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Details
Land: Deutschland
Region: Bayern
Höhe: 678 m
Koordinaten: 47.6412, 12.9821
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass "Im Rostwald" liegt im südöstlichen Teil Deutschlands, unweit der Grenze zu Österreich. Mit einer Höhe von etwa 678 Metern eignet sich dieser Übergang besonders für Motorradfahrer, die abseits der berühmten Alpenrouten unterwegs sein möchten. Die umgebende Region zählt zu den Voralpen und ist bekannt für ihre naturnahe, ruhige Atmosphäre und die malerische Umgebung.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist asphaltiert, weist aber einige enge Kurven sowie teils steilere Abschnitte auf, was sie vor allem für Kurvenliebhaber interessant macht. Aufgrund der maximalen Steigung und der übersichtlichen Straßenbreite schätzt der Denzel-Alpenstraßenführer die Schwierigkeit auf etwa Stufe 1 bis 2 – also wenig anspruchsvoll, aber mit kurzem Fahrspaß und landschaftlichen Reizen. Für erfahrene Motorradfahrer ist die Strecke gut zu meistern, Anfänger sollten dennoch umsichtig fahren, besonders bei Nässe.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Pass liegt zwischen April und Oktober. Im Winter ist die Route aufgrund von Schnee und Eis oft schwer befahrbar oder sogar gesperrt, da in der Region häufig wechselhaftes Bergwetter herrscht. Im Frühjahr kann das Tauwetter für nasse Fahrbahnen sorgen, während der Herbst mit seiner Laubfärbung landschaftlich besonders eindrucksvoll ist, aber erhöhte Rutschgefahr mit sich bringt.
Historische Hintergründe
Der Pass "Im Rostwald" war früher vor allem ein Übergang für Holzwirtschaft und landwirtschaftlichen Verkehr. Eine herausragende historische Bedeutung besitzt er zwar nicht, doch die alten Wald- und Wirtschaftswege werden noch heute genutzt und vermitteln einen authentischen Eindruck regionaler Geschichte.
Geologie und Landschaft
Geologisch gehört die Umgebung zum Voralpenland mit tiefgründigen Moränenböden, zahlreichen Bächen und einer üppigen Mischwald-Vegetation. Besonders markant ist die natürliche, urwüchsige Rostwald-Landschaft mit ihren moosbedeckten Steinen und den mächtigen Fichten, die das Motorradfahren zu einem echten Naturerlebnis machen. Immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf die nahen Alpen und idyllische Wiesen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenige direkte Rastmöglichkeiten; allerdings befinden sich in den kleinen umliegenden Dörfern Gasthöfe, Pensionen und traditionelle bayerische Einkehrmöglichkeiten – ideal für eine Brotzeit oder einen Kaffee. Nächste größere Tankstellen sind in den nahegelegenen Orten erreichbar, weshalb genug Treibstoff für die Passage eingeplant werden sollte.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenlos; es fallen keine Maut- oder Vignettengebühren an. Für Motorräder gibt es keinerlei Einschränkungen oder Zusatzkosten.
Fazit
"Im Rostwald" bietet Motorradfahrern ein ruhiges, entspanntes Fahrerlebnis inmitten ursprünglicher Natur und abseits der Touristenströme. Besondere Highlights sind die abwechslungsreiche Landschaft, die kurvige Streckenführung sowie die idyllische Ruhe der Region – perfekt für Genießer und Naturliebhaber.
Der Bergpass "Im Rostwald" liegt im südöstlichen Teil Deutschlands, unweit der Grenze zu Österreich. Mit einer Höhe von etwa 678 Metern eignet sich dieser Übergang besonders für Motorradfahrer, die abseits der berühmten Alpenrouten unterwegs sein möchten. Die umgebende Region zählt zu den Voralpen und ist bekannt für ihre naturnahe, ruhige Atmosphäre und die malerische Umgebung.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist asphaltiert, weist aber einige enge Kurven sowie teils steilere Abschnitte auf, was sie vor allem für Kurvenliebhaber interessant macht. Aufgrund der maximalen Steigung und der übersichtlichen Straßenbreite schätzt der Denzel-Alpenstraßenführer die Schwierigkeit auf etwa Stufe 1 bis 2 – also wenig anspruchsvoll, aber mit kurzem Fahrspaß und landschaftlichen Reizen. Für erfahrene Motorradfahrer ist die Strecke gut zu meistern, Anfänger sollten dennoch umsichtig fahren, besonders bei Nässe.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Pass liegt zwischen April und Oktober. Im Winter ist die Route aufgrund von Schnee und Eis oft schwer befahrbar oder sogar gesperrt, da in der Region häufig wechselhaftes Bergwetter herrscht. Im Frühjahr kann das Tauwetter für nasse Fahrbahnen sorgen, während der Herbst mit seiner Laubfärbung landschaftlich besonders eindrucksvoll ist, aber erhöhte Rutschgefahr mit sich bringt.
Historische Hintergründe
Der Pass "Im Rostwald" war früher vor allem ein Übergang für Holzwirtschaft und landwirtschaftlichen Verkehr. Eine herausragende historische Bedeutung besitzt er zwar nicht, doch die alten Wald- und Wirtschaftswege werden noch heute genutzt und vermitteln einen authentischen Eindruck regionaler Geschichte.
Geologie und Landschaft
Geologisch gehört die Umgebung zum Voralpenland mit tiefgründigen Moränenböden, zahlreichen Bächen und einer üppigen Mischwald-Vegetation. Besonders markant ist die natürliche, urwüchsige Rostwald-Landschaft mit ihren moosbedeckten Steinen und den mächtigen Fichten, die das Motorradfahren zu einem echten Naturerlebnis machen. Immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf die nahen Alpen und idyllische Wiesen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenige direkte Rastmöglichkeiten; allerdings befinden sich in den kleinen umliegenden Dörfern Gasthöfe, Pensionen und traditionelle bayerische Einkehrmöglichkeiten – ideal für eine Brotzeit oder einen Kaffee. Nächste größere Tankstellen sind in den nahegelegenen Orten erreichbar, weshalb genug Treibstoff für die Passage eingeplant werden sollte.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenlos; es fallen keine Maut- oder Vignettengebühren an. Für Motorräder gibt es keinerlei Einschränkungen oder Zusatzkosten.
Fazit
"Im Rostwald" bietet Motorradfahrern ein ruhiges, entspanntes Fahrerlebnis inmitten ursprünglicher Natur und abseits der Touristenströme. Besondere Highlights sind die abwechslungsreiche Landschaft, die kurvige Streckenführung sowie die idyllische Ruhe der Region – perfekt für Genießer und Naturliebhaber.