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Details
Land: Griechenland
Region: Ipiros
Höhe: 1485 m
Koordinaten: 39.885, 21.0128
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Tsouka Rosa ist ein abgelegener Bergpass im nordwestlichen Griechenland und verbindet die beiden griechischen Regionen Epirus und Thessalien. Mit einer Höhe von rund 1.485 Metern führt er durch das imposante Pindos-Gebirge und bietet insbesondere Motorradreisenden eine faszinierende Möglichkeit, die wilde Schönheit einer der ursprünglichsten Landschaften Griechenlands zu erleben.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist größtenteils unbefestigt und weist auf längeren Abschnitten groben Schotter und ausgewaschene Passagen auf, die nach starken Regenfällen besonders anspruchsvoll sein können. Die Strecke ist schmal und die Kurven sind oft eng, mit gelegentlichen steilen Abschnitten und loser Oberfläche. Für geübte Enduro- und Adventure-Biker stellt der Tsouka Rosa eine spannende, aber auch fordernde Route dar. Nach Denzel-Skala kann die Schwierigkeit mit einem Wert von S3 bis S4 eingestuft werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten und bis weit in den Frühling hinein kann der Pass aufgrund von Schneefall, Matsch und Erdrutschen unpassierbar oder gar gesperrt sein. Das Wetter kann, wie typisch im Hochgebirge, rasch wechseln. Daher empfiehlt sich immer eine aktuelle Wetterabfrage vor der Tour sowie entsprechende Ausrüstung.
Historische Hintergründe
Der Tsouka Rosa-Pass war in vergangenen Jahrhunderten ein wichtiger Gebirgspfad und Verbindungspunkt zwischen Siedlungen. Während verschiedener Epochen diente der Pass als Transportroute für Händler, Hirten und im Zweiten Weltkrieg als strategische Achse im Widerstand gegen Besatzungsmächte.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von urigen Wäldern, alpinen Wiesen und eindrucksvollen Felsformationen. Der Ausblick reicht bei klarer Sicht spektakulär über die Pindos-Berge. Immer wieder eröffnen sich Panoramen auf tiefe Täler, wilde Schluchten und einsame Berghänge. Die Geologie ist von Schiefer, Kalkstein und sandigen Gesteinsschichten dominiert, was die Strecke besonders reizvoll macht.
Infrastruktur
Entlang der Passstrecke gibt es keine Tankstellen und nur sehr wenige Rastmöglichkeiten. Die nächste größere Ortschaft mit Tankstelle und Unterkünften ist Metsovo im Südwesten bzw. Kalambaka Richtung Osten. Es empfiehlt sich, ausreichend Treibstoff und Verpflegung mitzunehmen, da die Route weitgehend unerschlossen ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Tsouka Rosa ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Straßennutzungsgebühren an. Nur die üblichen Kosten für Treibstoff, Verpflegung und gegebenenfalls Übernachtungen in den umliegenden Dörfern sind zu berücksichtigen.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Tsouka Rosa ein echtes Abenteuer auf fordernder Piste, spektakuläre Ausblicke auf die wilde Pindos-Kulisse, ursprüngliche Natur und absolute Einsamkeit. Highlights sind die einsame Atmosphäre, alpine Landschaft und der authentische Offroad-Charakter dieses griechischen Bergpasses.
Der Tsouka Rosa ist ein abgelegener Bergpass im nordwestlichen Griechenland und verbindet die beiden griechischen Regionen Epirus und Thessalien. Mit einer Höhe von rund 1.485 Metern führt er durch das imposante Pindos-Gebirge und bietet insbesondere Motorradreisenden eine faszinierende Möglichkeit, die wilde Schönheit einer der ursprünglichsten Landschaften Griechenlands zu erleben.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist größtenteils unbefestigt und weist auf längeren Abschnitten groben Schotter und ausgewaschene Passagen auf, die nach starken Regenfällen besonders anspruchsvoll sein können. Die Strecke ist schmal und die Kurven sind oft eng, mit gelegentlichen steilen Abschnitten und loser Oberfläche. Für geübte Enduro- und Adventure-Biker stellt der Tsouka Rosa eine spannende, aber auch fordernde Route dar. Nach Denzel-Skala kann die Schwierigkeit mit einem Wert von S3 bis S4 eingestuft werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten und bis weit in den Frühling hinein kann der Pass aufgrund von Schneefall, Matsch und Erdrutschen unpassierbar oder gar gesperrt sein. Das Wetter kann, wie typisch im Hochgebirge, rasch wechseln. Daher empfiehlt sich immer eine aktuelle Wetterabfrage vor der Tour sowie entsprechende Ausrüstung.
Historische Hintergründe
Der Tsouka Rosa-Pass war in vergangenen Jahrhunderten ein wichtiger Gebirgspfad und Verbindungspunkt zwischen Siedlungen. Während verschiedener Epochen diente der Pass als Transportroute für Händler, Hirten und im Zweiten Weltkrieg als strategische Achse im Widerstand gegen Besatzungsmächte.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von urigen Wäldern, alpinen Wiesen und eindrucksvollen Felsformationen. Der Ausblick reicht bei klarer Sicht spektakulär über die Pindos-Berge. Immer wieder eröffnen sich Panoramen auf tiefe Täler, wilde Schluchten und einsame Berghänge. Die Geologie ist von Schiefer, Kalkstein und sandigen Gesteinsschichten dominiert, was die Strecke besonders reizvoll macht.
Infrastruktur
Entlang der Passstrecke gibt es keine Tankstellen und nur sehr wenige Rastmöglichkeiten. Die nächste größere Ortschaft mit Tankstelle und Unterkünften ist Metsovo im Südwesten bzw. Kalambaka Richtung Osten. Es empfiehlt sich, ausreichend Treibstoff und Verpflegung mitzunehmen, da die Route weitgehend unerschlossen ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Tsouka Rosa ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Straßennutzungsgebühren an. Nur die üblichen Kosten für Treibstoff, Verpflegung und gegebenenfalls Übernachtungen in den umliegenden Dörfern sind zu berücksichtigen.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Tsouka Rosa ein echtes Abenteuer auf fordernder Piste, spektakuläre Ausblicke auf die wilde Pindos-Kulisse, ursprüngliche Natur und absolute Einsamkeit. Highlights sind die einsame Atmosphäre, alpine Landschaft und der authentische Offroad-Charakter dieses griechischen Bergpasses.