- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Großbritannien
Region: North West England
Höhe: 428 m
Koordinaten: 53.74183, -2.10337
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Pole Hill ist ein unscheinbarer, aber reizvoller Bergpass in Nordengland, nahe der Grenze zwischen West Yorkshire und Lancashire. Mit einer Höhe von etwa 428 Metern verbindet er landschaftlich attraktive Gebiete des Pennine-Gebirges und ist besonders bei Motorradfahrern ein Geheimtipp für eine kurze, aber abwechslungsreiche Tour durch die britischen Mittelgebirge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass schlängelt sich durch offene Moorlandschaften und wird von schmalen Landstraßen geprägt. Sie ist asphaltiert, aber oft sehr kurvenreich, mit teils engen Abschnitten und unübersichtlichen Kurven. Die Steigungen sind moderat, jedoch können nasse oder verschmutzte Passagen gerade bei schlechtem Wetter eine Herausforderung sein. Die Denzel-Wertung liegt im mittleren Bereich (ca. 2-3), weshalb der Pass auch für weniger erfahrene Biker gut zu fahren ist, wenn Aufmerksamkeit und vorausschauendes Fahren geboten sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung liegt zwischen Mai und September, da die Temperaturen angenehm sind und die Straßen in gutem Zustand. Im Herbst und Winter kann es zu Nebel, Nässe und vereisten Stellen kommen, wodurch die Bedingungen sich rasch verschlechtern. Während starker Schneefälle wird die Straße nicht immer geräumt, kleinere Sperrungen sind möglich. Motorradfahrern sind trockene Tage bei guter Sicht unbedingt zu empfehlen.
Historische Hintergründe
Pole Hill war schon im 18. Jahrhundert eine wichtige Landmarke für Reisende und Händler, die durch das damals noch wilde Pennine-Gebirge zogen. Die Strecke wurde hauptsächlich für lokale Transporte genutzt und besitzt heute eher regionale Bedeutung, was ihren entspannten Charakter unterstreicht.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung ist geprägt von den typischen Moorlandschaften und Sandsteinformationen der Pennines. Weite Grasflächen, kleine Heidefelder und lose Felsen säumen den Weg, gelegentlich unterbrochen von Trockenmauern und Schafherden. Der Ausblick vom Scheitelpunkt ist bei klarem Wetter beeindruckend und reicht weit über das Hügelland im Norden Englands.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es nur eingeschränkte Möglichkeiten für eine Rast. Im nahen Umfeld, insbesondere in den Ortschaften Hebden Bridge und Halifax, finden sich gemütliche Pubs, Cafés und kleinere Tankstellen. Wer einen längeren Stopp einlegen möchte, sollte etwas abseits des Passes nach Unterkünften suchen, die typisch britische Gastfreundschaft bieten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pole Hill Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Parkgebühren an. Eventuelle Kosten entstehen lediglich durch Verpflegung oder Übernachtung in der Umgebung.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Pole Hill Pass eine angenehme Mischung aus landschaftlicher Schönheit und entspanntem Fahrspaß. Hervorzuheben sind vor allem die kurvenreiche Strecke, das beeindruckende Panorama und das authentische englische Landleben entlang der Route – ein echtes Highlight für Genießer und Freunde kurzer Abstecher abseits großer Touristenströme.
Pole Hill ist ein unscheinbarer, aber reizvoller Bergpass in Nordengland, nahe der Grenze zwischen West Yorkshire und Lancashire. Mit einer Höhe von etwa 428 Metern verbindet er landschaftlich attraktive Gebiete des Pennine-Gebirges und ist besonders bei Motorradfahrern ein Geheimtipp für eine kurze, aber abwechslungsreiche Tour durch die britischen Mittelgebirge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass schlängelt sich durch offene Moorlandschaften und wird von schmalen Landstraßen geprägt. Sie ist asphaltiert, aber oft sehr kurvenreich, mit teils engen Abschnitten und unübersichtlichen Kurven. Die Steigungen sind moderat, jedoch können nasse oder verschmutzte Passagen gerade bei schlechtem Wetter eine Herausforderung sein. Die Denzel-Wertung liegt im mittleren Bereich (ca. 2-3), weshalb der Pass auch für weniger erfahrene Biker gut zu fahren ist, wenn Aufmerksamkeit und vorausschauendes Fahren geboten sind.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung liegt zwischen Mai und September, da die Temperaturen angenehm sind und die Straßen in gutem Zustand. Im Herbst und Winter kann es zu Nebel, Nässe und vereisten Stellen kommen, wodurch die Bedingungen sich rasch verschlechtern. Während starker Schneefälle wird die Straße nicht immer geräumt, kleinere Sperrungen sind möglich. Motorradfahrern sind trockene Tage bei guter Sicht unbedingt zu empfehlen.
Historische Hintergründe
Pole Hill war schon im 18. Jahrhundert eine wichtige Landmarke für Reisende und Händler, die durch das damals noch wilde Pennine-Gebirge zogen. Die Strecke wurde hauptsächlich für lokale Transporte genutzt und besitzt heute eher regionale Bedeutung, was ihren entspannten Charakter unterstreicht.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung ist geprägt von den typischen Moorlandschaften und Sandsteinformationen der Pennines. Weite Grasflächen, kleine Heidefelder und lose Felsen säumen den Weg, gelegentlich unterbrochen von Trockenmauern und Schafherden. Der Ausblick vom Scheitelpunkt ist bei klarem Wetter beeindruckend und reicht weit über das Hügelland im Norden Englands.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es nur eingeschränkte Möglichkeiten für eine Rast. Im nahen Umfeld, insbesondere in den Ortschaften Hebden Bridge und Halifax, finden sich gemütliche Pubs, Cafés und kleinere Tankstellen. Wer einen längeren Stopp einlegen möchte, sollte etwas abseits des Passes nach Unterkünften suchen, die typisch britische Gastfreundschaft bieten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pole Hill Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Parkgebühren an. Eventuelle Kosten entstehen lediglich durch Verpflegung oder Übernachtung in der Umgebung.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Pole Hill Pass eine angenehme Mischung aus landschaftlicher Schönheit und entspanntem Fahrspaß. Hervorzuheben sind vor allem die kurvenreiche Strecke, das beeindruckende Panorama und das authentische englische Landleben entlang der Route – ein echtes Highlight für Genießer und Freunde kurzer Abstecher abseits großer Touristenströme.