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Details
Land: Großbritannien
Region: North East England
Höhe: 568 m
Koordinaten: 54.80728, -2.28932
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Killhope Law Pass befindet sich im Norden Englands, in der Grafschaft Durham, an der Grenze zu Northumberland in den North Pennines. Mit einer Höhe von rund 568 Metern zählt er zu den höheren Straßenpässen der Region. Die Umgebung ist geprägt von karger Hochmoorlandschaft und dem typischen rauen Klima des nördlichen Englands.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße führt über die B6278 zwischen Stanhope und Alston. Sie ist größtenteils asphaltiert, schmal und mit teilweise steilen Anstiegen sowie engen Kurven versehen. Für Motorradfahrer bietet sie eine ansprechende Mischung aus Fahrspaß und technischer Herausforderung, jedoch ohne extreme Schwierigkeiten. Die Denzel Wertung liegt bei etwa 2, was sie für Motorradfahrer mit wenig Pass-Erfahrung geeignet macht, besonders bei trockenen Verhältnissen. Vorsicht ist bei Nässe oder Frost geboten, da Fahrbahn und Sicht eingeschränkt sein können.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Killhope Law Pass ist von späten Frühling bis zum frühen Herbst. In den Wintermonaten kommt es regelmäßig zu Schneefall und Eis, was zu kurzfristigen Sperrungen führen kann. Auch im Sommer kann das Wetter rasch umschlagen, daher immer passende Schutzkleidung und ggf. Regenschutz mitführen. Kontrolliere vor einer Tour stets aktuelle Wetter- und Straßeninformationen.
Historische Hintergründe
Der Pass hat eine lange Geschichte im Kontext des Bleiabbaus, der die Region im 19. Jahrhundert wirtschaftlich geprägt hat. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Killhope Lead Mining Museum, das an diese Zeit erinnert und einen authentischen Einblick in den einstigen Bergbau-Alltag bietet.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft ist geprägt von weiten Moorflächen, sanften Hügeln und den charakteristischen Steinmauern der Pennines. Geologisch zählt das Gebiet zum sogenannten „North Pennine Orefield“, einer Region, die für ihre Blei- und Zinkerzvorkommen bekannt ist. Von der Passhöhe bieten sich weite Blicke über die offene, teils karge Hügellandschaft – ein Paradies für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es keine nennenswerte Infrastruktur. Die nächsten Tankstellen, Cafés sowie Unterkünfte findest du in Stanhope oder Alston, beide jeweils etwa 10-15 km entfernt. Rastmöglichkeiten bestehen an kleinen Parkbuchten entlang der Strecke, zudem lädt das nahegelegene Killhope Lead Mining Museum zur Einkehr ein (mit Café und Toiletten, während der Öffnungszeiten).
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Killhope Law Passes ist kostenfrei. Parkmöglichkeiten an der Strecke sind ebenfalls gebührenfrei. Lediglich Besuche im Museum oder Konsum in Cafés sind kostenpflichtig.
Fazit
Der Killhope Law Pass bietet Motorradfahrern ein authentisches und landschaftlich einmaliges Erlebnis – kurvige Straßen, weite Moore und historische Atmosphäre. Besonders die Kombination aus karger Natur, weitem Blick und vorbei an Relikten des Bergbaus sind die Highlights dieser Durchfahrt. Für Genießer und Entdecker ein echter Tipp im Norden Englands!
Der Killhope Law Pass befindet sich im Norden Englands, in der Grafschaft Durham, an der Grenze zu Northumberland in den North Pennines. Mit einer Höhe von rund 568 Metern zählt er zu den höheren Straßenpässen der Region. Die Umgebung ist geprägt von karger Hochmoorlandschaft und dem typischen rauen Klima des nördlichen Englands.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße führt über die B6278 zwischen Stanhope und Alston. Sie ist größtenteils asphaltiert, schmal und mit teilweise steilen Anstiegen sowie engen Kurven versehen. Für Motorradfahrer bietet sie eine ansprechende Mischung aus Fahrspaß und technischer Herausforderung, jedoch ohne extreme Schwierigkeiten. Die Denzel Wertung liegt bei etwa 2, was sie für Motorradfahrer mit wenig Pass-Erfahrung geeignet macht, besonders bei trockenen Verhältnissen. Vorsicht ist bei Nässe oder Frost geboten, da Fahrbahn und Sicht eingeschränkt sein können.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Killhope Law Pass ist von späten Frühling bis zum frühen Herbst. In den Wintermonaten kommt es regelmäßig zu Schneefall und Eis, was zu kurzfristigen Sperrungen führen kann. Auch im Sommer kann das Wetter rasch umschlagen, daher immer passende Schutzkleidung und ggf. Regenschutz mitführen. Kontrolliere vor einer Tour stets aktuelle Wetter- und Straßeninformationen.
Historische Hintergründe
Der Pass hat eine lange Geschichte im Kontext des Bleiabbaus, der die Region im 19. Jahrhundert wirtschaftlich geprägt hat. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Killhope Lead Mining Museum, das an diese Zeit erinnert und einen authentischen Einblick in den einstigen Bergbau-Alltag bietet.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft ist geprägt von weiten Moorflächen, sanften Hügeln und den charakteristischen Steinmauern der Pennines. Geologisch zählt das Gebiet zum sogenannten „North Pennine Orefield“, einer Region, die für ihre Blei- und Zinkerzvorkommen bekannt ist. Von der Passhöhe bieten sich weite Blicke über die offene, teils karge Hügellandschaft – ein Paradies für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es keine nennenswerte Infrastruktur. Die nächsten Tankstellen, Cafés sowie Unterkünfte findest du in Stanhope oder Alston, beide jeweils etwa 10-15 km entfernt. Rastmöglichkeiten bestehen an kleinen Parkbuchten entlang der Strecke, zudem lädt das nahegelegene Killhope Lead Mining Museum zur Einkehr ein (mit Café und Toiletten, während der Öffnungszeiten).
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Killhope Law Passes ist kostenfrei. Parkmöglichkeiten an der Strecke sind ebenfalls gebührenfrei. Lediglich Besuche im Museum oder Konsum in Cafés sind kostenpflichtig.
Fazit
Der Killhope Law Pass bietet Motorradfahrern ein authentisches und landschaftlich einmaliges Erlebnis – kurvige Straßen, weite Moore und historische Atmosphäre. Besonders die Kombination aus karger Natur, weitem Blick und vorbei an Relikten des Bergbaus sind die Highlights dieser Durchfahrt. Für Genießer und Entdecker ein echter Tipp im Norden Englands!