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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 463 m
Koordinaten: 55.41073, -3.9789
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Guffock Hill ist ein wenig bekannter Bergpass in den South Lanarkshire Hills, im südlichen Schottland gelegen. Der Pass erreicht eine Höhe von etwa 463 Metern und führt durch eine ursprünglich und rau wirkende Hügellandschaft abseits der großen Verkehrsströme. Hier erleben Motorradfahrer Schottland pur – mit wenig Verkehr und einer beeindruckenden Ruhe, fernab typischer Touristenrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Guffock Hill präsentiert sich als schmale, teils einspurige Straße mit engen Kurven und leichten Steigungswechseln. Die Asphaltqualität variiert, weshalb insbesondere bei Nässe oder Laub erhöhte Aufmerksamkeit geboten ist. Aufgrund der teilweise steileren Abschnitte und der begrenzten Sicht in den Kurven wird die Route mit einer Denzel Schwierigkeit von 1-2 eingestuft. Die Passstraße ist damit auch für weniger geübte Fahrer gut geeignet, verlangt aber vorausschauendes Fahren.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Jahreszeit für eine Befahrung ist zwischen Mai und September. In den Wintermonaten kann der Pass bei Schnee und Eis unpassierbar oder sogar gesperrt sein. Selbst im Frühjahr und Herbst sind Nebelbänke sowie plötzliche Wetterwechsel typisch – warme, dichte Motorradkleidung und eine vorausschauende Routenplanung sind daher ratsam.
Historische Hintergründe
Guffock Hill und seine Umgebung prägen seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Farmland und den wilden Hügeln Schottlands. Der Pass wurde vor allem lokal als Verbindung zwischen kleinen Siedlungen genutzt, hat jedoch keine überregionale Bedeutung im britischen Straßennetz. Hinweise auf frühere Viehtriebsrouten sind in der Landschaft noch immer zu erkennen.
Geologie und Landschaft
Die Region um Guffock Hill ist geprägt von kargen Moor- und Heidelandschaften, unterbrochen von vereinzelten Felsformationen und grünen Tälern. Der Blick vom Pass reicht bei guter Sicht weit über die sanft modellierten Hügel des südlichen Schottlandes und bietet ein abwechslungsreiches Farbspiel aus sattem Grün, rauem Steingrau und dichten Nebelschwaden.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst gibt es weder Tankstellen noch ausgebaute Raststätten. Die nächstgelegenen Ortschaften – wie Douglas oder Abington – bieten einfache Einkaufsmöglichkeiten, kleine Cafés und gelegentlich traditionelle schottische Pubs für eine zünftige Pause. Motorradfahrer sollten daher den Tank im Vorfeld auffüllen und sich ggf. mit Proviant ausstatten.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Guffock Hill Passes ist kostenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Durchgangskosten an. Lediglich die individuellen Ausgaben für Verpflegung, Treibstoff und eventuelle Übernachtungen in der Umgebung sind zu berücksichtigen.
Fazit
Guffock Hill ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits ausgetretener Pfade die wilde Schönheit Schottlands genießen möchten. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, die eindrucksvolle Naturlandschaft sowie die authentische Ruhe ohne Massentourismus – ein perfektes Ziel für Individualisten auf zwei Rädern.
Guffock Hill ist ein wenig bekannter Bergpass in den South Lanarkshire Hills, im südlichen Schottland gelegen. Der Pass erreicht eine Höhe von etwa 463 Metern und führt durch eine ursprünglich und rau wirkende Hügellandschaft abseits der großen Verkehrsströme. Hier erleben Motorradfahrer Schottland pur – mit wenig Verkehr und einer beeindruckenden Ruhe, fernab typischer Touristenrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Guffock Hill präsentiert sich als schmale, teils einspurige Straße mit engen Kurven und leichten Steigungswechseln. Die Asphaltqualität variiert, weshalb insbesondere bei Nässe oder Laub erhöhte Aufmerksamkeit geboten ist. Aufgrund der teilweise steileren Abschnitte und der begrenzten Sicht in den Kurven wird die Route mit einer Denzel Schwierigkeit von 1-2 eingestuft. Die Passstraße ist damit auch für weniger geübte Fahrer gut geeignet, verlangt aber vorausschauendes Fahren.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Jahreszeit für eine Befahrung ist zwischen Mai und September. In den Wintermonaten kann der Pass bei Schnee und Eis unpassierbar oder sogar gesperrt sein. Selbst im Frühjahr und Herbst sind Nebelbänke sowie plötzliche Wetterwechsel typisch – warme, dichte Motorradkleidung und eine vorausschauende Routenplanung sind daher ratsam.
Historische Hintergründe
Guffock Hill und seine Umgebung prägen seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Farmland und den wilden Hügeln Schottlands. Der Pass wurde vor allem lokal als Verbindung zwischen kleinen Siedlungen genutzt, hat jedoch keine überregionale Bedeutung im britischen Straßennetz. Hinweise auf frühere Viehtriebsrouten sind in der Landschaft noch immer zu erkennen.
Geologie und Landschaft
Die Region um Guffock Hill ist geprägt von kargen Moor- und Heidelandschaften, unterbrochen von vereinzelten Felsformationen und grünen Tälern. Der Blick vom Pass reicht bei guter Sicht weit über die sanft modellierten Hügel des südlichen Schottlandes und bietet ein abwechslungsreiches Farbspiel aus sattem Grün, rauem Steingrau und dichten Nebelschwaden.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst gibt es weder Tankstellen noch ausgebaute Raststätten. Die nächstgelegenen Ortschaften – wie Douglas oder Abington – bieten einfache Einkaufsmöglichkeiten, kleine Cafés und gelegentlich traditionelle schottische Pubs für eine zünftige Pause. Motorradfahrer sollten daher den Tank im Vorfeld auffüllen und sich ggf. mit Proviant ausstatten.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Guffock Hill Passes ist kostenfrei. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Durchgangskosten an. Lediglich die individuellen Ausgaben für Verpflegung, Treibstoff und eventuelle Übernachtungen in der Umgebung sind zu berücksichtigen.
Fazit
Guffock Hill ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits ausgetretener Pfade die wilde Schönheit Schottlands genießen möchten. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, die eindrucksvolle Naturlandschaft sowie die authentische Ruhe ohne Massentourismus – ein perfektes Ziel für Individualisten auf zwei Rädern.