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Details
Land: Spanien
Region: País Vasco
Höhe: 455 m
Koordinaten: 43.3508, -1.8514
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Jaizkibel ist ein markanter Bergpass an der Nordküste Spaniens, nahe der Grenze zu Frankreich, mit einer Höhe von etwa 455 Metern. Er befindet sich im Baskenland, südwestlich von Hondarribia. Der Pass bietet Motorradfahrern unvergleichliche Ausblicke auf den Atlantik sowie das Hinterland und ist ein lohnenswertes Ziel aufgrund seiner landschaftlichen Vielfalt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und recht schmal, windet sich mit vielen engen Kurven und Kehren durch dichte Wälder hinauf zur Passhöhe. Die Strecke ist technisch nicht sehr anspruchsvoll, etwa Denzel-Schwierigkeitsgrad 2-3, erfordert aber Aufmerksamkeit durch mögliche schnelle Wetterumschwünge und gelegentlich rutschigen Asphalt. Sie ist ideal für Genießer und Kurvenliebhaber, weniger für Highspeed-Fahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist zwischen April und Oktober, da das Klima dann mild und die Sicht auf das Meer und die Pyrenäen am schönsten ist. Im Winter kann es regnerisch und neblig werden, Schnee liegt aber selten. Eine Wintersperre gibt es in der Regel nicht, jedoch sollte man bei feuchtem Wetter auf erhöhte Rutschgefahr achten.
Historische Hintergründe
Der Jaizkibel war historisch ein bedeutender Beobachtungsposten wegen seiner strategischen Lage zwischen Spanien und Frankreich. Im Bereich des Passes finden sich noch alte Festungen und Bauwerke, die als Zeugen der bewegten Grenzgeschichte zwischen dem Baskenland und Frankreich gelten.
Geologie und Landschaft
Geologisch zeichnet sich der Jaizkibel durch seine spektakulären Felsformationen und Klippen aus. Die Region prägen Sandstein- und Kalksteinschichten, die sich eindrucksvoll Richtung Atlantik absenken. Dichte Wälder, offene Heideflächen und beeindruckende Ausblicke auf den Ozean machen die Fahrt zum optischen Erlebnis. Häufig begegnet man Kühen oder Schafen auf der Strecke.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es wenige Einrichtungen, jedoch lohnt sich ein Abstecher in die nahegelegenen Orte Hondarribia oder Pasaia, wo Tankstellen, Restaurants und Cafés zu finden sind. Entlang der Passstraße laden einige kleine Aussichtspunkte und Picknickplätze zu Pausen ein. Offizielle Raststationen direkt am Pass sind allerdings rar.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Jaizkibel-Passes fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Die Straße ist gebührenfrei zugänglich.
Fazit
Der Jaizkibel beeindruckt Motorradfahrer durch seine kurvenreiche Strecke, atemberaubende Ausblicke aufs Meer und ins grüne Baskenland sowie seine geschichtsträchtige Atmosphäre. Landschaftliche Vielfalt, wenig Verkehr und mediterranes Flair machen ihn zu einem wahren Highlight an der baskischen Küste.
Der Jaizkibel ist ein markanter Bergpass an der Nordküste Spaniens, nahe der Grenze zu Frankreich, mit einer Höhe von etwa 455 Metern. Er befindet sich im Baskenland, südwestlich von Hondarribia. Der Pass bietet Motorradfahrern unvergleichliche Ausblicke auf den Atlantik sowie das Hinterland und ist ein lohnenswertes Ziel aufgrund seiner landschaftlichen Vielfalt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und recht schmal, windet sich mit vielen engen Kurven und Kehren durch dichte Wälder hinauf zur Passhöhe. Die Strecke ist technisch nicht sehr anspruchsvoll, etwa Denzel-Schwierigkeitsgrad 2-3, erfordert aber Aufmerksamkeit durch mögliche schnelle Wetterumschwünge und gelegentlich rutschigen Asphalt. Sie ist ideal für Genießer und Kurvenliebhaber, weniger für Highspeed-Fahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist zwischen April und Oktober, da das Klima dann mild und die Sicht auf das Meer und die Pyrenäen am schönsten ist. Im Winter kann es regnerisch und neblig werden, Schnee liegt aber selten. Eine Wintersperre gibt es in der Regel nicht, jedoch sollte man bei feuchtem Wetter auf erhöhte Rutschgefahr achten.
Historische Hintergründe
Der Jaizkibel war historisch ein bedeutender Beobachtungsposten wegen seiner strategischen Lage zwischen Spanien und Frankreich. Im Bereich des Passes finden sich noch alte Festungen und Bauwerke, die als Zeugen der bewegten Grenzgeschichte zwischen dem Baskenland und Frankreich gelten.
Geologie und Landschaft
Geologisch zeichnet sich der Jaizkibel durch seine spektakulären Felsformationen und Klippen aus. Die Region prägen Sandstein- und Kalksteinschichten, die sich eindrucksvoll Richtung Atlantik absenken. Dichte Wälder, offene Heideflächen und beeindruckende Ausblicke auf den Ozean machen die Fahrt zum optischen Erlebnis. Häufig begegnet man Kühen oder Schafen auf der Strecke.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es wenige Einrichtungen, jedoch lohnt sich ein Abstecher in die nahegelegenen Orte Hondarribia oder Pasaia, wo Tankstellen, Restaurants und Cafés zu finden sind. Entlang der Passstraße laden einige kleine Aussichtspunkte und Picknickplätze zu Pausen ein. Offizielle Raststationen direkt am Pass sind allerdings rar.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Jaizkibel-Passes fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Die Straße ist gebührenfrei zugänglich.
Fazit
Der Jaizkibel beeindruckt Motorradfahrer durch seine kurvenreiche Strecke, atemberaubende Ausblicke aufs Meer und ins grüne Baskenland sowie seine geschichtsträchtige Atmosphäre. Landschaftliche Vielfalt, wenig Verkehr und mediterranes Flair machen ihn zu einem wahren Highlight an der baskischen Küste.