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Details
Land: Großbritannien
Region: North East England
Höhe: 490 m
Koordinaten: 54.85669, -2.31749
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Brownley Hill Pass liegt in der nordwestlichen Region Englands, eingebettet in die malerische Landschaft der North Pennines. Mit einer Höhe von rund 490 Metern verbindet der Pass entlegene Landstraßen zwischen den Grafschaften Cumbria und Durham. Als Geheimtipp unter Motorradfahrern bietet er ein ursprüngliches Fahrerlebnis abseits vielbefahrener Touristenrouten – perfekt für Entdecker und Naturliebhaber.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Brownley Hill Pass ist schmal, manchmal rau und nicht durchgängig asphaltiert, was eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Zahlreiche Kuppen, enge Kurven und kurze unübersichtliche Abschnitte sorgen für Kurzweil und Fahrspaß, machen die Strecke aber vor allem bei Nässe und losem Untergrund anspruchsvoll. Für erfahrene Motorradfahrer ist der Pass mit einer Denzel-Wertung von ca. 2-3 ein mittelschweres Abenteuer – Alltagstauglichkeit und sichere Beherrschung des Motorrads sind jedoch Voraussetzung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten können Regen, Schnee, Nebel und eisige Temperaturen die Strecke schwer oder gar völlig unpassierbar machen – es gibt keine offizielle Wintersperre, doch lokale Einschränkungen sind möglich. Im Spätfrühling und Herbst beeindrucken die Farben der Moorlandschaft, während wechselhaftes Wetter das Erlebnis abrunden kann. Wetterumschwünge sind im Hochland zu jeder Zeit möglich!
Historische Hintergründe
Die Region rund um Brownley Hill blickt auf eine lange Geschichte des Bleibergbaus zurück, was auch im Landschaftsbild an Überresten alter Minenanlagen sichtbar wird. Die Passstraße selbst diente einst als Versorgungsweg für kleine Siedlungen und Bergbauarbeiter und verbindet heute auf rustikale Weise die Relikte der Vergangenheit mit der Gegenwart.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch das Herz der North Pennines, einem der bedeutendsten Geoparks Großbritanniens. Charakteristisch sind die weitläufigen Hochmoore, sanft ansteigende Hügel und einsame Plateaus. Immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf typische Felsformationen und geologische Besonderheiten wie Schiefer- und Kalksteinbänke. Seltene Pflanzen und das satte Grün der Landschaft runden das Naturerlebnis ab.
Infrastruktur
Der Pass führt durch eine abgeschiedene und weitgehend unberührte Landschaft – Serviceeinrichtungen sind kaum vorhanden. Rastmöglichkeiten bieten sich lediglich am Straßenrand oder an kleinen Parkbuchten. Die nächsten Tankstellen, Cafés und Pubs finden sich in Alston oder Nenthead, die jeweils mehrere Kilometer entfernt liegen. Eine Übernachtung empfiehlt sich daher ebenfalls in diesen Ortschaften.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Brownley Hill Passes ist gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Parkgebühren an. Lediglich die Kosten für An- und Abreise sowie Treibstoff müssen kalkuliert werden.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Brownley Hill Pass ein spannendes und authentisches Naturerlebnis abseits der Massen. Besonderheiten sind die anspruchsvolle Streckenführung, spektakuläre Ausblicke, historische Spuren des Bergbaus und die einmalige Hochmoorlandschaft der North Pennines – ein echter Geheimtipp für Abenteurer!
Der Brownley Hill Pass liegt in der nordwestlichen Region Englands, eingebettet in die malerische Landschaft der North Pennines. Mit einer Höhe von rund 490 Metern verbindet der Pass entlegene Landstraßen zwischen den Grafschaften Cumbria und Durham. Als Geheimtipp unter Motorradfahrern bietet er ein ursprüngliches Fahrerlebnis abseits vielbefahrener Touristenrouten – perfekt für Entdecker und Naturliebhaber.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Brownley Hill Pass ist schmal, manchmal rau und nicht durchgängig asphaltiert, was eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Zahlreiche Kuppen, enge Kurven und kurze unübersichtliche Abschnitte sorgen für Kurzweil und Fahrspaß, machen die Strecke aber vor allem bei Nässe und losem Untergrund anspruchsvoll. Für erfahrene Motorradfahrer ist der Pass mit einer Denzel-Wertung von ca. 2-3 ein mittelschweres Abenteuer – Alltagstauglichkeit und sichere Beherrschung des Motorrads sind jedoch Voraussetzung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten können Regen, Schnee, Nebel und eisige Temperaturen die Strecke schwer oder gar völlig unpassierbar machen – es gibt keine offizielle Wintersperre, doch lokale Einschränkungen sind möglich. Im Spätfrühling und Herbst beeindrucken die Farben der Moorlandschaft, während wechselhaftes Wetter das Erlebnis abrunden kann. Wetterumschwünge sind im Hochland zu jeder Zeit möglich!
Historische Hintergründe
Die Region rund um Brownley Hill blickt auf eine lange Geschichte des Bleibergbaus zurück, was auch im Landschaftsbild an Überresten alter Minenanlagen sichtbar wird. Die Passstraße selbst diente einst als Versorgungsweg für kleine Siedlungen und Bergbauarbeiter und verbindet heute auf rustikale Weise die Relikte der Vergangenheit mit der Gegenwart.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch das Herz der North Pennines, einem der bedeutendsten Geoparks Großbritanniens. Charakteristisch sind die weitläufigen Hochmoore, sanft ansteigende Hügel und einsame Plateaus. Immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf typische Felsformationen und geologische Besonderheiten wie Schiefer- und Kalksteinbänke. Seltene Pflanzen und das satte Grün der Landschaft runden das Naturerlebnis ab.
Infrastruktur
Der Pass führt durch eine abgeschiedene und weitgehend unberührte Landschaft – Serviceeinrichtungen sind kaum vorhanden. Rastmöglichkeiten bieten sich lediglich am Straßenrand oder an kleinen Parkbuchten. Die nächsten Tankstellen, Cafés und Pubs finden sich in Alston oder Nenthead, die jeweils mehrere Kilometer entfernt liegen. Eine Übernachtung empfiehlt sich daher ebenfalls in diesen Ortschaften.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Brownley Hill Passes ist gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Parkgebühren an. Lediglich die Kosten für An- und Abreise sowie Treibstoff müssen kalkuliert werden.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Brownley Hill Pass ein spannendes und authentisches Naturerlebnis abseits der Massen. Besonderheiten sind die anspruchsvolle Streckenführung, spektakuläre Ausblicke, historische Spuren des Bergbaus und die einmalige Hochmoorlandschaft der North Pennines – ein echter Geheimtipp für Abenteurer!