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Details
Land: Großbritannien
Region: Schottland
Höhe: 314 m
Koordinaten: 56.27228, -3.58098
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Greenhill Pass liegt in der malerischen Region Zentralschottlands und verbindet das landwirtschaftlich geprägte Strathearn-Tal mit den Ausläufern der Highlands. Mit einer ungefähren Höhe von 314 Metern bietet der Pass eine abwechslungsreiche Strecke abseits der typischen Touristenpfade. Die Route verläuft durch eine grüne, von sanften Hügeln und kleinen Wegen geprägte Landschaft – perfekt für Motorradfahrer, die Ursprünglichkeit und Ruhe suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung des Greenhill Passes ist geprägt von zahlreichen Kurven, teilweise engen und uneinsehbaren Abschnitten und wechselndem Straßenbelag. Die Straße ist schmal, aber größtenteils asphaltiert und verläuft durch leicht ansteigendes Gelände. Mit einer Denzel-Wertung von 2-3 zählt die Strecke zu den leichteren schottischen Pässen, erfordert aber aufgrund von Kurven und gelegentlichem Rollsplitt dennoch Aufmerksamkeit – besonders bei Nässe. Für erfahrene Tourenfahrer ist der Pass leicht zu bewältigen, Einsteiger sollten jedoch auf wechselnde Bedingungen vorbereitet sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und September, wenn das Wetter am stabilsten und die Straßen frei von Frost sind. Im Winter kann der Pass bei Schnee oder Eis unpassierbar sein, eine Wintersperre im klassischen Sinn gibt es allerdings nicht – bei schlechten Wetterlagen sorgt jedoch die schmale Straße dafür, dass eine Durchfahrt riskant werden kann. Nebel und Regen treten das ganze Jahr über auf und fordern vorausschauendes Fahren. Frühmorgens und ab Spätnachmittag ist die Strecke oftmals besonders ruhig.
Historische Hintergründe
Der Greenhill Pass hat seinen Ursprung in alten Verbindungswegen, die schon seit Jahrhunderten genutzt wurden, um die Täler zu verbinden. Früher vor allem von Viehhändlern, Fuhrleuten und regionalen Händlern genutzt, verbindet der Pass bis heute ländliche Gemeinden miteinander. Historische Spuren sind in Form von alten Steinmauern und Wegmarken zu entdecken.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt die Umgebung des Greenhill Passes durch Schiefer- und Sandsteinformationen. Die Hänge sind mit typischer schottischer Heidelandschaft, Farnen und Buschwerk bewachsen. Immer wieder eröffnen sich fantastische Ausblicke auf die Weite der schottischen Highlands, während kleine Bäche und Feuchtwiesen das Bild beleben. Besonders im Frühling und Herbst leuchtet die Vegetation in intensiven Farben.
Infrastruktur
Auf und direkt am Pass selbst gibt es keine festen Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die nächsten Versorgungsorte sind Comrie und Crieff, wo sich kleine Cafés, Pubs und Tankstellen finden lassen. Im Sommer laden gelegentlich lokale Bauernhöfe zu Snacks oder Erfrischungen ein. Empfehlenswert ist es, mit vollem Tank und ausreichend Proviant zu starten. Mobilfunkempfang ist großteils gegeben, aber nicht immer stabil.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Greenhill Passes ist grundsätzlich kostenlos. Gebühren oder Mautstellen sind nicht vorhanden. Geparkt werden kann an den ausgewiesenen, kleinen Parkbuchten oder am Straßenrand an geeigneten Stellen. Lediglich bei Sonderveranstaltungen (z.B. Radrennen) kann es zu temporären Straßensperrungen kommen.
Fazit
Der Greenhill Pass bietet Motorradfahrern eine entspannte Fahrt durch eine abwechslungsreiche, typisch schottische Landschaft mit herrlichen Ausblicken und wenig Verkehr. Highlights sind die ruhige Atmosphäre, die natürlichen Ausblicke sowie das authentische Fahrgefühl auf einer abseits gelegenen Strecke – ein echter Geheimtipp für Schottland-Fans.
