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Details
Land: Großbritannien
Region: Wales
Höhe: 408 m
Koordinaten: 51.65353, -3.41638
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass Llanwynna liegt in Südwales, Großbritannien, eingebettet in die rauen Hügel der südlichen Brecon Beacons. Er erreicht eine Höhe von etwa 408 Metern und gilt unter Motorradfahrern als lohnendes Ziel abseits der Hauptverkehrsrouten. Seine ländliche Umgebung und die herrliche Weite der Landschaft machen den Pass besonders attraktiv für alle, die abseits des Trubels fahren möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verläuft auf einer schmalen Landstraße mit engen Kurven, teils steilen Anstiegen und begrenztem Ausweichraum. Die Asphaltqualität ist meist in gutem Zustand, allerdings können nach Regenfällen Schotter oder Laub die Strecke erschweren. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich nach Denzel etwa mit Stufe 2-3 einstufen – für erfahrene Biker kein Problem, für Anfänger aber stellenweise herausfordernd durch die engen Kurven und das begrenzte Sichtfeld. Hervorzuheben ist zudem die beeindruckende Aussicht während der Fahrt, insbesondere auf den Scheitelpunkten des Passes.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung des Llanwynna-Passes ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten können Nebel, Regen und vereinzelt auch Schnee sowie Glätte die Durchfahrt erschweren oder unpassierbar machen. Wintersperren sind in der Region selten offiziell ausgewiesen, können bei widrigen Bedingungen aber sinnvoll sein. Im Frühling und Herbst begeistern die wechselnden Farben der Natur – von blühender Heide bis zu farbenprächtigem Laub.
Historische Hintergründe
Der Pass hat vermutlich keltische Ursprünge und diente lokalen Bewohnern schon über Jahrhunderte als Verbindung zwischen den Dörfern. Er liegt abseits größerer Handelsrouten, wurde aber immer wieder genutzt, um die Täler der Region miteinander zu verbinden. Historische Hinweise entlang der Strecke sind spärlich, gelegentlich trifft man jedoch auf alte Steinmauern und landwirtschaftliche Grenzmarkierungen.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Llanwynna-Pass ist geprägt von weichen Sandsteinformationen und typischen walischen Hochmoorlandschaften. Die offene, von Heide und vereinzelt Buschwerk durchzogene Landschaft bietet tolle Ausblicke und zahlreiche Fotomotive. Besonders an klaren Tagen reicht die Sicht weit über die südlichen Ausläufer der Brecon Beacons und in die grünen, welligen Täler. In den höher gelegenen Bereichen wachsen vor allem robuste Gräser und Moose, was dem Ganzen eine urtümliche, wilde Atmosphäre verleiht.
Infrastruktur
Entlang des Llanwynna-Pass selbst gibt es weder Rastplätze, bewirtschaftete Einkehrmöglichkeiten noch Tankstellen. Die nächstgelegenen Dörfer mit Versorgungsmöglichkeiten sind Rhondda und die Umgebung von Aberdare. Dort finden Motorradfahrer Pubs, kleine Cafés und Tankstellen. Es empfiehlt sich, vor der Befahrung des Passes den Tank zu füllen und gegebenenfalls Proviant mitzunehmen, da die Strecke abgelegen ist und wenig Infrastruktur bietet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Llanwynna-Passes ist kostenlos. Es handelt sich um eine öffentliche, nicht mautpflichtige Landstraße. Weder Parkgebühren noch andere Kosten fallen an. Lediglich in den umliegenden Ortschaften könnten für längere Aufenthalte Parkgebühren anfallen.
Fazit
Der Llanwynna-Pass bietet Motorradfahrern ein ursprüngliches Fahrerlebnis inmitten der wunderschönen, wilden Landschaft von Südwales. Zu den besonderen Highlights zählen die abwechslungsreiche Streckenführung, die fantastische Aussicht sowie die Abgeschiedenheit fernab vom Touristenrummel. Wer landschaftliche Reize und Kurvengenuss sucht, ist hier genau richtig.
