebung.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Kreuzsteintors fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Die Nutzung ist kostenlos und steht allen Verkehrsteilnehmern offen.
Fazit
Das Kreuzsteintor begeistert Motorradfahrer durch seine entspannte Streckenführung, den Naturgenuss zwischen Wald und Weinbergen, die guten Straßenverhältnisse und die gastfreundliche Infrastruktur entlang der Route – perfekt für eine genussvolle Tour durchs fränkische Umland.
Das Kreuzsteintor liegt im Bundesland Bayern, westlich von Würzburg und nahe der bekannten Weinregion Mainfranken. Mit einer Höhe von etwa 444 Metern markiert der Pass eine der landschaftlich reizvollen Verbindungsstraßen zwischen kleinen Ortschaften und dem nördlichen Steigerwald. Für Motorradfahrer bietet das Kreuzsteintor eine attraktive Route abseits der Hauptverkehrsadern, ideal für Entdeckungstouren durch das fränkische Umland.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße zeichnet sich durch sanfte Kurven, mittlere Steigungen und eine verkehrsarme Umgebung aus. Besonders angenehm ist das abwechslungsreiche Höhenprofil, das weder Anfänger noch erfahrene Motorradfahrer überfordert. Nach der bekannten Denzel-Alpenstraßen-Skala liegt der Schwierigkeitsgrad des Kreuzsteintors etwa bei 1-2, was ihn zu einem leichten Pass für Genießer macht. Die Straßen sind gut asphaltiert und erlauben entspanntes Cruisen – mit gelegentlichen Ausblicken ins Tal.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für das Kreuzsteintor liegt zwischen April und Oktober. Im Frühling lockt die blühende Landschaft, während der Herbst mit gefärbten Wäldern beeindruckt. Eine Wintersperre gibt es in der Regel nicht, jedoch sollte bei Frost oder winterlichen Verhältnissen mit rutschigen Straßen gerechnet werden. Generell ist das Mikroklima angenehm, allerdings kann es im Hochsommer stellenweise sehr heiß werden.
Historische Hintergründe
Der Name „Kreuzsteintor“ verweist auf einen historischen Grenzstein, der die Wegemarkierung zwischen verschiedenen kleinen Herrschaftsgebieten bildete. In der Region verliefen wichtige Handels- und Postwege des Mittelalters, die heute von Motorradfahrern auf reizvollen Landstraßen nachgefahren werden können.
Geologie und Landschaft
Geologisch gehört der Pass zum Bereich der Mittelgebirgsschwelle, geprägt von Buntsandstein und Lössböden. Die Landschaft wechselt zwischen lichten Mischwäldern, kleinen Weinbergen und offenen Hügelkuppen. Es bieten sich immer wieder weite Panoramen, die vor allem im Spätsommer durch die üppigen Weinreben und Felder beeindrucken.
Infrastruktur
Rund um das Kreuzsteintor gibt es mehrere kleine Dörfer mit typischer fränkischer Gastronomie, urigen Gasthöfen und Biergärten – perfekt für einen kulinarischen Zwischenstopp. Tankstellen finden sich im näheren Umkreis, größere Werkstätten allerdings eher in Würzburg. Rastplätze sind in regelmäßigen Abständen vorhanden, oft mit schöner Aussicht auf die Umgebung.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Kreuzsteintors fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Die Nutzung ist kostenlos und steht allen Verkehrsteilnehmern offen.
Fazit
Das Kreuzsteintor begeistert Motorradfahrer durch seine entspannte Streckenführung, den Naturgenuss zwischen Wald und Weinbergen, die guten Straßenverhältnisse und die gastfreundliche Infrastruktur entlang der Route – perfekt für eine genussvolle Tour durchs fränkische Umland.