Der Greenhill Pass liegt in der malerischen Region Zentralschottlands und verbindet das landwirtschaftlich geprägte Strathearn-Tal mit den Ausläufern der Highlands. Mit einer ungefähren Höhe von 314 Metern bietet der Pass eine abwechslungsreiche Strecke abseits der typischen Touristenpfade. Die Route verläuft durch eine grüne, von sanften Hügeln und kleinen Wegen geprägte Landschaft – perfekt für Motorradfahrer, die Ursprünglichkeit und Ruhe suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung des Greenhill Passes ist geprägt von zahlreichen Kurven, teilweise engen und uneinsehbaren Abschnitten und wechselndem Straßenbelag. Die Straße ist schmal, aber größtenteils asphaltiert und verläuft durch leicht ansteigendes Gelände. Mit einer Denzel-Wertung von 2-3 zählt die Strecke zu den leichteren schottischen Pässen, erfordert aber aufgrund von Kurven und gelegentlichem Rollsplitt dennoch Aufmerksamkeit – besonders bei Nässe. Für erfahrene Tourenfahrer ist der Pass leicht zu bewältigen, Einsteiger sollten jedoch auf wechselnde Bedingungen vorbereitet sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und September, wenn das Wetter am stabilsten und die Straßen frei von Frost sind. Im Winter kann der Pass bei Schnee oder Eis unpassierbar sein, eine Wintersperre im klassischen Sinn gibt es allerdings nicht – bei schlechten Wetterlagen sorgt jedoch die schmale Straße dafür, dass eine Durchfahrt riskant werden kann. Nebel und Regen treten das ganze Jahr über auf und fordern vorausschauendes Fahren. Frühmorgens und ab Spätnachmittag ist die Strecke oftmals besonders ruhig.
Historische Hintergründe
Der Greenhill Pass hat seinen Ursprung in alten Verbindungswegen, die schon seit Jahrhunderten genutzt wurden, um die Täler zu verbinden. Früher vor allem von Viehhändlern, Fuhrleuten und regionalen Händlern genutzt, verbindet der Pass bis heute ländliche Gemeinden miteinander. Historische Spuren sind in Form von alten Steinmauern und Wegmarken zu entdecken.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt die Umgebung des Greenhill Passes durch Schiefer- und Sandsteinformationen. Die Hänge sind mit typischer schottischer Heidelandschaft, Farnen und Buschwerk bewachsen. Immer wieder eröffnen sich fantastische Ausblicke auf die Weite der schottischen Highlands, während kleine Bäche und Feuchtwiesen das Bild beleben. Besonders im Frühling und Herbst leuchtet die Vegetation in intensiven Farben.
Infrastruktur
Auf und direkt am Pass selbst gibt es keine festen Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die nächsten Versorgungsorte sind Comrie und Crieff, wo sich kleine Cafés, Pubs und Tankstellen finden lassen. Im Sommer laden gelegentlich lokale Bauernhöfe zu Snacks oder Erfrischungen ein. Empfehlenswert ist es, mit vollem Tank und ausreichend Proviant zu starten. Mobilfunkempfang ist großteils gegeben, aber nicht immer stabil.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Greenhill Passes ist grundsätzlich kostenlos. Gebühren oder Mautstellen sind nicht vorhanden. Geparkt werden kann an den ausgewiesenen, kleinen Parkbuchten oder am Straßenrand an geeigneten Stellen. Lediglich bei Sonderveranstaltungen (z.B. Radrennen) kann es zu temporären Straßensperrungen kommen.
Fazit
Der Greenhill Pass bietet Motorradfahrern eine entspannte Fahrt durch eine abwechslungsreiche, typisch schottische Landschaft mit herrlichen Ausblicken und wenig Verkehr. Highlights sind die ruhige Atmosphäre, die natürlichen Ausblicke sowie das authentische Fahrgefühl auf einer abseits gelegenen Strecke – ein echter Geheimtipp für Schottland-Fans.