Der Bergpass Llanwynna liegt in Südwales, Großbritannien, eingebettet in die rauen Hügel der südlichen Brecon Beacons. Er erreicht eine Höhe von etwa 408 Metern und gilt unter Motorradfahrern als lohnendes Ziel abseits der Hauptverkehrsrouten. Seine ländliche Umgebung und die herrliche Weite der Landschaft machen den Pass besonders attraktiv für alle, die abseits des Trubels fahren möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verläuft auf einer schmalen Landstraße mit engen Kurven, teils steilen Anstiegen und begrenztem Ausweichraum. Die Asphaltqualität ist meist in gutem Zustand, allerdings können nach Regenfällen Schotter oder Laub die Strecke erschweren. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich nach Denzel etwa mit Stufe 2-3 einstufen – für erfahrene Biker kein Problem, für Anfänger aber stellenweise herausfordernd durch die engen Kurven und das begrenzte Sichtfeld. Hervorzuheben ist zudem die beeindruckende Aussicht während der Fahrt, insbesondere auf den Scheitelpunkten des Passes.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung des Llanwynna-Passes ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten können Nebel, Regen und vereinzelt auch Schnee sowie Glätte die Durchfahrt erschweren oder unpassierbar machen. Wintersperren sind in der Region selten offiziell ausgewiesen, können bei widrigen Bedingungen aber sinnvoll sein. Im Frühling und Herbst begeistern die wechselnden Farben der Natur – von blühender Heide bis zu farbenprächtigem Laub.
Historische Hintergründe
Der Pass hat vermutlich keltische Ursprünge und diente lokalen Bewohnern schon über Jahrhunderte als Verbindung zwischen den Dörfern. Er liegt abseits größerer Handelsrouten, wurde aber immer wieder genutzt, um die Täler der Region miteinander zu verbinden. Historische Hinweise entlang der Strecke sind spärlich, gelegentlich trifft man jedoch auf alte Steinmauern und landwirtschaftliche Grenzmarkierungen.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Llanwynna-Pass ist geprägt von weichen Sandsteinformationen und typischen walischen Hochmoorlandschaften. Die offene, von Heide und vereinzelt Buschwerk durchzogene Landschaft bietet tolle Ausblicke und zahlreiche Fotomotive. Besonders an klaren Tagen reicht die Sicht weit über die südlichen Ausläufer der Brecon Beacons und in die grünen, welligen Täler. In den höher gelegenen Bereichen wachsen vor allem robuste Gräser und Moose, was dem Ganzen eine urtümliche, wilde Atmosphäre verleiht.
Infrastruktur
Entlang des Llanwynna-Pass selbst gibt es weder Rastplätze, bewirtschaftete Einkehrmöglichkeiten noch Tankstellen. Die nächstgelegenen Dörfer mit Versorgungsmöglichkeiten sind Rhondda und die Umgebung von Aberdare. Dort finden Motorradfahrer Pubs, kleine Cafés und Tankstellen. Es empfiehlt sich, vor der Befahrung des Passes den Tank zu füllen und gegebenenfalls Proviant mitzunehmen, da die Strecke abgelegen ist und wenig Infrastruktur bietet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Llanwynna-Passes ist kostenlos. Es handelt sich um eine öffentliche, nicht mautpflichtige Landstraße. Weder Parkgebühren noch andere Kosten fallen an. Lediglich in den umliegenden Ortschaften könnten für längere Aufenthalte Parkgebühren anfallen.
Fazit
Der Llanwynna-Pass bietet Motorradfahrern ein ursprüngliches Fahrerlebnis inmitten der wunderschönen, wilden Landschaft von Südwales. Zu den besonderen Highlights zählen die abwechslungsreiche Streckenführung, die fantastische Aussicht sowie die Abgeschiedenheit fernab vom Touristenrummel. Wer landschaftliche Reize und Kurvengenuss sucht, ist hier genau richtig.