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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 240 m
Koordinaten: 57.03505, -2.6683
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Tom’s Cairn ist ein eher unbekannter, niedriger Bergpass im Osten Schottlands, nicht weit von der Ortschaft Aboyne entfernt und eingebettet in die sanften Ausläufer der Grampian Mountains. Mit einer Höhe von etwa 240 Metern ist er für Motorradfahrer vor allem wegen seiner ruhigen, naturbelassenen Umgebung interessant. Der Pass verbindet kleinere Landstraßen und bietet einen typisch schottischen Landschaftseindruck abseits der großen Routen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Tom’s Cairn besteht aus schmalen, asphaltierten Nebenstraßen mit einigen engen Kurven und teilweisen Steigungen, ist aber insgesamt gut fahrbar. Für erfahrene Motorradfahrer stellt sie aufgrund der geringen Verkehrsdichte kaum größere Herausforderungen dar; die Denzel-Wertung liegt voraussichtlich bei 1-1,5, was für einen einfachen und gut befahrbaren Pass steht. Vorsicht ist bei feuchter Witterung auf den mitunter lehmigen Wegstrecken geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für Tom’s Cairn ist von Mai bis September, wenn die schottischen Highlands vergleichsweise trocken und angenehm zu befahren sind. In den Wintermonaten kann der Pass bei starkem Schneefall oder Eisglätte vorübergehend unpassierbar sein, da selten geräumt wird. Frühling und Herbst bieten bei guter Witterung ein farbenprächtiges Naturerlebnis, allerdings sind kurze Regenschauer in dieser Region jederzeit möglich.
Historische Hintergründe
Tom’s Cairn hat seinen Namen von einer alten schottischen Steinhügel-Tradition. Cairns wurden früher als Wegmarkierungen genutzt und markieren häufig historische Pfade oder Aussichtspunkte. Historisch gesehen spielte der Pass eine Rolle als lokaler Verbindungsweg zwischen den Gemeinden in Aberdeenshire.
Geologie und Landschaft
Geologisch präsentiert sich die Umgebung von Tom’s Cairn mit Granit und Gesteinsformationen der Grampian Mountains. Die Landschaft ist geprägt von weiten Heideflächen, alten Mischwäldern und offenen Weiden. Bei klarer Sicht eröffnet sich ein Panorama auf die umliegenden Hügel und Täler, typisch für die schottische Region Deeside. Besonders im Frühling und Spätsommer blüht die Heide und taucht die Hügel in ein violettes Farbenspiel.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Rast- oder Einkehrmöglichkeiten, jedoch findet man im nahegelegenen Aboyne Pubs, Cafés sowie Tankstellen. Entlang der Strecke gibt es nur wenige Parkbuchten und keine offiziellen Motorrad-Abstellplätze. Die Straßen sind meist wenig befahren, was eine entspannte Durchfahrt ermöglicht. Es empfiehlt sich, Proviant mitzunehmen, wenn man längere Fahrten durch die Region plant.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung von Tom’s Cairn ist kostenlos; es fallen weder Mautgebühren noch spezielle Durchfahrtserlaubnisse an. Motorradfahrer können die Route ohne Einschränkungen nutzen.
Fazit
Tom’s Cairn bietet Motorradfahrern ein besonders ruhiges, landschaftlich reizvolles Erlebnis abseits der Touristenströme. Highlights sind die stille, unverfälschte Natur, die entspannten Straßenverhältnisse und herrliche Ausblicke auf die schottischen Highlands – ideal für Genießer und Entdecker.
Tom’s Cairn ist ein eher unbekannter, niedriger Bergpass im Osten Schottlands, nicht weit von der Ortschaft Aboyne entfernt und eingebettet in die sanften Ausläufer der Grampian Mountains. Mit einer Höhe von etwa 240 Metern ist er für Motorradfahrer vor allem wegen seiner ruhigen, naturbelassenen Umgebung interessant. Der Pass verbindet kleinere Landstraßen und bietet einen typisch schottischen Landschaftseindruck abseits der großen Routen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über Tom’s Cairn besteht aus schmalen, asphaltierten Nebenstraßen mit einigen engen Kurven und teilweisen Steigungen, ist aber insgesamt gut fahrbar. Für erfahrene Motorradfahrer stellt sie aufgrund der geringen Verkehrsdichte kaum größere Herausforderungen dar; die Denzel-Wertung liegt voraussichtlich bei 1-1,5, was für einen einfachen und gut befahrbaren Pass steht. Vorsicht ist bei feuchter Witterung auf den mitunter lehmigen Wegstrecken geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für Tom’s Cairn ist von Mai bis September, wenn die schottischen Highlands vergleichsweise trocken und angenehm zu befahren sind. In den Wintermonaten kann der Pass bei starkem Schneefall oder Eisglätte vorübergehend unpassierbar sein, da selten geräumt wird. Frühling und Herbst bieten bei guter Witterung ein farbenprächtiges Naturerlebnis, allerdings sind kurze Regenschauer in dieser Region jederzeit möglich.
Historische Hintergründe
Tom’s Cairn hat seinen Namen von einer alten schottischen Steinhügel-Tradition. Cairns wurden früher als Wegmarkierungen genutzt und markieren häufig historische Pfade oder Aussichtspunkte. Historisch gesehen spielte der Pass eine Rolle als lokaler Verbindungsweg zwischen den Gemeinden in Aberdeenshire.
Geologie und Landschaft
Geologisch präsentiert sich die Umgebung von Tom’s Cairn mit Granit und Gesteinsformationen der Grampian Mountains. Die Landschaft ist geprägt von weiten Heideflächen, alten Mischwäldern und offenen Weiden. Bei klarer Sicht eröffnet sich ein Panorama auf die umliegenden Hügel und Täler, typisch für die schottische Region Deeside. Besonders im Frühling und Spätsommer blüht die Heide und taucht die Hügel in ein violettes Farbenspiel.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Rast- oder Einkehrmöglichkeiten, jedoch findet man im nahegelegenen Aboyne Pubs, Cafés sowie Tankstellen. Entlang der Strecke gibt es nur wenige Parkbuchten und keine offiziellen Motorrad-Abstellplätze. Die Straßen sind meist wenig befahren, was eine entspannte Durchfahrt ermöglicht. Es empfiehlt sich, Proviant mitzunehmen, wenn man längere Fahrten durch die Region plant.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung von Tom’s Cairn ist kostenlos; es fallen weder Mautgebühren noch spezielle Durchfahrtserlaubnisse an. Motorradfahrer können die Route ohne Einschränkungen nutzen.
Fazit
Tom’s Cairn bietet Motorradfahrern ein besonders ruhiges, landschaftlich reizvolles Erlebnis abseits der Touristenströme. Highlights sind die stille, unverfälschte Natur, die entspannten Straßenverhältnisse und herrliche Ausblicke auf die schottischen Highlands – ideal für Genießer und Entdecker.